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Evil-/Systemkamera Günstiges Modell für indoor gesucht

Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, warum du dich durch das Alter so festlegst.
Wenn Geld keine Rolle spielt, klar überhaupt kein Thema, aber eine Kamera ausschließen, nur weil sie etwas älter ist???
Man muss das Werkzeug für die Anforderung wählen und wenn es passt, ist das Alter doch egal.
Neue Geräte bringen meist neue Features und evtl. Verbesserungen, manchmal aber sogar auch Verschlechterungen.
Wenn man die neuen Features nicht braucht, zahlt man nur für etwas einen höheren Preis, bei gleicher Leistung.

In manchen Bereichen ist das anders. Ein PC vor 10 Jahren rennt nicht mehr so wie damals, warum? Weil die Software auf die Limitierungen neuerer HW hin optimiert wird. Bzw. Oft eben nicht sehr HW optimiert ist, aber da nun ja mehr Leistung da ist, kann man auch mehr verbraten.
Aber selbst im PC Markt stagniert der Fortschritt.

Bei Kameras kriegst du die selben Bilder wie am ersten Tag, da wird nichts schlechter. Eine A6000 z.b liefert immernoch Spitzenbilder ab – wenn gutes Glas dranhängt.
So Tipps wie das 16–50 Kit bei Indoor vergisst du aber mal schnell wieder ;)

Aber gut, das musst du entscheiden.
Ich würde lieber ein älteres Gehäuse vorziehen und in gutes Glas investieren...oder ist dir ein Objektiv aus 2015 auch zu alt?
Meine E–M1 hat auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel und ich merke davon gar nichts, außer im Videobereich und darum habe ich sie dort um eine G81 wegen 4K ergänzt.
Wäre sie kaputt, würde ich mir aber wohl wieder eine holen, da sie immer noch ein gutes Gesamtpaket abliefert.
 
AW: Güntiges Modell für indoor gesucht

Und welche der Cams hat prinzipiell bei der Bildqualität die Leistung vorn?

... ein Problem mit zu alten Modellen habe, fallen die älter als 2016 schon mal raus.

Hier liegt der Denkfehler. Erstens kann man Qualität schlecht messen (neben Auflösung spielen ja auch Kontraste, Farbwiedergabe, Dynamik, Objektivfehler, u.u.u.. eine Rolle) und zweitens entwickeln sich Kameras bildqualitativ nicht sukzessiv weiter (größere Sprünge gibt es immer erst bei Sensorneuentwicklungen), auch wenn es die Kameraindustrie einem glauben machen möchte. Eine E-PL7 steht einer E-PL9 von der BQ in nichts nach, eine a6500 macht auch keine besseren Bilder als eine a6000. Es ist also das Gesamtpaket, was zählt. APS-C (Sony, Fuji, EOS M) hat auf dem Blatt einen Sensorvorteil gegenüber MFT, der aber erstmal herausgekitzelt werden muß. Panasonic und Olympus punkten mit einem großem Objektivpark (darunter viele kompakte Festbrennweiten) und langjähriger Erfahrung in der Bildstabilsierung (was bei bewegten Motiven dann aber nicht so wichtig ist). Ich hab bereits mit allen Formaten zwischen 1-Zoll und Kleinbild fotografiert und würde bei einem Bildquiz mit normalem Betrachtungsabstand und äquivalentem Bildwinkel+identischer Freistellung spontan keine Unterschiede erkennen. Summa summarum: es gibt keine schlechten Kameras in der Gegenwart, aber es gibt immer eine, die am besten zu dir passt.
 
Für den genannten Zweck würde ich, wenn es Neugeräte sein sollen, auch die GF7 + 25mm/1,7 empfehlen.
Die Kombi gibt es für 512 € bei einem seriösen Versandhändler.

Das 12-32er ist zu lichtschwach.
 
AW: Güntiges Modell für indoor gesucht

eine a6500 macht auch keine besseren Bilder als eine a6000.

Bei High ISO ist die A6500 (und die A6300) sehr wohl besser als die A6000. Und zwar deutlich! Also bitte keine Falschaussagen verbreiten.
 
Das mit dem Alter mag ja alles sein, allerdings haben die dann auch meist kein WLAN an Bord, wie die Sony Alpha 6000 z.B. Das wird aber dringend benötigt.

Meine Traumkombination wäre die Alpha 6300 + Sony SAL50F18, aber da bin ich dann bei 1000 Euro und das wird definitiv zu viel :-/
 
Das mit dem Alter mag ja alles sein, allerdings haben die dann auch meist kein WLAN an Bord, wie die Sony Alpha 6000 z.B. Das wird aber dringend benötigt.

Selbstverständlich hat die A6000 WLAN an Bord.

Meine Traumkombination wäre die Alpha 6300 + Sony SAL50F18, aber da bin ich dann bei 1000 Euro und das wird definitiv zu viel :-/

SAL Objektive passen nicht an E-Mount Kameras. Du brauchst SEL Objektive. Ein 50er an APS-C ist für Innenräume eher zu lang.
 
Für die Katzenbilder würde ich ein 1,8 35mm nehmen.
An der a6000
Oder Eos 750.
An Mft das 1,7 20mm
Stabilisiert bei Olympus und einigen Panasonics.

Auch eine Sony a68 taugt.
 
Kam auch Gebrauchtkauf in Frage? Dann schau dir die Olympus Om-D EM 1. Auch wenn die schon älter ist, ist sie nach wie vor ein Top-Modell und für Katzen langt es allemal. Dazu eine 25er-Festbrennweite und zunächst ein einfaches Standardzoom. Sollte für das Budget knapp machbar sein.
 
AW: Güntiges Modell für indoor gesucht

Bei High ISO ist die A6500 (und die A6300) sehr wohl besser als die A6000. Und zwar deutlich! Also bitte keine Falschaussagen verbreiten.

Jawoll! Deutliche Unterschiede im 100%-Crop bei ISO12800 > sehr spannend und unbedingt praxisrelevant. Dafür lohnt sich der dreifache Preis einer a6000. Leider außerhalb des Budget des TO's.

Wäre ich an TO's Stelle, würde ich zwischen a6000 mit Sigma 30mm (oder 35mm f/1.8 wenns kompakter sein soll) oder GX80 mit Pana 25 mm /f1.7 schwanken. Die Oly 10 Mark III ist technisch nicht besser als die II (mal abgesehen von 4k), also auch hier: älter muß nicht schlechter sein.

ISO 3200 kann jeder.

Ebendarum! Es gibt keine schlechten Kameras. Früher mit der Bridge im Millenium-Zeitalter war bei ISO 800 Schicht im Schacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bewegungs-AF ist nichtmal zwingend erforderlich, selbst wenn der Kater mal Spielt oder sich bewegt, tut er das eh meist "lokal" (dreht den Kopf oder so). Ein Foto wie er im Galopp auf einen zu rennt sind weniger Thema.

Ich habe mir heute mal ein paar Modelle im Media Markt angeschaut. Von der Bedienung her finde ich die Modelle mit vielen Drehrädern gut, besonders bei der FUJIFILM X-T20 finde ich das vorbildlich gelöst. Ebenso macht hier die Olympus Pen E-PL8 einen guten Eindruck oder die Panasonic Lumix G81.

Allerdings favorisiere ich grade immer mehr die Sony Alpha 6300, auch wenn ursprünglich außerhalb des Budgets. Ich mag einfach die Sony-Sensoren und deren "Picture-Style". Hab da bisher gute Erfahrungen gemacht. Ich will das Problem lösen, indem ich die anderne Geburtstagsgäste mit ins Boot hole und das Budget auf 1000 Euro ertweitere.

Allerdings ist mir bei der Sony auf den ersten Blick die Bedienung nicht so komfortabel und intuitiv gelöst!?
 
Ich mag einfach die Sony-Sensoren und deren "Picture-Style". Hab da bisher gute Erfahrungen gemacht. Ich will das Problem lösen, indem ich die anderne Geburtstagsgäste mit ins Boot hole und das Budget auf 1000 Euro ertweitere.

Dagegen spricht gar nichts, allerdings sind die Sensoren von Fuji und OLympus ebenfalls von Sony.
Panasonic hat eigene Sensoren, Canon auch.

Der "Picture-Style" ist bei jeder aktuellen Kamera in weiten Bereichen einstellbar.
 
AW: Güntiges Modell für indoor gesucht

Jawoll! Deutliche Unterschiede im 100%-Crop bei ISO12800 > sehr spannend und unbedingt praxisrelevant. Dafür lohnt sich der dreifache Preis einer a6000.

Für dich vielleicht nicht. Fotografiert halt nicht jeder draussen nur bei Sonnenschein. Und für rennende Viecher in Räumen kann man ISO12800 schon brauchen.
Hier noch ein Vergleich eines Users aus dem SUF (glaube ist hier auch aktiv): http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=1962269&postcount=19

Wäre ich an TO's Stelle, würde ich zwischen a6000 mit Sigma 30mm (oder 35mm f/1.8 wenns kompakter sein soll)

Eine gute Wahl.

Ebendarum! Es gibt keine schlechten Kameras. Früher mit der Bridge im Millenium-Zeitalter war bei ISO 800 Schicht im Schacht.

Ja,ja ich weiss. Und zu analogen Zeiten habe ich auch nur mit ISO400 Diafilm fotografiert :lol:. So ein Mist aber auch.
 
Allerdings ist mir bei der Sony auf den ersten Blick die Bedienung nicht so komfortabel und intuitiv gelöst!?

Auf der Fn-Taste ist ein Quick-Menu, was man sich frei gestalten kann. Dann noch C1+C2 zum frei belegen. Später brauch man die weitläufigen Menüs gar nicht mehr. Das drehbare Steuerkreuz find ich auch gut (nehm ich für ISO). Ja am Anfang dauerts ein bisschen, aber wenn erst mal drinn ist ...
 
Wenn dich die A6000 so reizt dann nimm sie. Die Kamera muss ja auch Spaß machen :)
Ich persönlich finde zwar die 6300 weder Fleisch noch Fisch.
Löw Budged würde ich zur A6000 greifen oder dann gleich zur A6500 greifen und den Stabi mitnehmen.
 
Also ICH würde ja nen Gutschein mit Beratung verschenken... Dem Geburtstagskind muss die Kamera auch liegen...

Sony wäre jetzt zwar vieleicht dein Favorit, aber vielleicht gefiele dem oder der Beschenkten eine Fuji oder Pana oder Oly viel besser? Kamera schenken ist immer gefährlich: erwischt du die Falsche liegt sie nur rum
 
AW: Güntiges Modell für indoor gesucht

bei der Panasonic Lumix DMC-TZ101EGK weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll.

... - ich auch nicht :angel: - ist halt eine 10x Travelzoom Kamera mit 1"-Sensor. Bei den mFT-Modellen sind 'Four Thirds'-Sensoren eingebaut. Je mehr Fläche ein Sensor hat, um so besser in der Dämmerung, aber, ohne lichtstarkes Objektiv wird es schwierig.

Das Objektiv der TZ101 wird mit längerer Brennweite immer dunkler :o - aber, um mit einer Systemkamera eine Vergrößerung wie mit einem 5x-Fernglas zu haben, brauchst Du ein zusätzliches Tele-Objektiv* ... - das in lichtstark wird groß, schwer und teuer. Wobei indoor Tele eher unhandlich ist - trotzdem nutze ich es ab und an um Abstand zu halten.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

*gibt es als Festbrennweite und Zoom, leicht und schwer, kompakt und voluminös, günstig und teuer, lichtstark und nicht. Bei den Zoom kannst Du noch die Anfangsbrennweite wählen, also ob es ein reines Tele-Zoom ist oder ein Reise-Zoom - die gibt es jedoch nicht in lichtstark :o
 
Unterhalb von APS-C Sensoren würde ich nichts mehr ohne Stabi nehmen. Selbst bei APS-C nehme ich nur noch Objektive bis Lichtstärke 1.8 ohne Stabi.

Wenn die Sony a6000/6300 keinen Stabi hat, würde ich gute Objektive dabei kaufen. Bei MFT sind derzeit Kameras und Objektive mit Stabi versehen. Das hilft schon sehr.
 
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