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Hallo Anfänger in DSLR und habe Fragen?

Teambyte

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich und meine Frau haben bis jetzt nur mit Digi Kompakt Fotos geschossen.
Am Samstag haben wir uns eine Olympus E500 mit 2 Objektiven gekauft.
KID Body + "14-45" + "40-150" und eine "1 Gb CF 80 x Speicherkarte".
Zudem hat der Verkäufer uns ein Displayschutz angebracht und ein UV Filter verkauft zum Schutz des Objektiv.

Wir lesen sehr aufmerksam das Handbuch durch.

Nur stellt sich uns die Frage welche Format Tiff, JPG oder Raw sollen wir die Bilder abspeichern. RAW nehm ich nur wenn ich die Bilder nächträglich verändern (Blende usw) will - ist das richtig. Bei JPG werde ich nicht schlau welches soll ich dort nehmen HQ SHQ mit welcher Kompression???

Dazu bräuchte ich mal Hilfe .

Danke schon im voraus

Ach das muss ich noch loswerden bin Stolz wie Oscar :) so ne schon DSLR jetzt meins zu nennen.:D :rolleyes: :D

Weches Zubehör ist noch notwendig (Polfilter usw..)

Gruß

Gert
 
Moin,

willkommen im Forum.

Das mit dem Handbuch lesen ist schon mal ein guter Anfang. :top:

Zu den Bildformaten:

JPEG dürftest Du schon von Deiner Kompakten her kennen. Das ist ein Standardformat, welches fast alle Digitalkameras ausgeben können.
Bei jpeg wird wird das endgültige Bild bereits in der Kamera entsprechend der vorgegebenen Parameter wie Weißabgleich, Sättigung, Kontrast, Schärfe und Kompression erzeugt. Die elektronische Nachbearbeitung (=EBV / z.Bsp. mit Photoshop) ist nicht mehr in vollem Umfang möglich und oftmals auch mit Qualitätsverlusten verbunden. Dafür ist das Bild out-of-the-cam sofort verfügbar.

TIFF ist ein flexibles und unkomprimiertes Bildformat. Es wird hauptsächlich in der Druckvorstufe eingesetzt. Ähnlich wie beim JPEG, greifen auch beim TIFF, die in der Kamera eingestellten Werte für Kontrast, Schärfe etc.. Da ein TIFF nicht komprimiert ist, lassen sich durch EBV nachträglich noch einige Dinge ändern ohne dass die Qualität des Bildes nachlässt.

RAW ist ein herstellerspezifisches Datenformat, bei dem keine Vorverarbeitung in der Kamera erfolgt. Sämtliche Einstellungen wie Weißabgleich, Schärfe etc. werden bzw. können am PC vorgegeben werden. Das ist die sogenannte RAW-Entwicklung.
Das RAW Format belegt deutlich mehr Speicherplatz auf der Karte. Es hat jedoch den Vorteil, dass die Gestaltungsmöglichkeiten am PC deutlich größer sind. Grobe Patzer bei der Aufnahme lassen sich jedoch auch durch RAW nicht korrigieren. Unter- oder Überbelichtungen von 1-2EV sind je nach Motiv trotzdem möglich.

Meine Empfehlung:
Erstmal JPEG in höchster Auflösung und bester Qualität damit Deine Ergebnisse sofort verfügbar sind.
Nebenbei mal die ein oder andere Fotosession in RAW um die elektronische Bildverarbeitung und deren Möglichkeiten kennenzulernen.
 
Vielleicht noch eine Randnote:

TIFF direkt aus der Kamera macht bei Olympus keinen Sinn. Die TIFFs sind mit 23 MB erheblich grösser als die RAW Dateien mit 13 bis 17 MB - enthalten mE aber mehr Bildinformationen.

Ansonsten viel Spaß mit der neuen Kamera ... einfach mal Ausprobieren, die E500 mit den beiden Objektiven ist eine ganz gute Basis um rauszufinden was alles mit DSLR geht. (Ein Polfilter ist zwar ein schönes (und wichtiges) Spielzeug ist aber mE für den Anfang mal nicht so wichtig)
Aber nicht gleich entäuscht sein wenn die Ergebnisse am Anfang nicht so optimal sind - eine DSLR braucht einfach mehr Bedinung als eine Kompakte auch wenn alles auf AUTO steht ...

criz.
 
Und einen UV filter kannst du dir komplett schenken.

LG Franz
 
Vielleicht noch eine Randnote:

TIFF direkt aus der Kamera macht bei Olympus keinen Sinn. Die TIFFs sind mit 23 MB erheblich grösser als die RAW Dateien mit 13 bis 17 MB - enthalten mE aber mehr Bildinformationen.

dazu vielleicht noch eine Randnote:
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die TIFFs mehr an Ursprungsinfos zum Bild enthalten als die RAWs.
Die TIFFs sind aber bereits durch die Verarbeitungssoftware der Kamera gelaufen und sollten in der Bildaufbereitung den JPGs entsprechen.
Nun weiss ich nicht - weil nie benutzt - ob die TIFFs aus der Kamera auch die 12Bit Farbauflösung haben wie die RAWs. Ich glaube es aber kaum.

Für mich macht TIFF aus der Kamera aber auch so Null Sinn.

Ich glaube beim zweiten Lesen Deines Satzes, dass Du das auch sagen wolltest:)
 
dazu vielleicht noch eine Randnote:
Für mich macht TIFF aus der Kamera aber auch so Null Sinn.

Ich glaube beim zweiten Lesen Deines Satzes, dass Du das auch sagen wolltest:)
Jupp ;)

@TeamByte - jetzt mal schnell wegsehen, es geht ans Eingemachte ;)

Ich glaube die TIFFs haben nur 8 Bit:
3 Farben x 8 MP x 8 Bit = ~23 MB

Die RAW sind direkt nach dem Bayer-Filter Pattern abgelegt (1 Pixel = 1ne Farbe)
1 Farbe x 8 MP x 12 Bit = ~12 MB

criz.
 
hi teambyte

ich weiss nicht ob das mit der e-500 auch geht, an der e-1 nutze ich die einstellung "JPEG&RAW" also wird ein Jpeg bild gemacht und gleichzeitig das entsprechende raw mit abgespeichert.

vorteil:

ich MUSS nicht erst alle bilder bearbeiten, sondern ich schaue mir die jpegs an und benutze die dann auch in der regel wenn sie gut geworden sind, RAW bearbeite ich nur dann zusätzlich wenn es nötig wäre. aber ich habe es zumindest schon mal.
 
Hallo

Herzlichen Glückwunsch und viel Spass mit deiner neuen .Ich fotografiere eigentlich nur in Jpeg SHQ und 2,7 * Komprimierung.RAW ist mir zu aufwändig ,wenn ich mal besser als die Kamera bin kann ich ja RAW verwenden ,)


Ich denke ansonsten wirst du dich da ganz fix eingefummelt haben .
Dabei könnte dir vielleciht auch diese Seite helfen

http://www.fotolehrgang.de/

hat mich auch gehilft :)

Gruß Bernd
 
in hinsicht auf die filterfunktion schon, nicht aber als objektivschutz. das hab ich leider auch in der sächsischen schweiz feststellen müssen. jetzt hat mein 14-54 ein schramme auf der frontlinse - mit uv-filter wäre der schaden geringer ausgefallen...

dann ist das aber ein selten unglücklicher Sturz gewesen.

Ideal als mechanischer Schutz ist übrigens m.E. eine Gummi-Sonnenblende.

Filter nur dann, wenn man irgendwo am Meer in der Gischt oder am Strand mit viel herumwirbelndem Sand steht....
 
Ich habe auch wenn entweder nur Polfilter dran oder B&W UV-Filter, letztere eigentlich hauptsächlich in der Fototasche, um sie als mechanischen Schutz einzusetzen, wenn es mal wirklich extrem zugeht. Früher war ich übervorsichtig und habe die Dinger nur dann abgeschraubt, wenn jedes µ an erreichbarer Bildqualität zählte. Heute bin ich zum Pixelpeeper geworden (argus-c3 ist schuld) und bilde mir ein, jedes Bild muß möglichst perfekt werden. :mad: :D
 
dann ist das aber ein selten unglücklicher Sturz gewesen.

Ideal als mechanischer Schutz ist übrigens m.E. eine Gummi-Sonnenblende.

Filter nur dann, wenn man irgendwo am Meer in der Gischt oder am Strand mit viel herumwirbelndem Sand steht....

muss wohl irgendwie beim klettern passiert sein. hab den kratzer auch erst später zuhause bemerkt...
 
Ich habe auch wenn entweder nur Polfilter dran oder B&W UV-Filter, letztere eigentlich hauptsächlich in der Fototasche, um sie als mechanischen Schutz einzusetzen, wenn es mal wirklich extrem zugeht. Früher war ich übervorsichtig und habe die Dinger nur dann abgeschraubt, wenn jedes µ an erreichbarer Bildqualität zählte. Heute bin ich zum Pixelpeeper geworden (argus-c3 ist schuld) und bilde mir ein, jedes Bild muß möglichst perfekt werden. :mad: :D

Ohne jetzt viel Ahnung von Filtern zu haben, es gibt doch auch reine Protectionsfilter die nichts anderes als speziell vergütetes Glas (z.B. Heliopan SH-PMC) darstellen. Deren Minderung sollte, würde ich meinen wollen, de facto gar nicht auffallen.
 
Es geht gar nicht so sehr um Minderung der Lichtstärke. Jede weitere Linse stört - wenn auch in sehr geringer Weise - den Strahlengang und hat somit Einfluß auf die optische Abbildung. Das meinte ich u.A. mit Pixelpeepingswahn. :D
 
Es geht gar nicht so sehr um Minderung der Lichtstärke. Jede weitere Linse stört - wenn auch in sehr geringer Weise - den Strahlengang und hat somit Einfluß auf die optische Abbildung. Das meinte ich u.A. mit Pixelpeepingswahn. :D

ja und was hab ich mit dieser wahren Erkenntnis zu tun? :D gerad heute hab ich wieder NUR Spiegeltelefotos gepostet, da is nix Pixelpeeping!
 
Es geht gar nicht so sehr um Minderung der Lichtstärke. Jede weitere Linse stört - wenn auch in sehr geringer Weise - den Strahlengang und hat somit Einfluß auf die optische Abbildung. Das meinte ich u.A. mit Pixelpeepingswahn. :D

So hatte ich es schon verstanden, andersherum, Staub in der Luft kann manchmal auch unschön sein, wie gut, wenn man ein Reinraum zu Hause hat. :D

Nee, soweit so klar, aber "gutes Glas" sollte ja so gut wie gar keinen Einfluss mehr üben können, somal den vordere Bereich einer Optik ja eigentlich nicht soooo entscheident ist und deswegen ja auch leichte Kratzer verzeiht, so lange sie nicht so tief sind das sie wirklich die Streulichtanfälligkeit erhöhen, auch wenn das ein Filter sicherlich auch leicht tut.

Was nicht heisst das ich einen UV Filter davorschraube, aber eher aus Faulheit und der Überlegung, das die Kitoptiken gar nicht soooo wertvoll sind. Aber bei einem 1000,- Euro Objektiv würde ich mir das schon überlegen, frei nach dem Motto, unverhofft kommt oft.
 
...Weches Zubehör ist noch notwendig (Polfilter usw..)

Gruß

Gert

*zurück zum Thema*

Ist euch aufgefallen, dass er gar nicht gefragt hat ob der UV-Filter Sinn macht? Dazu gibt es schon endlose Threads hier. Alle mal die Suche bemühen und dann dort weiter streiten. Aus den bisherigen Erfahrungen lässt sich die Sinnfrage für "Schutzfilter" ohnehin nicht klären und die Meinungsverfechter legen schon fast religiösen Eifer an den Tag. ...

Also lieber Gert mit Frau,

das wichtigste Zubehör für euch beide ist ein gutes Lehrbuch (nicht das Handbuch, das erklärt nur die technische Handhabung). Das größte, was die DSLR gegenüber der Kompakten bietet, ist das deutlich geringere Bildrauschen und die deutlich knapperen Schärfebereiche in den Fotos wenn man mit Offenblende arbeitet.

Übrigens kann man im RAW nicht nachträglich die Blende verändern. Man kann in kleinen Grenzen eine Unter- bzw. Überbelichtung ausgleichen, mehr nicht.

Mein Tipp für das richtige Format: Nehmt JPG in der Version "SQ mit 3200x2400 Pixel bei 2,7-facher Kompression". Dann lassen sich die Bilder später an einem Monitor oder Beamer mit 1600x1200 Pixel hervorragend anzeigen. Die elektronische Diashow ist ja das häufigste Mittel die Bilder anzusehen.

Buchtipp: Digitale Fotografie und Bildbearbeitung. Das Praxishandbuch (Gebundene Ausgabe) von Tom Ang, ISBN 3831006326. Mit über 30 EUR nicht billig, aber sehr lohnenswert. Vielleicht habt ihr ja die Chance es irgendwo auszuleihen.

Lerntipp: Ein Usertreffen besuchen und den Leuten Löcher in den Bach fragen.

Lerntipp Nr. 2: Befasst euch mal mit der "Arbeitsblende" und der entsprechenden Tastenbelegung. Dadurch kann man schon vor dem Auslösen sehen, wie sich die Schärfe verteilt, falls man mal nicht mit Offenblende fotografieren möchte.
 
Als Praxis-Tipp, auch wenn es für manche eine heilige Glaubensfrage ist (Schutzfilter ja oder nein), empfehle ich, die Streulichtblenden immer aufzusetzen. Diese sind der beste Objektivschutz gegen Fingerabdrücke, Kollisionen und Stürze und verhindern unangenehme Reflexe auf dem Bild. Die Blenden sind immerhin kostenlos dabei. Ein berstendes Schutzfilter könnte hingegen die Frontlinse zerkratzen, was eine Kuststoffblende wohl nicht schaffen wird.

Ein Polarisationsfilter ist eine sinnvolle Anschaffung, um Reflexe von nicht-metallischen Oberflächen zu mindern bzw. auszuschalten. Man kann je nach dem Winkel zur Sonne damit sogar durch spiegelnde Wasseroberflächen fotografieren. Die optimale Wirkung ergibt sich bei einem rechten Winkel zwischen der Blickrichtung auf das Motiv und dem Stand der Sonne. Es sollte ein zirkularer Polfilter sein und, falls an dem 14-45er am weiten Ende (14mm) angewandt, eine Slim-Ausführung (3mm Randhöhe, z.B. von B+W), um Randabschattung zu vermeiden.
Die Wirkung des Polfilters kann softwaremäßig nicht simuliert werden.

Ein 64-fach oder 100-fach-Graufilter (farbneutral) ist sinnvoll, wenn zuviel Licht da ist, um mit offener Blende wegen erwünschter Motiv-Freistellung (z.B. bei Portraits) zu arbeiten. Ich nutze nur ein 1000-fach-Graufilter für Langzeitaufnahmen bei Tageslicht (z.B. von Meeresbrandung oder Wasserfällen für den Schleiereffekt).

Mehr als ein Pol- und ein Graufilter, für Spezies allenfalls noch ein IR-Filter (Hoya R-72, für Infrarotbilder, geht ohne einigen EBV-Aufwand aber nicht), halte ich persönlich nicht für sinnvoll. Alles andere, etwa Grau- oder Farbverläufe, Sandspot- oder Sterneffekte etc. kann per Bildbearbeitungssoftware realisiert werden.

Filtergewinde jeweils 58mm.

Das beigelegte gedruckte Handbuch ist "für die Füße".
Von dem ausführlichen "Erweiterten Handbuch", als PDF-Datei auf der Manual-CD vorhanden, empfiehlt es sich, die gedruckte Version zu besorgen. Diese ist praktikabler als die PDF-Datei. Das Büchlein ist sehr professionell gemacht, A6-Format, Leimbindung, hochwertiger Laserdruck, passend für jede Westentasche und zum Immer-Dabei-Haben in der Fototasche. Es kostet nur 10,- Euro! Dieser Druckservice ist eine Privatinitiative, die im oly-e Forum platziert ist.

Die Bezugsquelle:

http://oly-e.de/handbuecher.php4

Ich würde ersteinmal alleine mit dem DZ-Kit üben. Filter, weitere Objektive, Blitzgeräte etc. kann man sich anschaffen, wenn man mit der Technik an sich vertraut geworden ist.

Als Literatur empfehle ich:

John Hedgecoe:
Einfach fotografieren. Von der Motivauswahl bis zum perfekten Bild
Dorling Kindersley
ISBN: 3-8310-0770-5

Martin Zurmühle:
Digitale Fotografie
Die große Fotoschule
Data Becker, digital ProLine
ISBN: 3-8158-2610-1

Viel Spaß mit der neuen Kamera!
 
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