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Haltetechnik bei langen Tüten

andoreasu.sutein

Themenersteller
Eckdaten:

Ich hab ne Fuji S5 + BG + neu 70-200 Tamron.

Mit den Leichtgewichten 50mm 1,8 und 28-75 Tamron kein Problem. Aber mit der neuen Tüte hab ich so meine Probleme.

Arme an die Brust pressen, ausatmen + dann abdrücken, Kamera ans Gesicht pressen...

Das stabilisiert schon, aber bei der Tüte wackelts schon mehr und bei längeren Brennweiten verwackelt s schon schnell.


Hmm

a) Einbein / Stativ (etwas lästig)
b) Muskeltraining?
c) Hat jemand Tipps?

Mein linker Arm ist am Objektiv. Weil das so lang ist und ich den linken Arm noch an den Oberkörper pressen will ist das eine recht unbequeme Armhaltung...


Alternativ habe ich überlegt mir für 120€ eine D50 zuzulegen. Die packt 1/500 bei Strobist (1/250 bei der Fuji) und ist leichter.

Hm weniger Fujifarben, dafür weniger Obiwechsel und weniger Auschuß + mehr gestalterische Möglichkeiten dank 1/500.
 
hab eine ähnliche kombi (aber d300+bg)

wieso presst du deinen linken arm gegen die brust?
so "verkrampfst" du nur.

stativfuß nach oben drehen, damit es nicht stört
und ganz normal linke hand unter der tüte und rechte hand beim auslöser.
 
Ohne Stabi erscheint mir das schon als Problem. Mir fällt da nur drei mal abdrücken und das schärfste raussuchen ein. Wenn das Objekt stillhält.
 
Ohne Stabi erscheint mir das schon als Problem.

:eek:

kein kommentar.
 
Hey, so hält mein Verschluss ja nur 1/3 von der Zeit. Dann kann ich ja gleich n Manfrottoeinbein kaufen ^.-

Ich mach ma Haltungsübungen + Liegestützen / Hanteltraining :cool:
 
1/250s für 200mmm unstabilisiert sind schon etwas knapp - aber nicht unmöglich. Vermeide einfach bei Blitzeinsatz die volle Brennweite, wir wäre es mit 150mm?

Ansonsten - ohne Blitz - bleiben Dir eben nur die üblichen Wege, um optimlae Verschlusszeit zu erreichen.

Zur korrekten Kamerahaltung hat es schon etliche Diskussionen gegeben. Etwas aus dem Zusammenhang gerissen, aber nicht unpassend, habe ich mich mal dazu ausgelassen. Dabei spielt aber nicht nur Erfahrung aus 25-Jahren Fotografie eine Rolle, sondern mein anatomisches Hintergrundwissen. Kurz zusammengefasst: Je schwerer das Objektiv, desto näher gehört die Kamera an den Körper. Der Sucher am Auge oder ein Auflichtsucher und die Kamera "im Schritt" sind die Haltungen, die eine Verwacklung am ehesten vermeiden helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine andere Möglichkeit wäre Folgendes: Frag mal die Google Bildersuche nach "Vorderschafterhöhung". So etwas kann man sich auch leicht mit einem Stück Holz und einer passenden Schraube selbst anfertigen oder anfertigen lassen und am Stativfuß anbringen.
Damit kannst du wie die Sportschützen mit etwas Übung den Ellbogen an der Hüfte abstützen und stabilisierst das Ganze.

mfg
Gebhard
 
also ein Einbein ist schon eine tolle Sache. Nicht nur dafür.

Ansonsten suche doch mal bei Youtube nach "DA GRIP". Da gibts ein Video mit dicker Katze in dem eine Kamerahaltung eng am Körper ind die Schulter gepresst gezeigt wird.

gruss ede
 
Nichts für ungut, aber wenn Du über Muskeltraining nachdenken musst, um ein 70-200 halten zu können, dann sind verwackelte Bilder Dein geringstes Problem.
 
als als erstes ist Krafttrining vorraussetzung :D

Ok nun zum ernsten teil des topics - in der Halle habe ich ca. 2,5kg in der hand und das über 2-3h mein Problem ist nicht der fehlende stabi bei meinen 80-200 sondern das ich nach der Zeit ein Krampf im Auslösefinger bekomme.
ich knie mich meist hin (ein bein auf dem Boden das linke angewinkelt und mein Ellenbogen drauf gestützt.

@Waldstein - Stabi (imho) ist nicht von nöten bei einem Lichtstarken Objektiv

habe es mal mit einem Stativ probiert ist aber nach 3-4 bildern in die Ecke geflogen bin damit zu unbeweglich
 
Ich als Benutzer einer D 300 mit dem Sigma 100-300 f4 (wer´s ohne Stativ benutzt weiß wovon ich rede) benutze meinen Rucksack (Lowepro SlingShot 300) als Behelfsstativ.
Drehe ihn nach vorn, darauf kommt mein linker Ellenbogen und die linke Hand an´s Objektiv. Ergiebt ein rellativ stabiles Dreieck.
 
Ich lasse die Stativschelle nach unten gedreht, da man so auch gut das Objektiv auf die flache Hand legen kann (Fingerspitzen dann Richtung GeLi).

Ansonsten: den Vorgang zwischen Kamera ansetzen und abdrücken möglichst kurz halten. Einatmen, Kamera hoch, anvisieren und während dem leichten Ausatmen abdrücken. Ein paar Bilder mit Seriengeschwindigkeit verringern den Ausschuss zusätzlich.

So oder so ähnlich mache ich das :D
Da kann man mit bissl Übung und Glück auch 1/200s bei 400mm am Crop halten.
 
nach dem Ausatmen kurz die Luft anhalten, da hält man noch einen Zacken ruhiger

Stimmt, habe ich auch schon teilweise festgestellt.
(Nur nicht zu lange anhalten, sonst fängt wieder das Zittern an :ugly:)

Einfach öfter ausprobieren, irgendwann klappt das schon. Anfangs habe ich bei 200mm noch mit 1/500s verwackelt :o
 
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