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Evil-/Systemkamera Günstige Systemkamera / Kompakte als Ergänzung zur DSLR

Framework

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich suche als Ergänzung zu meiner DSLR eine "Immer dabei" Kamera - entweder eine Kompakte oder eine Systemkamera.
Preislich sollte sich das Ganze mit Kit-Objektiv (18-50 o.Ä.) bis max. 400€ kosten, gerne auch weniger (gebraucht auch in Ordnung)

Was die Kamera leisten soll:

Einfache, nette Erinnerungsfotos in den Momenten, in denen keine DSLR dabei (Biergarten, See, Treffen mit Freunden, etc) ist. Bei den Bildern hier habe ich keine großen Nachbearbeitungsambitionen - knipps und schön! Nachbearbeitung in der Kamera wäre nicht schlecht.

Was ich möchte:

- Handlich
- brauchbar schneller Fokus (kein Sport o.Ä.)
- Blitz
- gute JPGs ooc
- Gute Lichtsstärke, gute Bilder bis ISO800
- HDR / Panoramafunktion

Was toll wäre:
- WIFI oder Konnektivität mit Handy oder (I)pad
- TOUCH-Display
- Schwenkbares Display
- Bildbearbetung in der Kamera (Zuschneiden / Farben)

Ich blicke durch den ganzen Dschungel der Kompakten und Evils leider garnicht mehr durch und brauche eure Hilfe!!

DANKE!!!
Christina
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut finde ich eine Nex mit dem 16-50er Objektiv.
Das 18-55 ist zu groß.

Eine Samsung NX mit dem 20-50 ist auch kompakt.
Nachteil bei beiden : kein Stabi.
Samsung wäre aber bei den Spielereien ganz weit vorn.

Ebenso geht eine Pen oder Pana mit 14-42PZ

Iso 800 geht auch noch mit einer Nikon 1.

Oder, der Standardtip : RX100
 
Ich würde dir passend zu deinem restlichen System eine Canon EOS-M empfehlen.
Die Kamera ist zurzeit im Kit für 389€ erhältlich, hat nen sehr guten Touch, ein par Kreativ-Filter an Board und bedient sich fast identisch wie eine Canon DSLR.

Der Autofokus ist zwar nicht unbedingt der schnellste, jedoch könnte ich mich nicht beschweren, dass er zu lahm wäre. Ausserdem kommt diese Woche Donnerstag die Neue Firmware von Canon raus, welche den Af deutlich beschleunigt. Im (Thread EOS-M in der Praxis) sind recht nette Videos von der neuen Software verlinkt.

Ein weiterer Vorteil wäre in meinen Augen noch, dass du mit Adapter all deine DSLR Linsen mit Af und Stabi an der M verwenden kannst, wenn du denn willst.

Am besten ist es wohl, du schaust dir einfach mal ein par Modelle an. Ich wurde hier auf jeden Fall von der Verarbeitung und vom Material von der Canon EOS-M mehr als überzeugt.

Steph
 
Lass den ganzen Schnulli mit WiFi, Android, Touch, Lächelerkennung, Facebook undwasweisich sein und hole dir ein richtig hochwertiges Werkzeug :):

Ricoh GR Digital IV (ca. 400 €)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=975084

http://www.pentax.de/de/product/175724/body/overview/digitale-kompaktkameras.html

hosentaschentaugliche Abmaße und sehr leicht sowie robust
Hybrid-AF (Kontrast- und zusätzlich Phasen-AF wie in einer DSLR), extrem schnell!
RGB-White Display, sehr scharf und hell, dabei energiesparend durch extra weisse Pixel
F1.9 bei 28 mm KB äquivalent und Bildstabilisator, super scharfes Objektiv
Duale Stromversorgung (LiIonen oder AAA-Akkus/Batterien)
Magnesiumgehäuse mit komplett manueller (einhändiger) Bedienung
Adobe DNG-RAW
1/1.7" CCD mit 10 MP mit guter Bildqualität bis iso400, schönes Rauschverhalten in schwarz/weiss bei Highiso 800-1600
schönes Bokeh im Nahbereich, tolle Makrofunktion
ansehnliche interne JPEG-Filter

:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ist was für Individualisten, aber die BQ haut mich nicht um. Makro kann sie aber gut :-)
Da find ich die Nikon P330 besser, von ner RX100 nicht zu reden.

Wenn Kompakt. Er möcht ja ne Systemkamera mit erwachsenem Sensor.
 
Genaugenommen sucht er eine handliche 400 € teure Systemkamera/Kompakte für Schnappschüsse mit schnellem Autofokus. ;) Eine Pen oder Nex halte ich für nicht kompakt genug als Ergänzung zu einer DSLR.
 
Als kleine Immerdabei ist die RX100 wirklich die beste Empfehlung.

Geht man potentiell in Richtung eines denkbaren Sytemwechsels, nach einer Übergangsphase, dann würde ich auf ein leistungsfähiges System achten. Für mich eher MFT, wegen der inzwischen 4 Kamerahersteller und des wachsenden Objektivparks.

Zur EOS-M: Der Verstand sagt einem doch, das ein Firmeware-Update keine wesentliche Verbesserung bringen kann!
Hardwareverbesserungen machen den AF schneller,
1. schnellere Objektive (und dann lange nichts)
2a. höhere Framerate des Sensors
2b. leistungsfähgerer Prozessor

Und die Adaption anderer Linsen, die für Phasen-AF gebaut wurden, ist immer eine langsame Angelegenheit.
 
... Firmeware-Update keine wesentliche Verbesserung bringen kann!
Hardwareverbesserungen machen den AF schneller...

Neuere Hardware macht nicht immer alles besser. In einem So komplexen System wie einer Kamera macht Software schon einen sehr großen, wenn nicht den größeren Teil aus, wenn es um Geschwindigkeit geht.
Klar kann eine neuere CPU vielleicht 1,5 mal so schnell arbeiten, verringere ich aber hingegen die Prozesse um die Hälfte oder gar mehr, so ist die alte CPU mit neuer Software trotzdem schneller als die neue CPU mit alter Software.
Dass die in der EOS-M verbauten Sensoren schlecht sind kann ja wohl keiner behaupten, denn wenn einmal fertig fokussiert ist, dann passt der Fokus auch.
Auch die Objektive kommen noch nicht an ihre Grenzen, was die Geschwindigkeit angeht. (Siehe DSLR da schaffen die Antriebe andere Welten)
Der Limitierende Faktor ist eindeutig die Rechenleistung zum auswerten der Sensoren, welche durch neue Software eben einfach besser genutzt wird.
Am besten ist es wohl du schaust dir die Vergleichsvideos selbst an und bildest dir deine eigene Meinung.
Link

Steph
 
Also wenn es um eine Kamrera mit genau einem (Kit-) Objektiv geht ist eine Edelkompakte die kleinere und leichtere Wahl und macht auch keine schlechteren Bilder als eine Systemkamera mit Kitobjektiv. Und wenn es eine Ergänzung zu einem bestehenden System ist (und dieses nicht ablösen soll) würde ich keinen Gedanken an eine Systemkamera verschwenden, die haben in diesem Fall keinerlei Vorteile (der erschließt sich ja eben erst wenn man mit mehreren Objektiven arbeitet).

Die Frage ist, inwieweit Du bereit bist noch ein paar Euro drauf zu legen, weil die beiden besten Möglichkeiten (aus meiner Sicht) liegen über Deinem Budget:
Gern genommen wir die RX-100 von Sony, die ist recht kompakt und durch den größeren Sensor ist der Abfall in der Blende am Teleende nicht so schmerzhaft.

Näher dran an Deinen Wünschen (Klappdisplay und Touch) wäre die Olympus XZ-2 - die hat auch einen schnellen (wenn nicht den schnellsten) AF in der Klasse. Das lichtstarke Objektiv wird Dich selten in die Verlegenheit bringen über 800 ISO zu brauchen (meist deutlich weniger) und bis dahin ist der neue Sensor sogar zu gebrauchen (abhängig vom eigenen Anspruch, aber für "nette Erinnerungsfotos" reicht es auf jeden Fall).
Die Kamera ist flexibel einsetzbar (das sie außerdem recht umfangreich erweiterbar ist wird Dich wohl eher nicht interessieren) und die Kamera kann auch einiges an den aufgenommenen Bildern bearbeiten (so auch nachträglich aus jedem RAW-Bild ein Jpeg machen, Beschneiden usw.) - war ja auch gefordert.
Eine Panoramafunktion gibt es, aber die ist nicht so tolle (ich mag allerdings weder Panoramas noch HDR die direkt aus der Kamera kommen), HDR gibt es leider nicht (eine Bracketing-Funktion gibt es allerdings).

Sparen könnte man mit der XZ-1 - nur hat die vieles nicht was Du willst, vor allem gibt es da Schwierigkeiten mit Jpeg aus der Kamera, wenn die ISO höher gedreht werden (das kann die XZ-2 sehr deutlich besser), insofern würde ich Dir eigentlich raten über eine Budgeterhöhung nachzudenken.


Neuere Hardware macht nicht immer alles besser

Sicher braucht neue Hardware auch neue Software, sonst bringt das nichts, aber genausowenig wie neue Hardware mit alter Softwar die Lösung ist, genausowenig geht das umgekehrt. Was per Firmwareupdate möglich ist, hat Olympus bei der E-P1 gezeigt, es war eine deutliche Verbesserung zu spüren, nur gemessen an dem was heute möglich ist, war das nicht der Rede wert. Erst das schnellere Auslesen von Sensoren, leistungsfähigere Prozessoren und auf die Anforderungen des Kontrast-AF besser angepasste Objektive haben es ermöglicht das die aktuelle Generation so schnell ist - das alles muss Canon nun erst noch liefern, dann wird das auch was mit dem AF der EOS-M. Ich bin sicher das auch Canon das schaffen wird, die Frage ist nur wie schnell und wann, immerhin liegt das Hauptaugenmerk von Canon ja immer noch auf den DSLR (was wirtschaftlich sicher sinnvoll ist). Olympus und Panasonic haben in den letzten 5+x Jahren ausschließlich an mFT entwickelt, das ist nicht über Nacht einholbar.
 
Wer kennt diese Kamera besser?

Lumix DMC-LX7EG

Ich hatte sie mal in der Hand und war von der Bedienung begeistert. So was einfach intuitives habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Für eine Kompakte, die ja das System nur fallweise ergänzt bzw. ersetzt vielleicht auch nicht unwesentlich.

Über die Bildqualität konnte ich mir keine Meinung bilden, denn im Blödmarkt sieht halt alles blöd aus, .... ich hatte auch nicht so viel Zeit.

LG, rolgal
 
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Die Panasonic LX-Serie ist generell super, hatte mal die LX3 und fand die Bildqualität wirklich gut! Bedienung auch. War mir aber letztendlich zu groß für die Hosentasche, also als wirklich Immerdabei-Schnappschusskamera. Für Umhängetasche oder Rucksack kann ich dann auch gleich die DSLR nehmen, da hat aber jeder andere Vorlieben.
 
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