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Stativ/-kopf günstiges, leichtes, aber stabiles Stativ gesucht

DuskTillDawn

Themenersteller
Hi zusammen,
hab die Suche ein bischen durchwühlt, aber nicht so recht was zufriedenstellendes für meine EOS 600D gefunden.
Also nachdem die unten stehende Aufnahme mir zu sehr verwackelt ist, da ich aufgrund des Windes mein Stativ (Plastik-Cullman 25,- bei Amazon) festhalten musste, ist bei mir die Kaufentscheidung nach was neuem gefallen.
Es muss günstig, leicht und stabil sein :)

Probieren kann ich gern bei den Roten, kaufen möchte ich dann bei Amazon und möglichst unter 100,- Euro ausgeben.
Wichtig ist auch, dass es sehr leicht ist, wenn ich es z.B. zum Wandern mitnehme und an den Rucksack klemme, sollten es natürlich unter 5kg sein (hab keine Ahnung, was da so die Regel ist).
Und am Wichtigsten: Es sollte stabil stehen, auch bei Wind, ohne dass ich da was festhalten oder Angst haben muss, dass die Kamera umfällt (war bei dem Foto unten der Fall)! D.h., die Füße sollten extrem nach aussen spreizbar sein.

Extras können dann gern sein, dass z.B. eine beleuchtete Wasserwaage dabei ist (Nachtaufnahme, allerdings nutze ich auch die Gitter beim LiveView) oder ein Kugelkopf ist auch gern gesehen.

Vielen Dank im Voraus!

qpwqupec.jpg
 
Hi,
du hast aber bei der Aufnahme des gezeigten Bildes schon gemerkt, dass du da dein Equipment auf einem beweglichen Ponton aufgestellt hast, ja?
 
Ich muss sagen: Wo ist da was verwackelt?
(durch die Verkleinerung wirkt das alles ganz okay..)

Das Blätter usw. im Wind sich bewegen sollte ja auch klar sein...
 
Das Problem mit dem Untergrund hat w124 ja schon genannt. So richtig scharf ist das Bild nicht, aber für ein 25-Euro-Stativ schon ok. Das Problem bei deinem Budget ist nur, dass du dafür kein leichtes (5kg ist alles andere als leicht, <2kg zählt imho eher dazu) und wesentlich stabileres Stativ bekommst als dein jetziges, welches auch noch hoch genug ist.

Für das Budget bekommst du:
* Sehr stabil, aber winzig (z.B. Berlebach Mini)
* Instabil, aber groß (alles mögliche)

Für das doppelte Budget bekämst du sehr stabil aber groß/schwer (z.B. Berlebach Report) oder ausreichend stabil aber dafür leicht/klein (z.B. Velbon El Carmagne 540).
 
Für das Budget bekommst du:
* Sehr stabil, aber winzig (z.B. Berlebach Mini)
* Instabil, aber groß (alles mögliche)
Für das Geld bekommt man sehr viel stabile Stative sogar mit Kopf nur sind die dann nicht leicht.
Man muss nicht immer 100erte Euro in die Hand nehmen wenn man Kompromisse eingeht die man bei so ner Sache eh muss.
Aber das alles wurde ja auch schon 100erte Male geschrieben so das hier auch nichts anderes zu erwarten ist zumal sich der TO im Vorfeld wohl auch nicht die Mühe gemacht hat in den ein oder anderen Thread zu sehen.
 
Okay, "leicht" ist immer Geschmackssache, aber das Teil wiegt drei Kilo. Soll aber stabil sein, liest man jedenfalls immer wieder. Ich kenns nicht, wäre mir deutlich zu schwer.
Es geht eben nunmal nicht alles auf einmal und daran wird der xte Thread zu dem Thema leider auch nichts ändern.
Einen Kompromiss muss man eben eingehen.
Selbst bei deinem Vorschlag kommt er mit dem Geld nicht hin auch wenns Stativ leicht ist.
 
Einen Kompromiss muss man eben eingehen.

Klar, da hast Du Recht. Gäbs das ultimative Superstativ für nen Hunni würde ja auch keiner mehr eins kaufen, was fünfmal soviel kostet. :p

Selbst bei deinem Vorschlag kommt er mit dem Geld nicht hin auch wenns Stativ leicht ist.

Aber mit nem gebrauchten Kopf liegt er nur minimal drüber.

Für zu Hause oder für den Kofferraum ist Dein Bilora sicher okay. Fürs Mitnehmen zu Fuß oder auf dem Rad würde ich aber eher zu meinem Vorschlag tendieren.
 
Stimmt alles, nur will der TO möglichst unter 100 bleiben und alles bei Amazon kaufen und da passt deine Lösung leider noch weniger.
Und da der TO nichtmal sich die Mühe gemacht hat in andere Threads zusehen können wir hier weiter machen ohne auf nen Nenner zu kommen da abgesehen vom Preis sämtliche Angaben fehlen.
 
@w124 und Perelman: nene, ich stand auf festem Grund! Die Stativfüße standen VOR dem Gelenk.

@Evilandi: ein 100% Crops zeigt die Verwacklung. Beachte, ich habe die ganzen 30sek. über mit der Hand auf die Kamera von oben gedrückt.
img_0076kcf0.jpg


@Riesbeck: Danke für den Tipp. Sieht gut aus, auch wenn der Kopf nicht das gewünschte ist. 3kg kann ich bei den Roten ja mal testen, wie schwer sowas ist.

Der Kompromiss, der mir gerade vorschwebt ist, das alte ja eh zu behalten und für Wanderungen oder fürs Rad zu verwenden (dann sollte das Wetter ja eh nicht zu arg sein) und fürs Auto ein schweres aber stabiles.

Mein Traum war ja eigentlich eines, dass ich auch noch mit in den Fotorucksack reinbekomme, für die Skipiste (ohne HDR ist man da oft bei Gegenlicht aufgeschmissen). Dann müsste ich mit diesen Mini-Teilen bei Amazon hantieren, die es aber auch schon für knapp über 30,- gibt.

Der Thread kann damit getrost in Vergessenheit geraten. Danke an alle Antworter und Ratgeber!
 
Für die Skipiste bzw. damit es einfach IN den Rucksack passt, dürfte das hier passen, Packhöhe 30cm, und das würde bei mir in den Flipside 300 reinpassen.

Au weia. Das Velbon schlag dir mal aus den Kopf. Warum denkst du nicht über ein Berlebach Mini nach? Wird gebraucht öfters angeboten für eine Ecke unter 100 €. Mit einem kleinen Kopf versehen oer die Variante mit Nivellierung reicht aus. Es passt auch wirklich in jeden Rucksack. Wenn du damit verwackelst, machst du was falsch.

Ansonsten verabschiede dich entweder von Stabilität oder Gewicht oder kleines Packmaß.
 
@Evilandi: ein 100% Crops zeigt die Verwacklung. Beachte, ich habe die ganzen 30sek. über mit der Hand auf die Kamera von oben gedrückt.

Wenn dem so ist würde ich erst mal einen gnstigen Fernauslöser schiessen und dann einfach mal eine schwere Tasche ans Stativ hängen, die aber dabei den Boden berührt, damit sie nicht pendelt.
Falls vorhanden, Spiegelvorauslösung benutzen.

Wenn du dann noch unzufrieden bist, reanimier diesn Thread doch wieder!

Good luck
 
ach so, Fernauslöser habe ich und Spiegelvorauslösung mit manueller Scharfstellung (dank Vorschauzoom der 600D) mache ich auch. Und stimmt :eek: da ist ja ein Haken unten am Stativ dran :ugly:

@Mayuka: Was spricht denn konkret gegen das Velbon? Für die Skipiste reicht auch ein wackliges 30-40,- Ministativ.

Um meine Überlegung mit der Anschaffung von zwei neuen Stativen mal klar zu erläutern:

1: Ein kleines Stativ (Fokus auf Packmaß), z.B. Velbon mini, welches ich unterwegs (Fahrrad, lange Wanderung, Snowboardfahren) mit in meinen Rucksack (Lowepro Flipside 300) packe (wenn das Stativ zu breit ist, fliegen halt die kleinen Taschen für Filter etc. raus). Das kann ruhig billig und weit unter 50,- kosten, Haupteinsatzgebiet werden HDR-Reihenaufnahmen bei Gegenlicht sein (also wackeln, Stabilität etc. ist auf Schnee und bei kurzer Belichtungszeit ja eh egal), wie z.B hier, wo die Nordwände einfach zu dunkel und der Schnee zu strahlend ist
01_rand1jkqx.jpg


2: Ein großes Stativ (bin über 1,80m), mit Fokus auf Stabilität, wie z.B. das Mantona Scout, von dem ich hier an anderer Stelle eine Diskussion gelesen habe, o.ä. was auch etwas schwerer sein darf, und mit dem Auto transportiert wird, wenn ich mal nachts in Hamburg unterwegs bin. Wichtig ist dann Gewicht und dass die Beine möglichst breit gespreizt werden können.
 
Was spricht denn konkret gegen das Velbon? Für die Skipiste reicht auch ein wackliges 30-40,- Ministativ.

Es ist furchtbar verarbeitet und besteht zum Großteil aus Plastikteilen. Das wird schnell kaputt gehen. Gerade auf der Skipiste gehts mal "heißer her" oder man fällt hin, kollidiert, ... Das hält das Stativ nicht aus. Für die Skipiste ist ein Berlebach Mini doch ideal. Das hält viel aus und man hat keine Probleme es im Winter anzufassen, da Holz.

das Mantona Scout

... ist letztlich eine Kopie von Manfrotto. Du solltest dich auf deren Webseite zumindest mal über das Original informieren.
 
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