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H4D mit AF-Ausgleich beim Verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Thunderclap

Themenersteller
Ich frage mich seit Jahren, weshalb man präzise Kamerabewegungen erkennen kann und für Stabis nutzt, aber noch nie einer auf die Idee gekommen ist, damit das Problem beim verschwenken nach dem fokussieren zu lösen...

Endlich hatte mal ein Kamerahersteller di selbe Idee wie ich... allerdings so ziemlich der letzte Hersteller, dn ich mit fortschrittlichen AF-Systemen in verbindung gebracht hätte:
Hasselblad mit der neuen H4D! (http://www.hasselblad.de/promotions/h4d-launch.aspx)

Da die H4D weiterhin nur einen zentralen AF-Sensor besitzt, werden Bewegungen nach dem fokussieren erfasst, mit der Brennweite verrechnet und der AF entsprechend nachgeführt... (Details hier: http://www.hasselblad.de/promotions/apl.aspx)

Kurz: ICH WILL DAS IN MEINER DSLR!!!

Ich hoffe ja mal niht dass Hasselblad die Methode exklusiv patentiert hat... das würde jedem Fotografen das Leben doch erheblich erleichtern... Zwar kann man gut damit leben, das AF-Feld möglichst passend auszuwählen, ab und an geht aber verschwenken doch schneller...

man darf gespannt sein was in Zukunft so kommt... (vor allem wenn das ganze irgendwann auch laterale Bewegungen kompensiert... )
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

"The True Focus technology and APL (both patent pending) are the result of many years of development work ..."
Interessant. Für einen Dreiachsenlagesensor, das Übertragen der Brennweite an die Kamera und etwas Schulmathematik kann das nicht sein.
Wahrscheinlich ist das eigentliche Probleme ein genau abfragbarer und steuerbarer Fokus.

Kamera an Objektiv: Welche Brennweite hast Du?
Objektiv an Kamera: 45 mm
Kamera an Objektiv: Was ist Deine aktuelle Fokusentfernung?
Objektiv an Kamera: 71 cm +- 5 cm
Kamera an Objektiv: Fahre auf 100 cm.
Objektiv an Kamera: Okay! Sir!

ich hoff, das ganze ist nicht rein mechanisch gelöst worden!
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Interessant. Für einen Dreiachsenlagesensor, das Übertragen der Brennweite an die Kamera und etwas Schulmathematik kann das nicht sein.

Die lange Entwicklungszeit oder die Patentanmeldung?

Letzteres würde ich so pauschal nicht sagen. Hier wird gerade ein interessantes Urteil des EuGH zum Thema Erfindungshöhe diskutiert. Ein Argument für die Gewährung des Patents für eine (für Chemiker offenbar) an sich recht trivial scheinende Erfindung: Das Problem war schon lage bekannt und dennoch ist keiner auf die Lösung gekommen. Also kann die Lösung so trivial (ohne "hindsight") dann doch nicht gewesen sein.

Nun kenne ich mich hier nicht aus, aber das Verschwenkproblem gibt's ja auch nicht erst sein gestern.

Was die da konkret patentiert haben wollen muss man natürlich mal ansehen - der geneigte Patentanwalt ist ja selbst gern erfinderisch und kreativ bei der Formulierung der Ansprüche...
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Nun kenne ich mich hier nicht aus, aber das Verschwenkproblem gibt's ja auch nicht erst sein gestern.

Allerdings nimmt das Problem mit abnehmender Tiefenschärfe und steigender Auflösung zu. Zudem ist die Möglichkeit eines Wechsels des AF-Feldes doch die konsequentere Lösung.
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Zudem ist die Möglichkeit eines Wechsels des AF-Feldes doch die konsequentere Lösung.

Naja, aber auch dann muss man oft noch etwas verschwenken, wenn man nicht grade einen 45-Punkt AF mit 100% Sucherabdeckung hat...
Btw.: Ich verstehe es so, dass die Nachführung auch im MF funktioniert, so man das möchte... und einen Schnittbildkeil oder eine Sucherlupe hat man eben z.B. nur in der Mitte... Das düfte zwar insbesondere bei MF-Fotografen ins Gewicht fallen, aber ist sicherlich auch kein Nachteil im KB-bereich...

Und zum Patent:
Es kommt darauf an WAS Hasselblad genau patentiert hat: die technische Umsetzung oder die ganze Idee "AF Nachführung durch Gyrosensoren"... ersteres wäre unkritisch - es führen meistens viele Wege zu Ziel... zweiteres wäre ärgerlich...
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Na, ich weiß nicht. Flächendeckende AF-Felder, ggf. mit Ansteuerung übers Auge (gabs schon, oder gibts das noch?) ist m.E. die elegantere Wahl. Verschwenken ist letzendlich nur ein Notbehelf. Das Ganze dann noch mit einer ebenfalls frei wählbaren Spotmessung (ggf. mit Kopplung ans AF-Feld) kombiniert, fein. Drauf, messen, klick.
 
H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Und zum Patent:
Es kommt darauf an WAS Hasselblad genau patentiert hat: die technische Umsetzung oder die ganze Idee "AF Nachführung durch Gyrosensoren"... ersteres wäre unkritisch - es führen meistens viele Wege zu Ziel... zweiteres wäre ärgerlich...

Patentierbar ist immer nur die genaue Umsetzung. Alles andere wäre nur ein BlaBla. Ich denke da nur an die Sensor-basierenden Stabilisator-Systeme oder die Staubrüttler - wäre das mit ewas BlaBla patentiert, gäbe es diese Dinge nur bei einem Hersteller.

Wobei: Manuelle Fokussierung und automatische Nachführung nach Schwenk - ich weiss nicht... :eek:

Das Ganze dann noch mit einer ebenfalls frei wählbaren Spotmessung (ggf. mit Kopplung ans AF-Feld) kombiniert, fein. Drauf, messen, klick.

Dafür ist die Spot-Messung nicht gedacht. Die Spot-Messung dient dazu in einem Bild die wichtigen Bildelemente auszumessen und darauf basierend eine optimale Belichtung einzustellen.

Was aber nett wäre, wenn der AF in der Lage wäre genau auf die Augen scharf zu stellen (in bezug auf das manuell oder per Eye-Control gewählte AF-Feld)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Mal eine Frage - dass das mit dem Verschwenken theoretisch korrigiert werden kann, sehe ich ja ein. Wenn man die genaue Fokusentfernung und Brennweite kennt. Ich sehe sogar ein, dass man die genaue Fokusentfernung und die genaue Brennweite nicht mal exakt kennen muss, um in etwa zu wissen, um wie viel (und in welche Richtung) nachkorrigiert werden muss. Aber - was ist denn mit field curvature? Wird die fuer jedes Objektiv auch noch mit einberechnet? Oder sind die Hasselblad-Objektive alle perfekt und haben gar keine Field Curvature? Das Problem, dass man selber (oder das Objekt) sich ein wenig vor oder zurueck bewegen koennte, wird uebrigens nicht geloest.

Aber ja, sicher besser als nichts...
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Aber - was ist denn mit field curvature? Wird die fuer jedes Objektiv auch noch mit einberechnet? Oder sind die Hasselblad-Objektive alle perfekt und haben gar keine Field Curvature? Das Problem, dass man selber (oder das Objekt) sich ein wenig vor oder zurueck bewegen koennte, wird uebrigens nicht geloest.

Naja... sooo viele Objektive gibt es für die H4D nicht... zumindest nicht so viele AF-Linsen, und die paar kann Hasselblad durchaus mit den individuellen Daten in die Firmware integrieren (ob sie es tun weiss ich nicht - möglich wäre es aber)
Laterale bewegungen werden tatsächlich nicht berücksichtigt... aber hasslblad sagt ja selbst "NOCH nicht" .... .soll also wohl kommen und wäre sicherlich ein noch deutlich grösserer Gewinn als die Schwenkgeschichte....
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Mal eine Frage - dass das mit dem Verschwenken theoretisch korrigiert werden kann, sehe ich ja ein. Wenn man die genaue Fokusentfernung und Brennweite kennt. Ich sehe sogar ein, dass man die genaue Fokusentfernung und die genaue Brennweite nicht mal exakt kennen muss, um in etwa zu wissen, um wie viel (und in welche Richtung) nachkorrigiert werden muss. Aber - was ist denn mit field curvature?
Kann man, wenn man sie kennt, mit einrechnen.

Auf der anderen Seite sind diese Fehler bei üblichen Mittelformat-Objektiven geringer und besser auskorrigiert.

Sie lassen sich vor allem bei lichtstarken Objektiven mit relativ großem Auflagemaß nur mit viel Aufwand korrigieren. Wenn ich mir folgende Systeme ansehe, dann verringert sich der Aufwand zur Korrektur von Fokusebenenverkrümmungen dramatisch:
  • Four Thirds:
    • Lichtempfindliche Fläche 18 mm × 12 mm (3:2-Modus)
    • Objektiv 12 mm f/1,4
    • Auflagemaß: 38,85 mm (1,8x Bilddiagonale)
  • Kleinbild:
    • Lichtempfindliche Fläche 36 mm × 24 mm
    • 24 mm Brennweite, Objektiv 24 mm f/2,8
    • Auflagemaß: 44 mm (1,0x Bilddiagonale)
  • Mittelformat 9x6:
    • Lichtempfindliche Fläche 84 mm × 56 mm
    • Objektiv 55 mm f/6,5
    • Auflagemaß: 74 mm (0,73x Bilddiagonale)
  • Großformat
    • Lichtempfindliche Fläche 216 mm × 165 mm
    • Objektiv 150 mm f/17,5
    • Auflagemaß: keines im klassischen Sinne
Wird die fuer jedes Objektiv auch noch mit einberechnet? Oder sind die Hasselblad-Objektive alle perfekt und haben gar keine Field Curvature? Das Problem, dass man selber (oder das Objekt) sich ein wenig vor oder zurueck bewegen koennte, wird uebrigens nicht geloest.
Alles richtig.
Wenn ich etwas haben möchte, dann wäre es Objekttracking.

  • Motiv, was man scharf haben möchte, mit der Mitte des Suchers anvisieren
  • Auslöser halbdurchdrücken oder oder AF-ON drücken
  • Autofokus stellt scharf und merkt sich das Objekt. Wenn sich das Objekt bewegt oder die Kamera,
    dann wird der AF-Punkt (Phasenkontrast-AF) oder die Sensorregion (Amplitudenkontrast-AF) zum Scharfstellen verwendet,
    an der sich dieses Objekt befindet.
  • Man kennt die entsprechende Szene aus "Das fünfte Element". Zielen. Abdrücken. Dann kann man machen, was man will.
  • Wie das Objekttracking implementiert wird, ist eine ganz andere Frage. Hier kann Bildverarbeitung wie zusätzliche
    Lagesensoren natürlich weiterhelfen.
  • Und natürlich liegt bei so einer Lösung immer das Wort LiveView im Raum.
  • Und natürlich kann der AF das Objekt verlieren und sich irren, wenn man sich zu schnell bewegt.
  • Das Know-How bei dieser Lösung steckt im wesentlichen in der Implementierung des Objekt-Trackings.
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Naja, aber auch dann muss man oft noch etwas verschwenken, wenn man nicht grade einen 45-Punkt-AF mit 100% Sucherabdeckung hat ...
Wenn man auf so einer popligen D300 51 Felder hat, sollte man bei einem 5,7x so großen Sensor auch knapp 300 AF-Punkte möglich sein :lol:

Und zum Patent:
Es kommt darauf an WAS Hasselblad genau patentiert hat: die technische Umsetzung oder die ganze Idee "AF Nachführung durch Gyrosensoren"...
Ich glaube nicht, das Gyrosensoren eingesetzt werden.
Für langsame Schwenks sind diese zu ungenau oder man bezahlt ein Vermögen dafür.
Ich gehe von einer normalen 3-Wege-elektronischen Wasserwaage aus. Funktioniert, solange man sich in einem Gravitationsfeld bewegt und dieses halbwegs ein Invertialsystem ist.

Wasserwaagen findet man auch bei Nikon und Canon zur Anzeige, ob man die Kamera gerade hält.

ersteres wäre unkritisch - es führen meistens viele Wege zu Ziel... zweiteres wäre ärgerlich...
Für den normalen Benutzer wäre ein Servo-AF und einem Weiterreichen des AF-Punktes durch Objekttracking wesentlich sinnvoller.

Benutzer wählt Servo-AF + Object-Tracking als AF-Modus aus, zielt auf das Motiv mit dem mittleren AF-Punkt und klebt den AF an dieses Motiv.
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

...Benutzer wählt Servo-AF + Object-Tracking als AF-Modus aus, zielt auf das Motiv mit dem mittleren AF-Punkt und klebt den AF an dieses Motiv.

Soviel ich weiß macht das die G1 und GH1 von Panasonic schon so. (Kein Kunststück, denn es ist ja eine auf LiveView basierende Kamera)

criz.
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Soviel ich weiß macht das die G1 und GH1 von Panasonic schon so. (Kein Kunststück, denn es ist ja eine auf LiveView basierende Kamera)

criz.

3D tracking bei nikon ist das gleiche. Das kann auch ne "einfache" D90

Das mit der nachführung bei schwenkbewegungen ist soo sinvoll.

Denn die AF felder sind meistens nie genau dort wo man sie braucht, und wenn man jetzt mit einem 85 1,4 (oder nun auch 1,2) fotografiert hat man eine extrem geringe schärfeebene und das macht dann mächtig probleme beim verdrehen.

Besonders bei portraits hatte ich schon öfter probleme damit.
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Wow ich bin begeistert, ich hoffe das kommt für Nikon auch bald, die haben ja soweit ich weiß auch einige Technologien schon an Canon patentiert, z. B. den Blitzcommander.
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Wasserwaagen findet man auch bei Nikon und Canon zur Anzeige, ob man die Kamera gerade hält.

Die Pentax K-7 hat auch eine bzw. kann auch den Sensor automatisch gradestellen.

Ich glaube nicht, daß das Feature so in einer DSLR umgesetzt wird. Die Wahrscheinlichkeit, daß es über Elektronik und Software umgesetzt wird, ist da schon deutlich höher, alleine wegen der immensen gesparten Summen, die sonst für Mechanik und Sensoren ausgegeben werden müssen. Das ganze wird dann wohl so aussehen, daß man einfach einen Punkt anvisiert und beim Verschwenken dieser Punkt per elektronischer Erkennung weiter fixiert wird, egal wohin man die Kamera verschwenkt. Das geht jetzt ja schon mit der Gesichtserkennung bei Kompaktkameras, EVILs und bei DSLRs im Liveview (z.B. Pentax K-x). Daß das nicht genau das gleiche ist, wird den normalen User wohl kaum stören.
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Das schöne an der H4D ist, dass man die sich auch als Amateur dann zu attraktiven Presien gebrauch kaufen kann, so in etwa 15 Jahren, da reichen die 60MP für die 20*30 Abzüge dann auch noch locker :lol::ugly::evil:

Wer schon mal mit einer H fotografiert hat, und ansonst mit einem KB AF System,d er wird APL sicher lieben lernen. Ich muss mir dass dann mal anschauen, wenn die wirklichgreifbar ist.

Gruss
Boris
 
AW: H4D mit AF-Ausgleich beim verschwenken: Ich will das in meiner DSLR ;)

Kamera an Objektiv: Was ist Deine aktuelle Fokusentfernung?
Objektiv an Kamera: 71 cm +- 5 cm

Genau das gibt es bisher noch in keinem Kamerasystem. SLR-Objektive stellen ja schließlich keine Entfernungen ein, sondern fokussieren. Die bisher vorhandenen Distanzübermittlungen ermöglichen nur eine Grobeinstufung. Das reicht für die Matrixmessung (die ist ja eh nur Black Box), aber z. B. nicht für eine Blitzsteuerung (auch wenn manche das immer wieder meinen). Canon z. B. hat bis heute nicht die Umstellung seines Objektivsortiments auf Distanzübermittlung abgeschlossen.
 
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