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Stativ/-kopf Günstiges Reisestativ mit maximaler Stabilität?

el broderino

Themenersteller
Hallo zusammen,

sicherlich ist die Frage schon zigtausendmal durchgekaut worden, aber alle Forenbeiträge, die ich bisher zu dem Thema gelesen habe, haben mich nicht gänzlich befriedigt...

Ich bin ab Oktober für drei Monate in Südostasien auf Reisen und brauche noch ein gutes Reisestativ (unter 100€). Bisher habe ich ein Vorgängermodell des Slik Sprint Mini II, allerdings ist mir das viel zu instabil. Im März habe ich damit in Island gefilmt und bei starkem Wind war es einfach nur komplett unbrauchbar.

Ich hätte von der Bauart her am Liebsten so etwas wie das Linhof Profi-Port II, allerdings in etwas leichter. Ich weiß auch nicht, ob Querverstrebungen wichtig für maximale Stabilität sind, oder ob es wichtiger ist, dass man die Beine weit auseinanderspreizen kann... Kann mir da jemand seine Erfahrungen nennen?

Ich bedanke mich schon mal.
Janis
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn das Slik "viel zu instabil" war, müsste das neue Stativ in etwa gleichem Preis- und Gewichtsrahmen "viel stabiler" sein.

Die Antwort auf deine Frage kannst du dir sicher auch selbst geben. ;)
 
Wenn das Slik "viel zu instabil" war, müsste das neue Stativ in etwa gleichem Preis- und Gewichtsrahmen "viel stabiler" sein.

Die Antwort auf deine Frage kannst du dir sicher auch selbst geben. ;)

Naja ich gehe davon aus, dass es vielleicht einfach an der Bauart lag. Mir würde auch ein kleineres Stativ genügen, hauptsache Stabiler. Deshalb die Frage: Querverstrebungen Ja/Nein, weit spreizbare Beine Ja/Nein?
 
sicherlich ist die Frage schon zigtausendmal durchgekaut worden,
ja, ist sie

...aber alle Forenbeiträge, die ich bisher zu dem Thema gelesen habe, haben mich nicht gänzlich befriedigt...
schon mal drüber nachgedacht, dass es daran liegen mag, dass es für dieses Scenario (100 EUR in der Tasche, aber dennoch für +/-500 EUR Waren einkaufen wollen) einfach keine "befriedigende" Antwort gib? Egal wie häufig man die Frage stellt?

Das Minimax kommt dem noch am nähesten, aber selbst das ist nicht für nen hunni zu bekommen. Und zum filmen wäre es mir zu klein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Querstreben: Technisch machen die nur dann Sinn, wenn die Gelenke was taugen, mit denen die Streben an den Beinen und am Mittelsäulentubus angeschlagen sind. Wenn da was wackelt, kann man sich die Teile auch schenken. Außerdem haben Stative mit diesen Streben immer einen Mittelsäulentubus, also ein weiteres Alurohr um die Mittelsäule herum. Sowohl dieser Tubus als auch die Streben selbst wiegen. ein Stativ, das darauf verzichtet, wird also immer leichter sein, als eines mit den Streben. Dann gibt es noch den Nachteil dieser Stative, dass sie eine hohe Minimalhöhe haben.

Aus diesen Gründen hat sich diese Bauweise eigentlich überlebt und ist nur noch selten zu finden.

Als einen Vorteil (soll ja auch nicht verschwiegen werden) dieser Konstruktion sehe ich das schellere Aufbauen und den flexiblen Beinanstellwinkel, denn alle drei Beine werden mit einer Bewegung in den gleichen Winkel gezogen.

Gruß

Hans
 
Die flexiblere Lösung für eine längere Reise wäre hier für mich das Velbon Ultra Rexi, geringfügig über dem Budget (um 120).

Bei gleicher Arbeitshöhe sehe ich hier keine Nachteile gegenüber dem Berlebach mini(maxi) - besitze beide Stative. Das Velbon ist aber eben schon deutlich flexibler in Sachen Höhe. Bei widrigen Verhältnissen ist es ohne die unteren ein, zwei Beinauszüge auch noch gut verwendbar, so zumindest mein Erleben mit dem Stativ.

Das Slik Spint mini (1. Vers.) habe ich übrigens auch, gar kein Vergleich. Ich habe ziemlich lange nach Alternativen gesucht und einen besseren Kompromiss als das Velbon bisher nicht gefunden (geringer Preis, geringes Packmaß, relativ leicht, relativ stabil).
 
Ich hätte jetzt auf die Schnelle auch das Berlebach und das Velbon genannt. Problem bei beiden ist der fehlende Kopf. Also würde ich empfehlen das Budget aufzustocken.
 
Ich empfehle auch das Velbon Ultra Rexi-L für etwa 120 Euro.
Ich verwende darauf einen einfachen aber stabilen Kugelkopf FLM CB38-E für etwa 70 Euro.
Mit 190 Euro bist Du dann aber schon deutlich über Deinem Budget.

Link1 Link2 Link3
 
Ich hätte jetzt auf die Schnelle auch das Berlebach und das Velbon genannt. Problem bei beiden ist der fehlende Kopf. Also würde ich empfehlen das Budget aufzustocken.

Ich empfehle auch das Velbon Ultra Rexi-L für etwa 120 Euro....

das sind solide Vorschläge, aber fallen ja leider auch beim TO durch, denn ....
aber alle Forenbeiträge, die ich bisher zu dem Thema gelesen habe, haben mich nicht gänzlich befriedigt...

... er wird diese Vorschläge ja mit Sicherheit schon in anderen Freds gelesen haben. Und das hat ihn ja alles nicht zufrieden gestellt. :o
 
Einzigste Lösung auf lange zufriedene Sicht... Budget aufstocken!
Aus meinem 100€ und max. 1,5kg Reisestativvorhaben wurde letztendlich ein Velbon Ultra Rexi-L mit einem Sirui K 10 Kopf (ca. 1900g und insgesamt ca. 200€).
(Der Kopf ist jetzt nicht der leichteste....)

Im Nachhinein hab ich keinen Cent bereut, die Kombi hat meine SLT65 mit Sony 70400GII Objektiv auf einem Schiff problemlos gehalten, auch bei Wind.
Seitdem nehm ich nur noch das Stativ.

Was Stabilität angeht, ist das Velbon bauartbedingt wohl mit eines der Besten, da die Beine länger ausgezogen werden können wie bei vergleichbaren Reisestativen und so "breitbeiniger" dasteht, dadurch wird auch die Mittelsäule überflüssig (die liegt bei mir irgendwo daheim rum).
 
... es wäre vielleicht besser gewesen, hätte der TO noch etwas mehr zu den Anwendungsgebieten geschrieben: (bis jetzt) Reisestativ, max. Stabilität, günstig, Filmen, Reiseziel Asien ... also "nur" etwas, das als stabiler Untersatz im ersten Beinanstellwinkel taugt oder geht es doch mehr in Richtung Naturfotografie ?
Wie kann man da Empfehlungen geben ?

z.B. das Berlebach Minimax - wie ede.duembel schon richtig schreibt, zum Filmen in den meisten Fällen viel zu niedrig.

M. Lindner
 
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