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Evil-/Systemkamera Handliche, günstige Anfängerkamera gesucht (ähnlich zur Canon M6 Mark ii)

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Das muss ich nochmal lesen, wie das geht. Aber genau, dabei erhoffe ich mir eigentlich ein bisschen Unterstützung von der Neuen.
Die Kamera bietet Schärfenspeicherung. Motiv auf die Mitte des Suchers legen, Auslöser halb durchdrücken und damit scharf stellen, Kamera verschwenken und endgültigen Ausschnitt festlegen. Auslöser durchdrücken. Siehe Seite 42 der Anleitung.
 
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Super - Verschwenken kannte ich vorher noch nicht! Danke!
 
Ist auch eine sehr antiquierte Technik, die ihre Tücken hat. Durch das verschwenken ist meist auch der Schärfepunkt nicht mehr dort wo man ihn gerne hätte, vermeidet aber einen grundsätzlichen fehlfokus.
 
Ja, vor allem in Bewegung bin ich gerade ins Nachdenken gekommen - da sollte ich mich dann wirklich von dem elektronischen verabschieden.
Die Kameras in dieser Preisklasse haben in der Regel beides.
Mit dem Selbstauslöser meinte ich den Fernauslöser, den man über eine App steuern kann. Tut mir leid - falsch ausgedrückt.
Ich nutze das nie. Die aktuelle Sony App habe ich mal zu Testzwecken installiert und das hat gut funktioniert.
Aber genau, dabei erhoffe ich mir eigentlich ein bisschen Unterstützung von der Neuen.
Der Gesichts bzw. Augen AF bei DSLMS ist je nach Alter und Hersteller mehr oder weniger gut.

Verschwenken ist Steinzeit und funktioniert auch nur bei statischen Motiven und bei Blendenwerten mit grosser Schärfentiefe.
 
Wenn du unauffällig, also leise und ohne Kamera vor dem Auge fotografieren möchtest, kommst du natürlich an einer spiegellosen Alternative zu deiner 400D nicht vorbei. Mögliche und brauchbare Modelle wurden bereits genannt.

Wichtig ist über die technischen Aspekte der Kamera hinaus aber auch, wie gut bzw. intuitiv du mit ihr umgehen kannst, wenn du sie in die Hand nimmst. Jeder Hersteller hat da sein eigenes Bedienkonzept. Ich würde dir daher raten, als Vergleich zu deiner Canon im Geschäft einfach mal eine Sony oder Fuji in die Hand zu nehmen und zu schauen, wie das Menü aufgebaut ist, wo und wie Knöpfe und Einstellräder liegen usw. Das lässt sich dann zwar nicht zu 100% auf alle anderen Kameras des jeweiligen Herstellers übertragen, aber weitgehend, und du bekommst einen guten ersten Eindruck.

Und wenn du mit Canon am besten zurecht kommst, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, ggfs. auf das EF-M-System zu setzen, wenn du damit Freude am Fotografieren hast und zuverlässig schöne Familienbilder/Erinnerungen festhalten kannst.
 
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[verschwenken] Ist auch eine sehr antiquierte Technik, die ihre Tücken hat. Durch das verschwenken ist meist auch der Schärfepunkt nicht mehr dort wo man ihn gerne hätte, vermeidet aber einen grundsätzlichen fehlfokus.
Bei Alltagsmotiven, und wenn man mit F5.6 und somit viel Schärfentiefe arbeitet, geht das aber meist problemlos. Ich mache das auch meist, weil man damit den Focus -relativ- genau bestimmen kann, und wenig an der Kamera herumfummeln braucht. Wer mit minimalster Schärfentiefe genau bestimmen will, welcher Teil der Wimpern scharf und welcher unscharf ist, der muss natürlich anders herangehen, aber das sehe ich hier beim TO nicht.
 
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Interessanterweise hast Du beide Bilder mit einer 1/125s gemacht. Ich hatte letztens bei mir festgestellt, dass ich bei exakt derselben Belichtungszeit verhältnismäßig viel Ausschuss erzeugt habe (mit einer Fuji X-T2). Da waren einige Bilder bei, die auch leicht verwackelt waren. Längere Zeiten (1/60 oder 1/80) waren dagegen wieder in Ordnung. Seit dem vermeide ich speziell eine 1/125. Erklären kann ich es mir aber nicht.

Auch Kameras unterliegen dem physikalischen Phänomen der Resonanz. Das ist auch der Verschlusszeitenbereich bei dem das Shutter-Shock Problem zuerst aufgeflogen ist. Man meint zwar, daß das bei DSLM weniger ein Problem ist, als die Schwingungen bei der DSLR durch den Spiegelschlag. Aber der mechanische Verschluss einer DSLM muss vor der Aufnahme erstmal den ersten Verschussvorhang schliessen. Wenn dieser am Anschlag aufschlägt erzeugt dieser Schwingungen, direkt vor der Aufnahme, und das genug um einen lose gelagerten Sensor (IBIS) in Schwingungen zu versetzen. Seit ca. 10 Jahren gibt es daher bei DSLM Hersteller diverse Anti-Schock Modi, die mit verschiedenen Strategien dem entgegen wirken.
Etwas zum lesen dazu:

Wobei es immer auch von der Objektiv-Kamera Kombination abhängt, ob es merkliche Probleme damit gibt. Allerdings sind vorallem leichtere Kameras, gerne in Verbindung mit leichten (Kuststoff) Objektiven besonders betroffen, was die TO ja gerne hätte.
Bei den Kameras mit < 14 Mpix. (wie Bildbeispiel) hat es darüber noch keine Diskussionen gegeben, weil Shutter Shock vorallem feine Strukturen betrifft, und daher erst mit höher auflösenden Sensoren relevant geworden ist.
 
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Da in Fotogeschäften ja oftmals eher die Flagschiffe bzw. die neueren Modelle stehen, …
Etliche Fotofachgeschäfte bieten aber mittlerweile auch umfangreiche Second-Hand-Ware an – macht ja Sinn, wenn man Kunden gewinnen will, die keine 2.000€ für eine Kamera hinblättern wollen. Verschiedentlich wurde berichtet, dass man dort tlw sogar Geräte zwei Wochen bis drei(?) Monate nach dem Kauf gegen Erstattung des vollen Kaufpreises zurückgeben konnte!
 
Wirklich vielen lieben Dank für die Infos! Dabei habe ich ziemlich viel gelernt - alleine schon dachte ich, dass alle Objektive, die mehrere Brennweiten abdecken, immer erst eine Blende von 4 oder größer haben. Also richtig gut!
Ich habe mich jetzt für die anfangs vorgeschlagene M6 mit 22 mm Pancakes entschieden. :)

Kommen wir noch zu einer sehr nerdigen Frage: Was brauche ich noch? :) Sind diese Handbücher, die es für die Kameras gibt notwendig? Oder steht da eigentlich nur das aus der Bedienungsanleitung sein?
Eine entsprechende Speicherkarte habe ich schon bestellt. :)
 
Aufgrund deiner Vorkenntnisse mit der 400D sollte die Bedienungsanleitung locker ausreichen, auch wenn heutige Kamera-BAs nur noch eine lapidare Aufzählung der technischen Möglichkeiten ist, ohne jegliche anschauliche Erklärungen und Hinweise auf etwaige Zusammenhänge (wie in kommerziellen Lehrbüchern).
Die Bedienungsanleitung kann man sich normalerweise beim Hersteller als PDF downloaden! Gedruckte aus analogem Papier sind sehr rar geworden.
 
Herzlichen Glückwunsch zur Kamera. Viel Spaß damit.

Was brauche ich noch?
Zum Loslegen brauchst du erstmal nichts weiter.
Eventuell später noch einen Ersatzakku, wenn der nicht eh schon dabei war.

Was bei meinen Kameras als erstes rausfliegt ist der Kameragurt. Die normalen Gurte sind mir gefühlt permanent im Weg. Gerade wenn ich mit meinem Stativ arbeite nervt ein baumelnder Gurt.
Stattdessen habe ich das System von Peakdesign. Das sind Gurte und Handschlaufen, die schnell wechselbar sind. Ist nicht unbedingt preiswert aber für mich jeden Cent wert.
Insbesondere bei den kompakten Kameras nutze ich sehr gerne die Handschlaufe Cuff. Damit hast du die Kamera direkt an/ in der Hand und bist schnell einsatzbereit. Wenn du beide Hände mal brauchst kannst du die Kamera loslassen und einfach nur am Handgelenk baumeln lassen. Die Schlaufe zieht sich automatisch zu, sodass sie nicht aus der Hand, bzw. vom Arm rutschen kann.

Sind diese Handbücher, die es für die Kameras gibt notwendig?
Notwendig nicht. Trotzdem bin ich ein großer Freund davon und habe zu allen meinen Kameras ein Buch. Gehört für mich persönlich irgendwie dazu. Ich finde die reinen Handbücher sperrig zu lesen, gerade Canon finde ich schwierig. Da finde ich ein Buch anschaulicher und einfacher zu lesen. Je nach Autor stehen auch Tipps drin, ob die Funktion A sinnvoll ist oder was man besser konfiguriert.
 
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Gerade mit den Tipps zur Konfiguration aus Büchern wäre ich sehr vorsichtig. Man sollte immer überlegen ob sie zur eigenen Motivwelt und den eigenen Vorstellungen passen. Teilweise schränken sie auch andere Funktionen ein ohne das darauf hingewiesen wird. Ich würde mich immer zuerst mit der Kamera beschäftigen und erst später ein Buch dazu lesen.
 
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