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Zuhause sind wir mit Canon unterwegs. Budgettechnisch klappt es nicht,…
Wie will er denn letztlich seine Fotos publizieren, nur per social-media oder in Großplakat-Ausstellungen?
Falls ersteres würde auch eine Canon-DSLR mit spürbar weniger als 18MP (100D) oder gar 24MP (200D) völlig genügen. Beim Objektiv würde ich eher nicht sparen, denn das kannst du ja jederzeit bei Bedarf mitverwenden!?

Vorteil bei gleichem System: jederzeitiger Informations- + Komponentenaustausch bei Fehlersuchen.
 
Ich werfe mal, als weiter, nicht aber einzige Option eine E-M1 I mit dem FT 70-300MM und FT zu MFT Adapter in die Optionslade :)

Anhang anzeigen 4612268
Die alten EM-1, die günstig zu bekommen sind sind für das Vorhaben im MFT Bereich sicher die geeignetste Kamera für das Vorhaben im Preisbereich. Ich würde aber kein adaptiertes Objektiv für jemanden den man an Fotografie heranführen will nehmen. Das schafft doch unnötige Komplexizität.
Wobei ich nicht weis wie die xx-200mm Zoom, die 300mm APS-C entsprechen gehandelt werden, ein 40-150 gibt es sehr günstig, entspricht aber nur 300mm KB. Im Zoo geht da aber schon einiges.
 
Er wird 14 und hat natürlich mit meiner Kamera rumgespielt. Er möchte daher eigene, damit er alles selbst ausprobieren will.
Das scheint unverständlich. "Selbst ausprobieren" könnte er mit deiner Kamera doch auch "alles"? Oder hast du ihm z.B. verboten, an den Knöpfen zu spielen ohne dass er weiß, welche Folgen das jeweils für die Bildwirkung hat?

Verständlich wäre z.B.: "Er möchte eine eigene, weil er viel Zeit investieren will, um die allgemeinen Grundlagen des Fotografierens und den spezifischen Umgang mit einer Kamera zu erlernen.";)
Ausdrucke bis A4 wären möglich. 90% wird er die Bilder am Bildschirm betrachten (am Computer oder Smartphone).
Für A4-Drucke würden sogar 6 MP genügen, aber solche Uralt-Kameras würde ich nur noch geschenkt entgegennehmen.
 
Die alten EM-1, die günstig zu bekommen sind sind für das Vorhaben im MFT Bereich sicher die geeignetste Kamera für das Vorhaben im Preisbereich. Ich würde aber kein adaptiertes Objektiv für jemanden den man an Fotografie heranführen will nehmen. Das schafft doch unnötige Komplexizität.
Wobei ich nicht weis wie die xx-200mm Zoom, die 300mm APS-C entsprechen gehandelt werden, ein 40-150 gibt es sehr günstig, entspricht aber nur 300mm KB. Im Zoo geht da aber schon einiges.
Ich sehe das Problem nicht wirklich.
Klar, der AF könnte fixer sein und der PDAF ist nicht auf dem ganzen Sensor vorhanden, aber, dran klicken, AF ist da, Blendensteuerung geht,...

Bis auf den Ring dazwischen ist das nicht wirklich komplex, ist ja nicht so, als wenn da was groß anders wäre, außer dem Bajonett.

Wenn ich mit nem Minolta 70-210mm F4 gekommen wäre, verstünde ich den Einwand, das ist dann was ganz anderes, geht aber auch 😁😉
P7180375 (1).jpg
 
ein 40-150 gibt es sehr günstig
Wobei ich für das Ausprobieren bei einem Anfänger das 14-150 für universeller halte. Dafür tuts beim Gehäuse auch eine E-M5 II. Diese Kombi gab es schon vor Jahren für um die 400.-. Die oben mehrfach genannte FZ 1000 ist aber wenigstens genauso geeignet, allerdings nicht abgedichtet.

Bernd
 
Das scheint unverständlich. "Selbst ausprobieren" könnte er mit deiner Kamera doch auch "alles"? Oder hast du ihm z.B. verboten, an den Knöpfen zu spielen ohne dass er weiß, welche Folgen das jeweils für die Bildwirkung hat?

Verständlich wäre z.B.: "Er möchte eine eigene, weil er viel Zeit investieren will, um die allgemeinen Grundlagen des Fotografierens und den spezifischen Umgang mit einer Kamera zu erlernen.";)

So waren meine Gedanken auch, insbesondere mit dem Ausspruch
und hat natürlich mit meiner Kamera rumgespielt.

ich weiß, rumspielen wird hier im Forum gerne gerne dafür verwendet, ich nehme das aber wortwörtlich.
 
Für einen 14jährigen würde ich persönlich nicht mehr mit einer DSLR um die Ecke kommen. Papa hat eine moderne Kamera mit EVF und wahrscheinlich findet der Junior dann einen optischen Sucher als uncool🙃

Auf WIFi Unterstützung zum direkten herunterladen auf das SP würde ich persönlich auch achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er kann meine natürlich verwenden, wenn ich dabei bin. Ich lasse ihn ja nicht mit dem 6k € Ausrüstung alleine.

Er möchte alleine in die Natur gehen und alles fotografieren, was auf ihn kommt. Es muss nicht modern sein, ihm ist nur die gute Brennweite wichtig.
 
Ich würde ebenfalls zu einer dreistelligen Canon, möglichst mit 24 MP, sowie dem EF-S 55-250 IS STM greifen, ein EF-S 18-55 IS STM sollte für das Budget auch noch drin sein. Vom EF 75-300 III würde ich abraten, da es – im Gegensatz zum EF-S 55-250 IS STM – keinen IS hat!
 
Bei Canon ist das 55-250 Stm der absolute Nobrainer was Preis/Leistung angeht Aber nur die STM Version.
Das ist offenblendentauglich.
Bei Mft ist das 70-300 nicht schlecht, setzt aber einen Body mit sehr gutem IBIS voraus, eine 10Mx ist damit überfordert. Auf FT Objektive würde ich nicht setzen, die benötigen Kameras mit Phasen AF damit da ein Schuh draus wird.
Die Frage ist, was hat der Vater für ein System?
 
In der Hardwarebörse geht gerade eine Nikon 7200 für 330€ über den Tisch, dazu das Tamron 70-300 VC

Damit biste als 14-jähriger aber King of the Ring :)

Sinnvoller wäre eventuell das gleiche in grün bei Canon (70D, 7D?) Falls Papa überhaupt Objektive an den Sohn ausleihen möchte.

Und als oller MFTler, darf natürlich auch der Hinweis auf eine OMD-EM 1 (1. Version) mit Panasonic 100-300 fehlen, müsste für 500 auch machbar sein.
 
…Er möchte alleine in die Natur gehen und alles fotografieren, was auf ihn kommt. Es muss nicht modern sein, ihm ist nur die gute Brennweite wichtig.
Falls du befürchtest, dass seine Begeisterung nach wenigen Wochen nachlässt, wäre eine Superzoombridge empfehlenswert. Denn Superzoomer mit über(!) 1000mm Brennweite haben sich in den letzten Jahren recht preisstabil gezeigt.

Von Canon kämen die SX50 (Bj 2012, 24-1200mm) und SX60 (Bj 2014, 21-1365mm) in Frage. Du könntest deinen Sohn die Gebrauchtmärkte abklappern lassen (das ist nämlich aufgrund extrem unterschiedlicher Preisvorstellungen heutzutage recht zeitaufwändig), ob er erstere für 80-120€ oder zweitere für 120-160€ aufstöbern kann (ehemalige NPs übrigens 500€).

Naturfotos aus den beiden Cams zur Begutachtung bei einem Bilderdienst
https://www.flickr.com/search/canon+sx50+nature+or+canon+sx60+nature
(man sieht an den 16.000 Bildern, dass einem damit "in der Natur" nicht so schnell die Motive ausgehen)

PS. Im Gegensatz zur Variante DSLR+Teleobjektiv sind mit Bridgekameras auch Makros (von Spinnen u.ä.) möglich.
 
Er wird 14 und hat natürlich mit meiner Kamera rumgespielt. Er möchte daher eigene, damit er alles selbst ausprobieren will.
Mein Sohn hat mit 16 meine Nikon D90 abgestaubt. Und ein AF-S70-300VR. Und er ist seit 2 Jahren happy damit.
Eine D7200 und ein AF-P 70-300 VR sollten einigermaßen im Budget liegen und liefern klasse ab.
Ist vielleicht auch eine Idee.
 
Für einen 14jährigen würde ich persönlich nicht mehr mit einer DSLR um die Ecke kommen. Papa hat eine moderne Kamera mit EVF und wahrscheinlich findet der Junior dann einen optischen Sucher als uncool🙃

Auf WIFi Unterstützung zum direkten herunterladen auf das SP würde ich persönlich auch achten.
mein mittlerweile 18-jähriger liebt den Sucher seiner Nikon D90. Er mag keine elektronischen Sucher.
Und er entwickelt seine RAW mit DXO. Er vermisst keine App.

So unterschiedlich kann das sein.....
 
Wie schon mal geschrieben wurde, ist die 7D eine tolle Kamera. Nur weil sie schon etwas älter ist, wird sie ja nicht schlecht. Und eine 7D mit 70-200/4 sollte vom Budget sogar noch etwas übriglassen. Man sollte im Hinterkopf haben, dass sich im Teeniealter die Interessen sehr sprunghaft ändern. Dann hast du als Vater eine tolle Zweitkamera im gleichen System...
 
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