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Haltbarkeit Kolorimeter

andreasoesch

Themenersteller
Ich hatte eigentlich vor mir das Quato DTP94 zuzulegen. Ich fragte den Verkäufer noch wie lange ein solches Messgerät dann etwa zuverlässige Werte liefern würde und er meinte nach etwa 2-3 Jahren sollte man es sicher wieder prüfen lassen.
Kann es nun wirklich sein, dass ein professionelles Messgerät, das immerhin 200.- Euro kostet, nach 2-3 Jahren bereits ersetzt werden muss?
 
Nicht ersetzt aber alles altert und dann können die Werte eben abweichen.

Ob die Abweichung eine Auswirkung auf das Ergebnis hatt lasse ich mal offen, aber es wird halt irgendwann eine Abweichung geben.
 
Ein iOne Pro muss ungefähr einmal im Jahr in die Inspektion und neu "kalibriert" werden. Du kannst den Hersteller ja mal anschreiben ob die auch ein DTP94 neu kalibrieren können.
 
Irgendwo hab ich gelesen, dass gerade die DTP94 _nicht_ so anfällig sind wie viele Konkurrenzprodukte. Spyder2 & Co verwenden wohl Farbfilter, die sich mit der Zeit verändern.

LG C.
 
Weiß jemand verlässlich, ob der Spyder3 die billigen Gelatinefilter hat oder nicht? Der Hersteller schweigt sich zu diesem Thema leider aus...
 
Ich hatte eigentlich vor mir das Quato DTP94 zuzulegen. Ich fragte den Verkäufer noch wie lange ein solches Messgerät dann etwa zuverlässige Werte liefern würde und er meinte nach etwa 2-3 Jahren sollte man es sicher wieder prüfen lassen.
Kann es nun wirklich sein, dass ein professionelles Messgerät, das immerhin 200.- Euro kostet, nach 2-3 Jahren bereits ersetzt werden muss?

das quato messgerät hat keine billigen organischen filter und unterliegt somit nicht den massiven alterungsprozessen und schwankungen wie spyder und co.!
 
Die Profgeräte müssen halt Regelmäßig zum TÜV ;-).

Unsere Digitalmultimeter und andere Messgeräte brauchen auch regelmäßig ihren Stempel. Hat was mit Qualitätssicherung, ISO 9000, Arbeitssicherheit... zu tun.

Mein Multimeter daheim läuft nach 18 Jahren noch einwandfrei.

Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.

Gruß
ewm
 
Unsere Digitalmultimeter und andere Messgeräte brauchen auch regelmäßig ihren Stempel. Hat was mit Qualitätssicherung, ISO 9000, Arbeitssicherheit... zu tun.

Mein Multimeter daheim läuft nach 18 Jahren noch einwandfrei.

Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.

Gruß
ewm

welches Multimeter hast du den?

Wie siehst eigentlich mti dem Spektralfotometer 1005 von Datacolor aus?

Hat der ColorMunki auch so nen Organischen "Schutz"?

Und wo lässt man die Dinger überhaupt prüfen?
 
welches Multimeter hast du den?

Multimeter von Conrad, Typ??? Muss ich erst nachschauen.

Wie siehst eigentlich mti dem Spektralfotometer 1005 von Datacolor aus?

Das verwendet farbige LEDs zum Abtasten. Keine Ahnung, ob im Messweg dann auch noch Filter sitzen

Hat der ColorMunki auch so nen Organischen "Schutz"?

Das ist ein Spektrometer. Das Licht wird also in sein Spektrum aufgeteilt und die Spektrallinien gemessen. Braucht also imho kein Filter. Kritisch ist bei solchen Geräten die Langzeitkonstanz der Lichtquelle.

Und wo lässt man die Dinger überhaupt prüfen?


Sicher beim Hersteller. Ob aber bei "Billiggeräten" nach 2...5 Jahren eine Alterung messbar ist und korrigierbar ist???

Ich denke mal, dass bei billigen Geräten das Problem eher in der Genauigkeit der Filter schon bei der Herstellung liegt.

Gruß
ewm
 
das stimm tnatürlich... das Ding von Datacolor 1005 misst via LEDs.

Naja, ich denke auch, dass es wohl eher Jammern auf sehr hohem Niveau ist und dass sich die Filter ja nicht "plötzlich" in Luft auflösen oder der gleichen.

Von daher denk ich, dass sowieso für den Heimgebraucht die Dinger, auch wenn sie "günstig" sind, sowieso länger halten.

Dazu kommt wohl, dass in 5-6 Jahren sowieso wiederum neue Geräte kommen, welche das ganze Farbmanagement noch Benutzerfreudnlicher und noch genauer ect ect machen :).
 
wird wohl so sein.
Nur ist wohl auch die "Genauigkeit" nicht nur vom Colorimeter abhängig sondern von ettlich anderen Dingen.

Es bringt wohl in den wenigsten Fällen etwas, wenn ich eine ungeheure Genauigkeit des Messgerätes erwarte, wenn ich diese an einem "billigen", kaum konstanten Monitor verwende.
Wie es auch umgekehrt nicht sonderlich viel bringt, wenn ich mit einem billig-Messgeärt, welches selber totale Schwankungen aufweisst, ein teurer Monitor versuche zu kalibrieren (wobei im zweiteren Fall die Abweichungen zwar, grösser, dafür über längere Zeit kosntanter gehalten werden).

Somit denk ich, macht es sicherlich sinn, dass man alles einwenig relativiert.
Ich bin auch davon überzeugt, dass ein Colorimeter für den Hausgebrauch wohl auch noch in 4-5 Jahren noch seinen Dienst in genügend hoher Genauigkeit leisten wird.
Während wohl Agenturen wohl ihre Geräte ständig unter Kontorlle über Farbechtheit halten.
 
hier noch eine kleine Info von Datacolor selber ;)

"Wir schreiben Spyder-Sensoren (sowie andere Colorimeter wie das EyeOne Display2, welches ebensolche Filter hat) eine Lebensdauer von über drei Jahren zu, es sei denn die klimatischen Bedingungen sind extrem untypisch.

Spyder3Print beinhaltet keinerlei organische Filter."

:)... was wir alle bereits vermutet hatten
 
Wie siehst eigentlich mti dem Spektralfotometer 1005 von Datacolor aus? Hat der ColorMunki auch so nen Organischen "Schutz"?
Der SpyderPrint ist kein Spektralphotometer, sondern ein Colorimeter.
Der Munki ist ein Spektralphotometer und im Gegensatz zum Spyder nicht auf RGB-Filter angewiesen ist.

Spyder3Print beinhaltet keinerlei organische Filter
Der Spyder3Pro laut Datacolor schon.

Die Diskussion rund um organische Filter halte ich für überzogen. Wenn man sich hier im Forum mal informieren will, bekommt man fast schon das Gefühl, dass sich die Dinger bei Vollmond über Nacht in Luft auflösen.
 
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