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Halb Mond mit 100-400

Kniffeldose

Themenersteller
Hallo wie schon viele andere habe auch ich einmal probiert einen Mond zu fotografieren OK Halbmond :)

Ehrlich gesagt fande ich das Bild am Anfang noch gut, bis ich andere hier im Forum eben gesehen hatte und nun denke - soll ich posten oder nicht ...

Aber ich poste trotz allem und bin auf eure Meinungen dazu sehr gespannt. (Bitte keine Beleidigungen wenn es geht *ggg* ) :D

Gruß
 
Is völlig überbelichtet,für den Mond nimmt man Zeiten wie am Sonnigen Tag.(also wesentlich kürzer belichten)
Ein bisschen schärfer könnte es auch sein.
mfg Michael
 
Versuch mal mit Offenblende,Spotmessung und Zeitautomatik.

Oder eben manuell und wie schon gesagt kürzere Zeiten anstreben dann ist es auch nicht so verwackelt.
 
Es ist verwackelt und überbelichtet... gegen beides hilft - wie praktisch - kürzer belichten.
Zudem die Blende auf, dann gehts noch kürzer.
Solltest du immer noch verwackeln, kannst du ein Stativ nehmen... oder die ISO eine wenig(!) hochdrehen...

Viel Spass
 
Da auch das 100-400 bei f5,6 und 400mm etwas weicher wird mußt Du
schauen wie für dich das Bildergebniss besser aussieht. Wenn nötig
abblenden.

Kurz vor Vollmond scheint dieser auch heller so daß Du auf kürzere
Verschlußzeiten (>1/200s) kommst. Jenachdem was Du halten kannst (Zeit)
mußt Du die ISO anheben. Geh auch raus aus der Wohnung oder Haus. Sonst
fotografierst Du das Wärmeflimmern aus den Räumen mit. Genauso sollte
deine Umgebung möglichst dunkel sein. Stichwort Lichtverschmutzung.

Viel Spaß beim ausprobieren.

Gruß Andreas
 
Kurz vor Vollmond scheint dieser auch heller so daß Du auf kürzere
Verschlußzeiten (>1/200s) kommst.

Da würde ich so aus dem Bauch heraus jetzt mal widersprechen.
Ob ich jetzt nur den halben oder ganzen Mond belichte,
spielt doch für die Zeit/Blendenkombination keine Rolle.
 
Genauso sollte
deine Umgebung möglichst dunkel sein. Stichwort Lichtverschmutzung.

Lichtverschmutzung spielt beim Mond (zum Glück) so gut wie keine Rolle, da er so hell ist.

Aber es gibt ein anderes "Problem". Luftunruhe. Stichwort Seeing. Wie wenn man bei heißen Tagen über den Asphalt sieht und die Luft flimmern sieht. Deswegen sollte die Zeit, je nach Luftunruhe möglichst kurz sein (etwa < 1/100s). Am Besten selbst mal ausprobieren.

Da würde ich so aus dem Bauch heraus jetzt mal widersprechen.
Ob ich jetzt nur den halben oder ganzen Mond belichte,
spielt doch für die Zeit/Blendenkombination keine Rolle.

Aus eigener Erfahrung: Der Vollmond ist heller und somit kommt man auf kürzere Verschlusszeiten.

@TO: Ein guter Anfang. Wie bereits erwähnt, ist die Belichtung zu hoch. Ich würde an deiner Stelle im M-Modus fotografieren. Als grobe Orientierung (ISO 100, Blende 5.6, 1/200s)
Dann eventuell 1-2x Abblenden und ggf. ISO ein wenig hoch. Guck dir das Histogramm an, dann siehst du ob die Belichtung passt.

Gruß und viel Spaß mit dem Mond
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich teste das auch immer gerne, dann aber mit Blende 8 und 1/100 1/80. Ich habe leider dazu nur ein 500er Spiegeltele zur Verfügung. Es ist schwierig dort die Schärfe zu finden. Ich mache das mit Spiegelvorauslösung und Fernbedienung.
 
Ja leider total überbelichtet, und etwas unscharf.
Entweder verwackelt, oder schon Bewegegungsunschärfe wegen der langen Belichtungszeit.
Im Normalfall sollte Blende 8 und etwa 1/200s Belichtungszeit bei ISO 100 ausreichen.
Siehe hier mein Beispiel mit dem "billigem" EF-S 55-250 IS, ein 100% Crop, nur etwas nachgeschärf.
 
Mal ein Mondbild mit Altglas gemacht, Pentacon 4/200 mit 2fach Konverter "VEB Optische Werke Weixdorf". (für 20€ + 10€ aus der Bucht) :)
Iso 800, 1/8 Sek, Blende irgendwo zwischen 8 und 16.
 
Aus eigener Erfahrung: Der Vollmond ist heller und somit kommt man auf kürzere Verschlusszeiten.

Aber nur, wenn du Mittenbetont oder Matrix Belichtungsmessung einstellst,
weil die Kamera dann mehr Fläche an Licht misst.
(in dem Fall wäre eine kleine Sichel reichlicher und der Vollmond knapper belichtet)
Wenn du auf Spotmessung gehst, ist es egal, wie groß die Fläche ist,
er wird immer gleich belichtet.
Selbst wenn er den gesamten Sucher ausfüllen würde, wäre das Bild korrekt belichtet.
 
Oha gasgasjoe, da hast du echt mal ein richtig scharfes Exemplar!! Gefällt mir!

Versuch ich auch ab und an mal, aber vom Balkon eines 10 stöckigen Hauses direkt in der Großstadt ist das wahrscheinlich auch nicht so gut möglich.

Guter Schuss! :)
 
@alle: Wieso sieht man bei euch keine Sterne auf den Fotos?

Weil die Belichtung auf die Mondoberfläche eingestellt wird und die Sterne
viel dunkler im Verhältnis sind.
Übrigens auch ein Grund, warum man auf NASA-Fotos von den Apollo-Landungen
auch keine Sterne sehen kann, weil die Mondoberfläche so hell ist.
 
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