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Evil-/Systemkamera Günstiges Modell für indoor gesucht

Es ist zwar noch nicht das letzte Wort gesprochen, aber im Kopf bin ich jetzt bei APS-C - Sensor und Budget 1.000 - 1.200 Euro angelangt.

1. Wahl ist derzeit:
Sony Alpha 6300 L-kit 16-50
plus Sony SEL50F18B 50 mm, F1,8 OSS, E-Mount APS-C
885 Euro + 290 Euro = 1175 Euro

2. Wahl (aber eigtl. keine Konkurrenz zur obigen)
Fujifilm X-T20 Systemkamera mit XC16-50mm II
erstmal ohne extra Festbrennweite, da diese hier mit knapp 600 Euro zu Buche schlagen würde (Fujifilm XF-35mm F1.4 R).
999 Euro

3. Budget-Wahl, falls ich doch zurückstecken muss mit dem Preis
Fujifilm "X-A5 mit XC15-45mm F3.5-5.6 OIS PZ"
599 Euro

Die 6500 von Sony wäre natürlich noch besser mit eigenem Stabi, allerdings ist der Preissprung hier zu gewaltig.
 
Wie meinst du das das die Fuji X-T20 keine Konkurrenz für die Sony a6300 darstellt, meiner Meinung nach kann die 6300 der T20 nicht das Wasser reichen, zur Zeit auch P/L nicht schlag bar.
Ich würde die X-T20 nicht mit dem XC Glas nehmen sondern mit der XF18-55 2.8 Kit-Linse den die ist über jeden Zweifel Erhaben.

Gruß Martin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich meinte das nicht technisch, sondern eher von meiner Entscheidungsfindung her, da ich dort im Preisrahmen keine extra lichtempfindliche Festbrennweite dazu bekomme.
Ansonsten finde ich die X-T20 auch sehr gut, sonst wäre sie nicht derzeit meine zweite Wahl.

Was zeichnet sie denn für dich gegenüber der Sony aus?
 
Mit der von bugrad empfohlenen Kitlinse wirst Du auch lange nicht so schnell eine FB vermissen wie an der Sony.
 

Die Haptik, das Gehäuse, die Bildqualität und der Preis, die T20 mit dem mehr als guten XF18-55 2.8 für um die 1000 Euro ist eine Ansage, und die guten günstigen FB, da gibt es bei Sony so schnell nichts Vergleichbares.

Ich habe die alte X-T1 mit dem XF23 F2.0 WR zur Zeit als leichte Kamera für immer dabei vor allem im Urlaub. Im Freundeskreis hat einer die Sony, die nicht schlecht ist bitte nicht falsch verstehen, aber im direkten Vergleich nicht Stand hält.
Du solltest dennoch beide Konzepte für dich vergleichen den jedem sind andere Dinge Wichtig.

Gruß Martin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du solltest dennoch beide Konzepte für dich vergleichen den jedem sind andere Dinge Wichtig.

... - genau, deshalb mit der zukünftigen Fotografin in einen Fotoladen gehen. SD-Card mitnehmen und Fotos in Ruhe zuhause betrachten. Vielleicht wird bereits das Bedienkonzept des einen oder anderen Systems abgelehnt, oder Volumen und/oder Gewicht. Eine Systemkamera spielt ihre Stärken erst mit besseren Objektiven aus - sollen die angeschafft und mitgeschleppt werden?

Vielleicht wird bereits eine LX100 als zu groß empfunden - vielleicht eine G1 X Mark II zu fummelig. Wie ambitioniert ist die spätere Nutzerin bezüglich Einarbeitung in die Grundlagen der Fotografie und dem Durcharbeiten der Bedienungsanleitung? Bedienung der Kamera lieber manuell, vollautomatisch oder mit einer Teilautomatik oder per Szenenprogramm?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Eben.... Verschenk nicht die Kamera, die dein Bauchgefühl geil findet! Finde raus, was der Beschenkten passt!

Warum ein Zoom? X-T20 mit 35/2 liegt im Budget... Aber was, wenn sie die X-E3 toller findet? Wenn ihr die Sony Sicher nicht gefallen, sie lieber Rädchen als Menü Wurst hätte?

Vielleicht doch eine RX100?

Bind die Beschenkte mit ein, sonst hast du hohe „Griff ins Klo“ chancen!
 
Hauptanwendung sind Fotos der Katze in der Wohnung und für Instagram :) Aber natürlich auch sonstiges. Allerdings ist der o.g. Anwendungsfall der fotografisch anspruchsvollste, daher hier ausschlaggebend.

Das gute Tier ist dunkelbraun, weshalb die Kamera damit keine Probleme haben sollte und eine gut einstellbare positive Belichtungskorrektur sinnvoll ist.
...

Erfahrungen sind nicht vorhanden, weshalb Automatikprogramme gut funktionieren sollten.

... - besorgt Euch einen dunkelbraunen Gegenstand und nehmt den mit in ein Fotogeschäft, positioniert den in einer nicht optimal ausgeleuchteten Ecke und fotografiert (auf eigene SD-Card speichern). Dabei werdet Ihr feststellen, ob die Automatik reagiert wie gewünscht und / oder ob die Belichtungskorrektur einfach zu bedienen ist. Zuhause in Ruhe die Fotos betrachten und schauen, ob die Oberflächenstruktur des Gegenstandes klar und deutlich erkennbar ist - ausnahmsweise mal Pixelpeepen :angel:.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Fellstruktur ist was ganz anderes als irgendwelche Pappkartons... :lol:

... - vielen Dank für den Hinweis :) - so abstrakt hatte ich gar nicht gedacht :eek:, eher einen Schal oder eine Mütze im Sinn, vielleicht was mit Fell :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

ps. ich glaube: Katze im Fotogeschäft kommt nicht gut :grumble:
 
Die zu Beschenkende habe ich heute eingeweiht, da ich meiner Liebsten so eine Entscheidung doch nicht ganz aufdrängen will, zumal sie - zumindest bei Smartphones - ein Markenproblem mit Sony hat.

Da sie aber bei der Materie bisher ganz unbewandert ist, habe ich die Auswahl von vornherein auf die Fujifilm X-T20 und die Sony Alpha 6300 eingegrenzt. Wir haben u s hwute beide Kameras zusammen angeschaut und einige Youtube-Tests..und sind eigentlich immernoch unentschlossen. Da wir die Kamera letztlich beide nutzen und sie auch nicjt so in der Materie steckt, darf ich mit entscheiden, sie findet beide Kameras ansprechend. Welches Bedienkonzept besser ist, kann man so kirz nicht sagen, man muss sich mit beidem beschäftigen. Die vielen Drehräder der X-T20 irritierten sie zunächst, dafür findet sie den Touchscreen praktisch.


Unabhängig davon habe ich mir nochmal die Tests von Foto Hits angeschaut. Rein von den Messwerten her ist die Sony Alpha 6300 ein wenig besser.
Beispielsweise ist der Dynamikumfang eine ganze Blendstufe grlßer, die Vignettierung besser und die Auflösung mit ca. 3800 (3300 bei X-T20) besser.

Allerdings wurde die Sony mit der 50mm 1.8 Festbrennweite getestet (die ich auch dazu kaufen will) und die Fujifilm mit dem 18-55 mm 2.0 Standardzoom (welches ich ebenfalls nehmen würde).

Auflösungsleistung und Vignettierung wäre mit vergleichbarer Linse sicher auch besser bei der Fujifilm, Dynamikumfang...mmh eher nicht?! Und den finde ich wichtig, bzw. finde macht der viel aus auf den besonders beeindruckenden Beispielfotos der Sony, die man so findet.
Lange Rede kurzer Sinn..wir sind noch unentschlossen. Mich persönlich reizt das Bedienkonzept der X-T20 sehr mit den Rädern, allerdings beeindrucken die Daten der Sony mehr; zudem liegt sie dank kleinem Griff besser in der Hand und ist Spritzwasser- und Staubgeschützt.
 
Allerdings wurde die Sony mit der 50mm 1.8 Festbrennweite getestet (die ich auch dazu kaufen will) und die Fujifilm mit dem 18-55 mm 2.0 Standardzoom (welches ich ebenfalls nehmen würde).

Das Standardzoom hat nicht f2.0 sondern f2.8-4. Wäre ja sonst ein riesiger Klopper.

Die Entscheidung können wir euch nicht abnehmen. Das ist vermutlich einfach Geschmackssache. Einige finden das Retrobedienungskonzept der Fujis toll und andere weniger.
 
... Fujifilm X-T20 und die Sony Alpha 6300 ...
... 50mm 1.8 Festbrennweite getestet ... 18-55 mm 2.0 Standardzoom (welches ich ebenfalls nehmen würde). ...

um dich mal wieder ein bisschen zurückzuholen.

Hallo,

ich suche nach einer Systemkamera als Geschenk so um die 500 Euro, wenn absolut begründet auch Empfehlungen bis 750 Euro.

Das letzte mal waren 1000€ noch zu teuer und die Kombis kosten dann eher 1200 denn 1000€. Am Ende wirst du bei dem Budget nicht um MFT oder ein langweiliges Angebot der Canikon-Fraktion vorbeikommen (schau dir auch mal die M50 an, die jetzt bald rauskommt – wenn du kein Problem mit einem mechanischen Adapter hast, kannst du da seeehr günstig viele Objektive kaufen und mit dem Kit ist man kompakt+die Bedienung ist wohl etwas besser, als bei der M100). Sony und Fuji sind zwar schon gut, aber wenn man kein mittleres 4-stelliges Budget hat, sollte man schnell das weite suchen :rolleyes: ;).

EDIT: sagt: posten um Schlaf herbeizuführen ist nicht gut, in #41 hast du ja schon was geändert. Bleibt aber dabei, dass alles "mehr" bei Sony kaum zu haben sein wird (weil APS-C etwa so positioniert ist, wie die M bei Canon) und bei Fuji immer einen lila-Schein kosten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm die, die bei wenig Licht/Kontrast schneller/sicherer aufs Auge der Katze scharf stellen kann und in Verbindung mit Aufsteckblitz schnell auslösen kann.

Der Aufsteckblitz muss einen verdrehbaren Reflektor haben, mit dem du auf die (überwiegend weiße) Wand/Decke hinter dir blitzen kannst.

Eine Festbrennweite kannst du ergänzend dazu kaufen, sie ersetzt aber nicht die Lichtqualität eines Blitzes.

Ihr wollt eine Spiegellose, ich kann dir als Anhaltspunkt nur eine DSLR empfehlen, wie eine Canon 77D mit dem 430EXIII.
Die AF Hilfsleuchte des Blitz unterstützt die Kamera beim sicheren scharfstellen aufs Katzenauge und es kann recht schnell ausgelöst werden.

Schnelles/sicheres auslösen, mitsamt Aufsteckblitz, wäre mir auch bei einer Spiegellosen, das Wichtigste für diese Anwendung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, die olle Geschichte vom Blitzen wieder....

Ja ein Blitz kann helfen, ändert aber die komplette Lichtstimmung.... Die X-T20 stellt bei 1/125 mit ISO 1600 und f/1.2 zuverlässig und schnell scharf. Da beauchts dann auch keinen Blitz. Mit einem 35/2 wärst du auch erst bei ISO 3200... Und das ist echt schon duster.

Wenn du blitzt, kanns dir eher passieren, dass das Tier aufschreckt und vorbei wars mit Bildern.

Ich würde immer Lichtstärke vor Blitz nehmen, wenns irgendwie geht
 
Guten Morgen Leute und danker weiterhin für das Feedback!
Das Kamerakauf immer so emotional sein muss.. :D ist ja fast schlimmer wie bei Smartphones. Da kann ich mich schneller entscheiden...

Ich habe lange Zeit mit vershiedenen Canon-DSLR fotografiert, zudem sind wir uns beide einig, dass wir keine DSLR wollen. Zu groß und unhandlich und wir wollen die Kamera ja auch "immer dabei" haben, nicht nur die Katze fotografieren. Bei DSLR endete es bei mir immer damit, dass ich sie immer weniger genutzt hatte, wegen der größe und dem wachsenden Zubehör.

Von Canon war ich irgendwie nie richtig überzeugt, selbst als ich noch deren System genutzt habe. Zudem kosten die richtig guten Linsen dort auch Geld, wenn man mal von der einen Standard-Festbrennweite 50 mm 1.8 absieht. Allerdings gibts die bei Sony auch für 150 Euro und einen Adapter bräuchte man für beide, um es an der Systemkamera nutzen zu können(?).

Ich werde mich noch ein bisschen mit beiden Modellen beschäftigen und auch mal das Zubehör vergleichen.

Mal in die Runde gefragt: nutzt einer von euch eine der beiden Kameras oder gar beide? Oder hat die mal selber live "richtig" getestet?
 
Wenn eine DSLR zu unhandlich war (auch mit Zubehör = Blitz und Objektiven), würde ich eine Kompakte nehmen, denn das "Problem" haben alle Systemkameras.

Wenn für dich die vielen Canon-Angebote im Preisbereich zwischen dem 50STM und den lichstarken non-L-Angeboten um 500€ (35/2, 85/1.8, 100/2) nichts sind, würde ich auch eine Kompakte kaufen. Offensichtlich reicht dein Budget nicht für das "System" in der Kamera :rolleyes:.

Wenn du eine DSLM haben willst, kannst du auch bei Canon schauen, die neue M50 bietet zum halben Preis einer A6300 sicher mehr als halbe Leistung. Die "nativen" Optiken sind günstig und langweilig (wie bei der Sony) und das Vollformatprogramm ist groß und bis 500€ reichhaltig. Und ab 50mm sind auch die VF-Objektiven mit Adapter nicht mehr sooo viel größer als nativ spiegellos: http://camerasize.com/compact/#656.87,709.306.2,ha,t. Unter 50mm wird Canon dieses Jahr auch noch etwas ergänzen.

Und Fuji: ja, ist cool, aber unter 500€/Linse gibt's da gar nix – die sind zwar gut, aber wenn dir Canon bereits zu teuer war...
 
Hab zwar keine X-T20 aber sowohl X-T2 als auch X-E3 (gehabt) und ein Kollege hat sowohl a6000 als auch a6300...

Jetzt hatten wir letzte Woche Taufe und er ne X-T2 mit 56/1.2 geliehen....

Seine Alphas stehen seitdem zum Verkauf :ugly:

Bin super super happy mit dem Fuji System und kanns jedem weiter empfehlen! Auch wenn ich mittlerweile fast nur noch Festbrenner benutze
 
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