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Studio Günstige Ausrüstung fürs Studio

Fox88

Themenersteller
Hey Leute,

ich brauche euren Rat bezüglich günstiger und guter Ausrüstung für mein kleines erstes "Studio" zuhause.

Ich möchte zuhause seriöse, gute Aufnahmen bekommen, benutze eine Canon 60D mit vorzugsweise 24-105L und 430 EX II.

Nun bin ich es leid, immer vor einer weißen Wand mit unzureichendem Licht zu fotografieren. Preislich dachte ich alles in allem zwischen 300- 500€, je weniger desto besser natürlich.

Was ich gerne hätte:
-Hintergrundgestell
-weißer, schwarzer und evtl neutraler grauer Hintergrund aus Stoff
-mindestens 2 Fotolampen mit Stativ, was da am besten ist weiß ich nicht
-Softbox für 430 EX
-evtl Aufhelllicht für den Hintergrund?
-Reflektoren

Worauf muss ich bezüglich der Farbtemperatur der Lampen achten?

Ich brauche nicht alles im Profibereich, es sollte halt was ordentliches sein. Richtig im Studio fotografiert habe ich erst ein, zwei mal. Möchte aber gut ausgeleuchtete Portraits etc. machen. Wäre echt super, wenn ihr mir helfen könntet, das best mögliche für das Geld auszusuchen. Und irgendwie fangen wir ja alle mal an :D

Sonst fotografiere ich seit einigen Jahren, allerdings nicht im Studio. Freue mich über alle Tips und wenn ihr mir sagt, dass es Baustrahler auch erstmal tun, glaub ich euch das ;)

Liebe Grüße
 
Du schreibst du warst schonmal im Studio - was hast du da so genutzt? Beschränkt sich Portrait bei dir wirklich auf Kopf? Würde dir dringend raten, dir zunächst mal ein bisschen Grundlagen anzulesen und hier nach ein paar Threads mit Einsteigerberatung zu suchen.
Stoffhintergrund ist murks, funktioniert höchstens bei schwarz halbwegs aktzeptabel. An was denkst du bei Lampen? Dauerlicht oder Blitze? Blitze sind eigentlich sehr viel gängiger und üblicher.
Das Problem ist die oft anzutreffende Diskrepanz zwischen deinen Qualitäts- und Preisvorstellungen. Von Profiklasse bist du ohnehin weit entfernt so, aber du schreibst ja von seriös, gut und ordentlich. Für 300-500 EUR kriegst du von den etablierten Herstellern gerade 2 Blitze der Einstiegsklasse gebraucht. Oder einen Blitz neu mit Stativ und einem Lichtformer. Für knapp 600EUR neu gibt es ein Elinchrom D-Lite-Einsteigerset mit 2 Blitzen und etwas Zubehör z.B. Hintergrund hast du dann noch nicht.
Vom eventuellen Gedanken an Dauerlicht würde ich mich eher verabschieden - billig gibt es da eigentlich nichts vernünftiges soweit ich weiß und es bringt diverse Probleme mit sich.
Oder musst mal im Bereich der Strobisten googeln, da kann man mit dem Etat bisschen was auf die Beine stellen. Ob das dann eine Dauerlösung ist, muss jeder selbst wissen.
 
Nein, es beschränkt sich nicht nur auf klassische Portraits, ganz Körper zum Beispiel möchte ich auch fotografieren können. Ich dachte eher an ein oder zwei Dauerlichter plus mein 430 EX, habe mir hauptsächlich Videos auf Youtube dazu angesehen und fand die Ergebnisse in dieser Konstellation ganz zufriedenstellend, da wurde mit 2 Strahlern der weiße Stoffhintergrund überbelichtet, sah für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend aus...
Wie gesagt, ich will keine Profiausrüstung, sondern was ordentliches zum Einstieg.

Auf Amazon gibts ja einige Sets aus Lampen und Gestellen etc, allerdings weiß ich wirklich nicht ob die von Nutzen sind... Muss ich allgemein darauf achten, Tageslichtlampen zu verwenden?

Ich habe mal in einer Hochschule deren Studio benutzt, da mit einem Dauerlicht durch die Softbox, Hintergrundlicht und Blitz. Eignet sich Papierhintergrund besser?

Habt ihr einen guten Thread der mir hier weiterhelfen könnte?

Liebe Grüße
 
Ich schliesse mich da mal an. Für 300-500€ schau Dich lieber im Bereich Strobist um.

Die üblichen 'Studioblitz Günstig-Sets' (2er Combo Stativ+Blitz+SoBo für 200-300) würd ich nur unter Strafandrohung nehmen ;) Manche sind allerdings ne Weile zufrieden damit (fragt sich nur, wie lange? :rolleyes: )

Selbst bei brauchbaren Günstig-Marken (wie zB Jinbei) bist mit ~400€ an der untersten Grenze, reicht allerdings grad für 2 Blitze, Stative, SoBos. Bedenke aber, dass da noch jede Menge 'Zubehör' dazukommt, womit Du erstmal garnicht rechnest.

Dauerlicht? naja - es gibt schon was brauchbares. Aber da bist Du auch schnell über dem geplanten Etat. Diese 'Günstig-Lösungen' haben ein dermassen schräges Farbspektrum, das bügelt Dir keine EBV aus.

Dann allenfalls 'Baustrahler'. Die Halos haben halbwegs gleichmässiges Farbspektrum - machen Dir allerdings 'die Hölle heiss' ;) - und Lichtformer davor müssen entsprechend hitzefest sein.

Konkrete Links? Da benutz ruhig erstmal die hiesige SuFu bzw. Google - da hast lange was zu lesen. Eine 'absolute Empfehlung' kanns da eh nicht geben. Jeder hat andere Vorstellungen und Bedürfnisse.
 
Meine Meinung: Für 300-500€ Budget wird es ordentlich schwierig, etwas wirklich geeignetes zu finden.

Ich würde dir eher raten, das Budget weiter aufzustocken und dann etwas anständiges zu kaufen.

Ich habe vor knapp 2 Jahren mit einem Bowens Gemini 500C Kit angefangen, was aber deinen bisherigen Preisrahmen deutlich sprengen sollte.

Dennoch würde ich dir zu Bowens raten, da man hier für relative wenig Geld wirklich solide und gut verarbeitete Blitzgeräte bekommt. Abgesehen davon hat das Bowens Bajonett ja den bekannten Vorteil, dass es auch von Billigherstellern genutzt wird und man hier wirklich günstige Lichtformer abstauben kann :D

Ich würde dir evtl. zu Diesem Kit raten, da es zumindest annähernd in dein Budget passen würde.

Meine zweite Alternative wären die Geräte von Illuminate. Diese verwenden ebenfalls Bowens Bajonett, verfügen über ein Metallgehäuse und sollen relativ zuverlässig sein. Auch die Walimex-Geräte sollen mittlerweile relativ gut sein.
Generell würde ich dennoch von Billigherstellern absehen und lieber etwas mehr Geld in Markenprodukte investieren.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.
 
Wenn man erstmal klein stapelt, könnte das so aussehen:

2x Schirmhalter mit zwei Lampenfassungen (aus China, ebay)
4x 105 Watt Energiesparlampe
2x Reflexschirme (silber)

2m langes Alurohr aus dem Baumarkt (2cm Durchmesser)
2 Lautsprecherstative (z.B. von Thomann)
Bühnenmolton in schwarz, weiß, grau, ...

Den Molton nähst du dann einmal um, damit du ihn auf die Stange schieben kannst. Oder deine Oma, Mama, Ikea macht das...
Das Aluroht befestigts du mit Zwingen oder Schrauben an den Stativen (die gibts schon ab 15€)

Für die Lampenstative eignen sich Mikrofonständer mit Galgen, die du am besten mit Sandsäcken stabilisierst.
Reflektoren: Styroporplatten, eine Seite weiß, die andere mit fein zerknüllter und geglätteter Rettungsdecke bekleben

Das sind zusammen so knapp 100€

So hab ich angefangen und wenn man ein bisschen übt, kriegt man damit super Portraits hin. Ich bereuhe nichts davon gekauft zu haben und benutze alle Teile immernoch manchmal z.B. für Videosachen...
 
Zuletzt bearbeitet:
..Ich bereuhe nichts..
echt nicht?
..4x 105 Watt Energiesparlampe..
.. und das für <100€?
Da sind wir wieder genau bei dem Thema wie windige Geschäftemacher ahnungslose Kunden ausnehmen.
Sorry wenn ichs mal deutlich sage: aber mit dieser Beleuchtung machst Du nichtmal die Fische im Aquarium glücklich, geschweige denn, dass es für eine auch nur annähernd farbgetreue Wiedergabe reicht.
"Hauptsache hell" ist nunmal nicht für alle Foto/Videozwecke geeignet.

Hast Du schonmal eine 'Standard-Farbtafel' mit dieser Beleuchtung geknipst? Falls ja, mit welcher EBV konntest Du den Farbabgleich bewerkstelligen, damit es annähernd wie Original aussieht?
 
Pass auf:
Mit dieser Ausrüstung habe ich Portrait- und Produktfotos gemacht, die sicherlich nicht den Ansprüchen eines richtigen Fotografen genügen! :)
ABER ich mache damit Fotos, die in meinen Augen und auch in den
Augen meiner Kunden (bin Grafikdesigner) schön und gelungen sind.
(Mit CameraRaw könnte man ja noch so einiges rausholen...)
Sie sind einigermaßen farbtreu, jedenfalls nach Augenmaß und ich kann alles gut ausleuchten.
Die Energiesparlampen sind Tagelichtlampen aus China und machen ein recht natürliches Licht.

Man kann immer sagen, so und so geht das nicht, trotzdem gibt es
Iphone- und Holga-Fotos, die es in Zeitungen und Hochglanzmagazine
schaffen und eben Fotos mit genau dieser Ausrüstung geschossen, die Firmen auf ihren Flyern und in ihrem CorporateDesign benutzen...
Alles eine Frage des Könnens und des Anspruchs.

PS: Ganz soo ahnungslos bin ich gar nicht ;)

EDIT: Was mir noch so einfällt, ist: Man kann noch so viel Geld in eine tolle Ausrüstung stecken, wenn man die Bilder dann mit dem unkalibrierten Laptopmonitor bearbeitet
ist die Farbechtheit auch im Eimer. :) Also müsste man das Pferd gleich so richtig aufzäumen und rundum Geld in gutes Equipment stecken, wo man selbst dann schon fast im Semiprofessionellen bereich landet. Ich finde, für ein paar Portraits in der Garage muss man nicht tausend Euro ausgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, für ein paar Portraits in der Garage muss man nicht tausend Euro ausgeben.

Hmm dann lieber garnis ausgeben und ab in die Natur...

Mal ehrlich ... würdest du mangels finanzieller Mittel auch mit nem 2er Golf zur Trophy?!
Wenn man wenig Geld zur Verfügung hat schmerzen falsche Ausgaben gleich doppelt.

Mein Tip: Such dir nen tollen Hintergrund im freien oder meinet wegen auch irgend wo drinnen und mach schöne Bilder. Dein Geld fühlt sich im Sparschwein sicher noch ne weile wohl.

lg
 
T8-Röhren gibts in Tages- und Kunstlichtfarbe und mit einem CRI>90; in Verbindung mit EVGs bekommt man für kleines Geld ein Striplight oder 4'x1', das auch ganz gut funktioniert. Im Vergleich zu den nackten ESLs gibt das mehr Licht, mit brauchbarer Farbe, bei weniger Energieverbrauch und Wärme; und die Diffusion kann auch sparsamer ausfallen. Lässt sich über Theaterscheinwerfer oder langfristig günstiger Dedolights als hartes Licht ergänzen.
Oder man nimmt ein paar Strobisten-Blitze und hat auch on Location genug Leistung um die Umgebung oder die üblichen Verdächtigen zum Lichtmodifizieren zu verwenden.
WYSIWYG vs Optionen...
 
Ich versteh diese Ganz-oder-garnicht-Mentalität nicht.
Wo sind die Zeiten hin, in denen man einfach rumprobiert hat und
auch mit begrenzten Mitteln tolle Sachen geschafft hat?
 
naja .. es steht jedem frei, das sauer verdiente Geld ausm Fenster zu werfen ..
Aber wie heisst es so schön in der Sesamstrasse: "wieso .. weshalb .. warum .. wer nicht fragt, bleibt dumm"

Wer also in Foren (wie diesem) eine Beratung möchte: "Hier werden Sie geholfen", was nicht immer bedeutet 'der erste Tip ist der Richtige' .. tut sicher gut daran, viele Meinungen einzuholen, um sich ein Urteil zu bilden.
 
Ich versteh diese Ganz-oder-garnicht-Mentalität nicht.
Wo sind die Zeiten hin, in denen man einfach rumprobiert hat und
auch mit begrenzten Mitteln tolle Sachen geschafft hat?


Naja ich denke die Begründung im Fototechnischen Bereich stecken in der Physik und anderen Naturwissenschaften;)

Klar kann man auch mit wenig viel erreichen. Ich bin weder Profi noch habe ich großartig Ahnung von Studioequipment... genau genommen habe ich nicht mal große Ahnung vom Fotografieren. Und genau diese Ahnungslosigkeit hat mir bisher viel Lehrgeld beschert. Glücklicherweise bin ich in der Situation so etwas zumindest finanziell zu verkraften, aber für das "zerschossene" Geld hätte ich locker nen Urlaub finanzieren können.
Jetzt stell dir diese Erfahrung mal ohne nennenswerten monetären Background vor. Da ist dann einfach sauer verdientes, hart erspartes Geld im Eimer. Hättet der TO aber einfach weiter fleißig die Spwarwutz weiter gefüttert, hätte er etwas wirklich brauchbares und auch tolles bekommen. Zumal kann man etwas was seinen Preis wert ist wesentlich besser wieder verkaufen als etwas was billig ist :)
Davon mal abgesehen steht in der Überschrift klar "Günstige Ausrüstung..." nicht billige


Das ist nur meine Meinung. Was der TO mit seinem Geld macht sei ja zum Glück im selbst überlassen.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
ok GrinZ, ich geb mich geschlagen, du hast recht!
Aber wenn es um wirklich billige Ausrüstung geht, ist mein Tipp unschlagbar... :)
 
Danke für eure Hilfe, ist einiges interessantes dabei :D Ich habe auch schon mit nur einer einzigen Glühlampe a 100 Watt vor einer weißen Wand für Freunde ordentliche Bewerbungsfotos gemacht, aber nun möchte ich das Ergebnis halt möglichst günstig auf eine etwas professionellere Ebene hiefen... Ich habe absolut nichts gegen Lösungen aus dem Baumarkt a la do it yourself einzuwenden, ich experimentiere wahnsinnig gerne rum :D Wirklich teurere Studioausrüstung würde ich mir erst holen, wenn ich mit der ganzen Sache auch ein wenig Geld verdienen kann, bis dahin heißt es für mich üben üben üben. Dazu habe ich ein Video gefunden, seht es euch doch mal eben an und sagt mir was ihr von der Idee haltet :)
Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=mtsKPaLMP7o&feature=g-user-c
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=9MmsLGqS-rY&feature=g-all-c

Vom Ergebnis her ist das exakt das Niveau auf das ich Lichttechnisch erstmal kommen möchte. Gibts bei der Sache Haken, die ich selbst nicht sehe?

Liebe Grüße
 
Hallo Fox,

das Stichwort Strobist ist ja schon ein paar Mal gefallen, aber du hast nie etwas dazu gesagt. Wieso willst du denn par tout mit Dauerlicht arbeiten?:confused: Bzw. hast du dich mit dem Konzept Strobist überhaupt schon mal auseinandergesetzt? Wenn ja, was gefällt dir daran nicht? M. E. ist das die günstigste Möglichkeit, zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen. Einen Blitz hast du doch schon, da lässt sich prima drauf aufbauen.

Mit drei Blitzen, Schirmen und ein bisschen selbstgebauten Lichtformern (z. B. Snoots) lassen sich die meisten gängigen Studio-Setups umsetzen, und mitnehmen kannst du den Kram auch leicht.:top: Wenn du wirklich die Feinheiten ausloten willst und sinnvoll mit weiteren Lichtformern wie Softboxen oder Beautydishes arbeiten willst, bleibt nur der Griff zum großen Besteck. Ein Chirurg operiert auch nicht mit der Papierschere.;)

Gruß Martin
 
Naja ich denke die Begründung im Fototechnischen Bereich stecken in der Physik und anderen Naturwissenschaften;)

Klar kann man auch mit wenig viel erreichen.

lg

Moin....so isses :top:

und wenn man versucht>>> Großes dann Klein zu machen,
wird man scheitern :angel:...da kommt dann Murphys Law zur Anwendung

Licht lebt von den unterschiedlich großen Reflektoren....
werden sie größer>>> braucht man >>>mehr Leistung
blablabla usw. :cool:

das hat nix damit zu tun, das hier Profis den Amateuren Kohle aus der Tasche locken wollen...
sooon Quatsch, denn daran verdient doch keiner was :p

und offenbar lesen die Beginner auch nicht die hunderten Threads...
wo Anfänger über ihre Problem berichten....
da sind Lichtformer zu groß und belasten die mickeligen Stative...
das reißen Stoffe von SoBos ein weil sie zuuu billig waren...
da läst sich was nicht aufbauen, verbiegt usw....


und wer mal einem Modell oder sich selbst die Pfoten am Baustrahler verbrannt hat....
wird vielleicht doch mal kluch :evil:
Mfg gpo
 
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