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Günstigen Einstieg?

vittel

Themenersteller
Hallo!

Ich bin schon lange am überlegen ob ich mir nicht eine digitale Spiegelreflexkamera zulegen soll oder nicht. Habe mich mit Testberichten zu den Einstiegskameras beschäftigt und wollte auch schon fast eine Canon 400D kaufen. Allerdings ist mir es doch etwas zuviel Geld für etwas wo ich nicht weiß ob ich es auf Dauer überhaupt nutzen werde.

Daher meine Frage, was für ältere Modelle bieten eine gute Qualität und sind eventuell günstig gebraucht zu erwerben??? In Zeitschriften finde ich natürlich immer nur was zu den neuen Kameras, vermute aber mal das ältere Modelle für einen Anfänger ebenfalls einiges zu bieten haben.
 
weiterhin: E-330 (im März 2006 erschienen - somit noch ziemlich aktuelle Technik - und bereits ausgelaufen, aber vielerorts noch günstig zu kriegen)

bzw. Pentax hat auch einige sehr günstige Gehäuse, die Sony alpha wird bestimmt auch bald weiter im Preis fallen (da wohl bald eine neue Sony vorgestellt wird), und die Sigma SD10 kriegt man auch günstig - allerdings erfordert die Sigma etwas mehr Sachverständnis (kann zB nur RAW, also keine jpeg aus der Kamera)
 
allerdings erfordert die Sigma etwas mehr Sachverständnis (kann zB nur RAW, also keine jpeg aus der Kamera)

Was für einen Anfänger ein KO-Kriterium sein dürfte.
Ordentlich RAW-Konverter sind ja auch nicht billig...
 
Mit der Kamera ist es aber nicht getan. Ein anständiges Objektiv sollte auch schon dabei sein. ich würde auf jeden Fall gebraucht kaufen. Lieber ne gebrauchte D50/350D mit anständigen Objektiv als eine neue mit Kitscherbe.

Kaufberatungsthreads gibts aber eine Menge - bemühe mal die Sufu.
 
Von mir aus auch ne D70s oder D70, spielt keine Rolle. Der Body ist nicht wichtig:)
 
Lieber ne gebrauchte D50/350D mit anständigen Objektiv als eine neue mit Kitscherbe.

Was ist ein "anständiges" Objektiv und warum sollen Kitscherben (wo gibt es die) unanständig sein? Mit den im Kit angebotenen Objektiven kann man prima Fotos machen, die Kamera und seine eigenen Wünsche kennen lernen und später ggfls hinzu kaufen.

Gerade bei Fragen von Anfängern sollten solche idR auch völlig fehlerhaften Klischees wie "Kitscherbe" vermieden werden.

M-A
 
So ein Kit ist für den Einstieg völlig okay!
Wenn man sich nicht am billigen Plastikfeeling und der etwas klapprigen Verarbeitung stört, dann machen die billigen Kit-Linsen (meist so im 18-55er Bereich) bessere Fotos, als man ihnen in Anbetracht des Preises zutrauen würde. ;)

Eine 350D + 18-55 Kit wäre ein gutes Einstiegsmodell, nur sollte die Zahl der Auslösungen, die die Kamera auf dem Buckel hat, nicht schon bei jenseits 40000 sein.

Gruß
Peter
 
Was für einen Anfänger ein KO-Kriterium sein dürfte.
Ordentlich RAW-Konverter sind ja auch nicht billig...

der Preis für RAW-Konverter spielt bei der SD10 nun wiederum NULL Rolle, denn den Fovoen entwickelt man am allerbesten mit der Sigma-eigenen Software: die ganzen teuren RAW-Konverter kommen nämlich mit den Sigma-RAWs nicht wirklich gut zurecht ...

also: preislich ist die SD10 eine Top-Option, hat halt andere Nachteile (eben nur RAW, der Sigma-Konverter SPP ist auch nicht der benutzerfreundlichste am Markt, auch sonst mit einigen Eigenheiten & bei hohen ISO-Werten nicht wirklich top)

dafür kriegt man dann eben einen ganz besonderen Sensor ohne Farbinterpolation, der zB gerade für Landschaft sehr gut geeignet ist (schau dir einfach mal Sigma-Bilder im Netz an)

manche sagen sogar (ich kenn da einen), dass sie mit keiner anderen Kamera ausser der SD10 zurecht kommen: ist halt, wie so vieles, Geschmackssache; die SD10 ist aber bestimmt für den 08/15-Einsteiger keine "einfache" Kamera & eher was für Individualisten
 
Nikon D50, Nikon D70s, Canon D300, Canon D350.
Das werfe ich jetzt einfach mal in den Raum - informier dich einfach drüber :top:

danke für die schnellen antworten :)

diese genannten kameras habe ich mir auch schon angesehen (die von canon und nikon zumindest) aber das ist ja alles ungefähr in einer ähnlichen preisklasse 500-700€. da lagen ja meine favoriten sowieso schon drin aber ich habe eher an günstigere varianten gedacht wo es vielleicht schon mehr als eine einzige neue generation gibt. mein problem ist einfach, dass ich nicht weiß wie lange ich spaß an der sache habe und daher wollte ich es so günstig wie möglich gestalten und schauen wie es mir gefällt. wenn ich längerfristig spaß dran habe, dann würde ich mir vermutlich wieder ein anderes modell zulegen.

was ihr zu objektiven usw. sagt, da habe ich natürlich kaum ahnung von und ich würde mit einem völligen standard-kit einfach mal anfangen wollen. habe mit einer d70 und dem standard objektiv einige tage meine spaß gehabt und war sowieso schon überwältigt was man damit anstellen konnte. kannte zuvor nur kompakte digicams ;)
 
Was ist ein "anständiges" Objektiv und warum sollen Kitscherben (wo gibt es die) unanständig sein? Mit den im Kit angebotenen Objektiven kann man prima Fotos machen, die Kamera und seine eigenen Wünsche kennen lernen und später ggfls hinzu kaufen.

Gerade bei Fragen von Anfängern sollten solche idR auch völlig fehlerhaften Klischees wie "Kitscherbe" vermieden werden.

M-A

Nöö, sehe ich anders. Die Kitobjektive sind von fast jeden Hersteller nur zum billigen Verkauf zu gebrauchen (Ausnahme das Nikon 18-70). Wenn Du mit ner tollen DSLR aber mit mäßiger Optik zu Werke gehst, solltest Du lieber bei einer Bridge landen, da hat man dann mehr davon.

Wobei ich die günstigen Optiken nicht schlecht machen will. Hatte vor mehreren Jahren auch mal 4 Tage eins:D
 
Ich bin schon lange am überlegen ob ich mir nicht eine digitale Spiegelreflexkamera zulegen soll oder nicht. Habe mich mit Testberichten zu den Einstiegskameras beschäftigt und wollte auch schon fast eine Canon 400D kaufen. Allerdings ist mir es doch etwas zuviel Geld für etwas wo ich nicht weiß ob ich es auf Dauer überhaupt nutzen werde.
Zu Deinen Überlegungen möchte ich noch einige dazugesellen:

1) Man entscheidet sich nicht für eine DSLR-Kamera, sondern vielmehr für ein System (Passende Objektive und Zubehör, von welchem Hersteller auch immer, gehören ebenso dazu).
2) Diese Entscheidung bindet bei vielen Ambitionierten schon nach kurzer Zeit eine ziemlich große Menge Geld. Es scheint da sowas wie ein Sammler-Virus zu existieren. Geh ambesten nicht davon aus, dass Du davon verschont bleibst. ;)
3) Es gibt für die verschiedenen Systeme jeweils Gebrauchtmärkte... Du bist Dir ja sicher, ob DSLR-Fotograhpie überhaupt längerfristig was für Dich ist, oder ob es sich "lohnt"... Deck Dich doch einfach mit günstigen Gebrauchtwaren ein und verscherbele sie wieder, wenn sie Dir nicht gefallen. Theoretisch bindest Du dabei nur Kapital und verlierst einige Versandkosten.
4) Die Sache mit dem Gebrauchtmarkt verkompliziert die Sache etwas, weil jedes System eine eigene Marktsituation hat - Es ist ein weiterer Aspekt der Kaufentscheidung. :(

Viele Grüße
Michael
 
Eine 350D + 18-55 Kit wäre ein gutes Einstiegsmodell, nur sollte die Zahl der Auslösungen, die die Kamera auf dem Buckel hat, nicht schon bei jenseits 40000 sein.

auf die Gefahr hin, dass dann wieder Markenbashing losgeht - aber bevor der Einsteiger drauf reinfällt, möcht ich schon ganz deutlich darauf hinweisen:
Canon selbst gibt für die 350D "circa 30.000 Auslösungen" Lebensdauer an, natürlich kann sie auch 40.000 oder 50.000 bis zum ersten Verschlussdefekt halten, aber mit 40.000 Auslösungen würd ich für eine gebrauchte 350D nicht mehr viel hinlegen - und würde es dem Threadersteller auch ganz bestimmt nicht empfehlen, das zu tun
(da ein Verschlussdefekt bei dieser Kamera dann einem Totalschaden entspräche, da Reparaturkosten höher als Zeitwert)

[die 350D ist damit auch eher am untersten Ende bei den Auslösungen bei Einsteigerbodies angesiedelt, auch darüber muss bitte nicht diskutiert werden; sie ist trotzdem natürlich eine gute Kamera, aber so manch andere Einsteigerkamera ist auf 50.000 oder mehr Auslösungen ausgelegt, die Olys haben sogar alle denselben Verschluss = jenen der E-1 & der ist auf 150.000 ausgelegt: dennoch kann auch eine Oly natürlich mit Pech schon bei 15.000 tot sein, trotzdem sollte das schon erwähnt werden]

[ebenso klar, an den Threadersteller, ist natürlich: auch, wenn eine Kamera mit 30.000 Auslösungen angegeben wird - oder mit 50.000, 100.000 etc. - kann sie dennoch schon nach 15.000 kaputt sein, oder sogar früher: Garantie gibt's in der Regel nur für Profimodelle]
 
der Preis für RAW-Konverter spielt bei der SD10 nun wiederum NULL Rolle, denn den Fovoen entwickelt man am allerbesten mit der Sigma-eigenen Software: die ganzen teuren RAW-Konverter kommen nämlich mit den Sigma-RAWs nicht wirklich gut zurecht ...

also: preislich ist die SD10 eine Top-Option, hat halt andere Nachteile (eben nur RAW, der Sigma-Konverter SPP ist auch nicht der benutzerfreundlichste am Markt, auch sonst mit einigen Eigenheiten & bei hohen ISO-Werten nicht wirklich top)

dafür kriegt man dann eben einen ganz besonderen Sensor ohne Farbinterpolation, der zB gerade für Landschaft sehr gut geeignet ist (schau dir einfach mal Sigma-Bilder im Netz an)

manche sagen sogar (ich kenn da einen), dass sie mit keiner anderen Kamera ausser der SD10 zurecht kommen: ist halt, wie so vieles, Geschmackssache; die SD10 ist aber bestimmt für den 08/15-Einsteiger keine "einfache" Kamera & eher was für Individualisten

die camera ist echt super.
ABER, es gibt kaum obejtive von 3. herstellern. Was ich schon als nachteil sehe.
 
mein problem ist einfach, dass ich nicht weiß wie lange ich spaß an der sache habe und daher wollte ich es so günstig wie möglich gestalten und schauen wie es mir gefällt.

Eigentlich kannst du unter dieser Voraussetzung mit einer gebrauchten DSLR nicht viel falsch machen.

Preise eine Weile beobachten (hier im Forum, ebay) und ein günstiges, gängiges Kit "abstauben". Wenn du das nach ein paar Monaten wieder verkaufst, wirst du wenig Verlust machen.
 
Sd10 wäre auch deshalb nicht mein Fall, weil man damit nicht eben mal bei nem Kumpel ein paar Bilder machen kann und anschließend an seinem PC anschauen/ins Netz stellen kann.
Ich denke gerade für Anfänger(zu denen ich mich auch zähle) könnte das auch ne Rolle spielen.
 
Bei den gebrauchten muss man aber auch schauen. Es lohnt sich nicht, ein 3 Jahre altes Modell zu kaufen, wenn es das Aktuelle Modell neu für 50€ mehr gibt. Die Preise fallen ja ziemlich rasant.

Ich würde dir mal die Pentax-Modelle K100D und K110D ans Herz legen, da kriegst du eine wirklich gut ausgestattete Einstiegskamera, und das Kitobjektiv kann auch mehr als man ihm zutraut! Ich hab mir vorgestern ein Tele gekauft, vorher war das 18-55mm seit März mein einziges Objektiv. Und ich bin wunderbar damit zurechtgekommen, hab viele schöne Bilder gemacht. Wer behauptet, wenn man nur das Kit benutzt, könnte man das mit der DSLR-Fotografie gleich sein lassen, ist in meinen Augen gelinde gesagt ein wenig beschränkt.
 
auf die Gefahr hin, dass dann wieder Markenbashing losgeht - aber bevor der Einsteiger drauf reinfällt, möcht ich schon ganz deutlich darauf hinweisen:

:rolleyes:

[die 350D ist damit auch eher am untersten Ende bei den Auslösungen bei Einsteigerbodies angesiedelt, auch darüber muss bitte nicht diskutiert werden;

:rolleyes:

sie ist trotzdem natürlich eine gute Kamera, aber so manch andere Einsteigerkamera ist auf 50.000 oder mehr Auslösungen ausgelegt, die Olys haben sogar alle denselben Verschluss = jenen der E-1 & der ist auf 150.000 ausgelegt: dennoch kann auch eine Oly natürlich mit Pech schon bei 15.000 tot sein, trotzdem sollte das schon erwähnt werden]

[ebenso klar, an den Threadersteller, ist natürlich: auch, wenn eine Kamera mit 30.000 Auslösungen angegeben wird - oder mit 50.000, 100.000 etc. - kann sie dennoch schon nach 15.000 kaputt sein, oder sogar früher: Garantie gibt's in der Regel nur für Profimodelle]

Kurzum zusammengefasst: du weisst es nicht, ich weiss es nicht und die meisten Hobbyfotografen werden es auch niemals wissen, wie lange denn nun der Verschluss ihrer Einsteigerkamera gehalten hätte, wenn sie sich nicht vorher eh einen neuen Body gekauft hätten :evil:

Achja, hier ein paar Zahlen aus dem realen Alltag:
http://olegkikin.com/shutterlife/canon_eos350d.htm

(zum Glück fehlt Olympus ;) )

Gruß
Peter
 
Lass Dich nicht voll quatschen.

Ich empfehle Dir die Canon EOS 350 Kit mit 15-55 Objektiv oder die Nikon D40 Kit mit 18-55 Objektiv dann.

Warum ? Sie kosten zur Zeit fast überall mit Kit 499 Euro die D40 Kit glaube im MediaMarkt nur 469 Euro, sind nagelneu mit 24 Monaten Gewährleistung.

Tendieren würde ich eher zu Nikon da diese etwas hochwertiger ist und bessere Bilder liefert.

Auf das Gesammtsystem würde ich nur schauen wenn ich spezielle Aufgaben lösen müsste und dafür spezielle Objektive und Zubehör brächte. Ansonnsten ist es Wurschd welches System man sich nimmt.

Nicht wichtig dahingehen : Schau doch einfach mal was fast alle an Ausrüstung haben ! DSLR mit Standart Objektiven und Blitz das wars. Dafür brauche ich kein System was mir 50 und mehr Objektive bietete.

Lass Dich auch nicht Vollquatschen mit Aussagen : Das Kitobjektiv ist Müll und so weiter. Das ist einfach nur blödsinn. Das Kit Objektiv macht auch sehr gute Bilder. Klar das es auch bessere Objektive gibt aber zum Anfangen ist es einfach Top für den Preis.

Sollte wirklich mehr Lust entstehen kannste immer noch weitere Objektive kaufen.
 
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