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Guckt ihr euch eure Fotos an?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_29767
  • Erstellt am Erstellt am
Ich finde es sowas von genial, dass ich meine Bilder jetzt komplett auf der Festplatte habe und so sogar das Datum im Kopf habe, wenn ich nach einem bestimmten Bild suche oder an ein Motiv denke, welches ich mal aufgenommen habe. Sprich: Auf jeden Fall schaue ich mir meine Bilder regelmäßig an. Ich sehe ein Bild und kann es zeitlich einordnen. Man nennt mir ein Datum und ich kann in etwa sagen, welche Fotos ich da gemacht habe. Ich sehe eine Blume und weiß sofort, ob ich sie schon einmal fotografiert habe, wann das war, etc.

Die Möglichkeiten, die sich mir bieten, nutze ich auch. Und es macht mir einen riesigen Spaß. Missen mag ich es auch nicht mehr. Genial.
 
nachdem ich eigentlich aus dem Analogzeitalter komme, aber mittlerweile all (meine guten) Dias digitalisiert habe, muss ich sagen, ich schu mir meine Bilder noch öfters an als früher. Auch verbine ich mit meinen Bildern viele Erinnerungen die ich immer wieder gerne erlebe. Aber ich bin nun auch nicht der Typ der pro Tag einfach mal 500 Bilder darauf hin knipst, sondern ich überlege mir schon was das Bild bedeuten soll. Heute hatte ich mal einen langen Fototag und nun habe ich etwa 90 Bilder auf der Platte, von denen rund 1/3 als Belichtungsreihe aufgenommen sind und somit via EBV zu jeweils einem Bild verarbeitet wird.

Je mehr Arbeit oder Erinnerung in einem Bild steckt, so öfter schau ichs mir an.

LG
Wolfgang
 
Also macht ihr mit euren Kameras hauptsächlich künstlerische Aufnahmen? Wenn ja guckt ihr die Aufnahmen überhaupt noch irgendwann mal an?
Nein - Ja.

Natürlich schaue ich mir meine Aufnahmen an. Immer wieder. Gibt öfter mal Tage, wo ich in Erinnerung schwelge und mir meine älteren Arbeiten ansehe.
Oft finde ich dabei noch das eine oder andere Bildchen, daß mir in meiner früheren Selektion entgangen ist. Oder mein Blick hat sich verändert.
Da ich mir meine "BestOf"-Selektion auch immer aufhebe kann ich ganz gut sehen, wie sich mein Geschmack/Blick verändert hat.

Käme nie auf die Idee meine älteren Arbeiten versauern zu lassen. Allerdings gibt es Strecken die ich mir außergewöhnlich selten ansehe. Und das eine oder andere Bild ist auch schon im Mülleimer gelandet...
 
fotos sollen doch eigentlich erinnerungen sein oder nicht ? und die schaue ich öfter mal an. kamera kommt überall hin mit, schliesslich habe ich keinen rucksack der nur 1px*1px klein ist. dazu ein objektiv und gut ists. es sagt doch keiner, dass man immer 5 objektive rumschleppen muss, macht man schliesslich bei einer digi auch nicht (ok da gehts nicht lol).
objektive habe ich mittlerweile genug, anderen mist auch. nun wird erstmal auf einen ordentlichen drucker gespart :)
 
ja ich gucke sie mir öfter an und arbeite auch nochmal damit. also ich such mir speziell ne ältere aufnahme und übe EBV... ich habe in einem jahr 12000 aufnahmen gemacht, die ich alle auf ner externen festplatte gesichert habe. da surf ich öfter mal durch ;)
 
JEIN!

Die partyfotos die ich so mache schau ich mir nach dem Bearbeiten eigentlich kaum noch an. Was heißt hier kaum noch?! Eigentlich nicht mehr. Ausnahme: 5%, wenn ich mal was bestimmtes suche.

Die Privaten Fotos (Familie, Urlaub,etc) kommen immer mal wieder zum Vorschein. Aber nicht als Diashow oder so, sondern als einfaches Durchklicken und nur wenn mich spontan die Lust überkommt den Urlaub von 1786 nochmal Revue passieren zu lassen.

Die übrigen Fotos habe ich für die Arbeit gebastelt, da es zum Teil Motive sind, die dauernd eingesetzt werden habe ich sie permanent vor Augen. Natürlich nur die wirklichen best-Ofs. Der Rest ist moemntan wegen zu geringem Plattenplatz auf DVDs ausgelagert (wie bei den meisten Privatfotos auch)

Aber sobald der neue Rechner seinen Dienst antritt, wird eine Bilder-Partition eingerichtet...
 
Ja,... meine Bilder werden mit den leuten, die sich vor meine Kamera verirren besprochen und zzusammen durchgeguckt. Im Endeffekt, bleiben nur etwa 30-40 Bilder übrig, die dann aktuell sind. Viele Bilder haben eine recht kurze Halbwertszeit, was aber nicht bdeutet, dass ich sie nicht nach ein paar JAhren wieder heraushole. Und dann sind da noch die Dauerbrenner, Bilder die ich bei ner Agentur habe, und ab und an ne Verkaufsmitteilung bekomme, immer ein schöner Anlass, die Bilder mal wieder anzuschauen.

Gruss
Boris
 
ein paar bilder mache ich für aufträge, die bleiben natürlich.

aber die meisten bilder mache ich, um irgendwelche techniken auszuprobieren oder einfach diese zu verfeinern. davon bleiben dann ein paar wirklich gute übrig, unter denen ich auswähle was an die wand kommt. das wechselt dann ab und zu mal wenn ich platz brauche für ein noch besseres bild.

die alten hängen dann meistens in irgendwelchen wohnungen von bekannten und verwandten. so ziemlich alles was ich an der wand habe ist quasi schon vorbestellt :D
 
Hallo,

intersante Diskussion hier. Ich frage oft in meinem Bekanntenkreis, was die eigentlich mit ihren (Digital-)aufnahmen so machen. In den allerwenigsten Fällen höre ich irgend etwas Sinnvolles. In aller Regel schaffen es die Bilder gerade noch auf irgendeine Festplatte um dann einmal -mehr oder weniger lustvoll- durchgeschaut zu werden. Wenn ich diese Diskussion hier lese, höre ich auch nichts anderes heraus.

Ich selber mache von den guten Bildern Papierabzüge und gestallte damit, ganz klassisch, ein Fotoalbum. Wobei das Schöne ist, dass die Planung des Albums bei mir im CorelDraw erfolgt. Da kann man schön mit der Formatgröße von 9x11 bis 20x30 spielen, gestallten und dann zielgerichtet die entsprechenden Bilder bestellen. Anschliessend muss nur noch nach Vorlage eingeklebt werden.

Wir selber schauen uns oft mal das eine oder andere Album am Abend an und schwelgen in Erinnerungen, zusätzlich kann man dann auch mal Bekannten, Verwanden etc. es in die Hand drücken ohne gleich den PC anzuschleppen.

Aber trotz alledem, darf man nie vergessen, dass Fotografieren für viele ein Hobby ist und das andere diese Freizeitbeschäftigung nicht teilen und dem entsprechend auch keine Lust haben, tausende von Bildern anzuschauen. Ich bin mir bewusst, meine Bilder sind für mich -und teilweise als Errinerung für meine Familie- gedacht und als sonst nichts. Für Leute die ihr Geld mit Fotografie verdienen gilt das natürlich nicht.

Gruß
Torsten
 
Ich handhabe das wie so viele andere auch. Nach nun fast anderthalb Jahren 350D bin ich jetzt bei _MG_10299 angekommen und trotzdem finde ich den "Ausflug" in die Vergangenheit zu den Anfängen der 350D oder gar zu den Wurzeln meiner Fotografie sehr lustig und lehrreich. Von "Das hatte ich ja schon vergessen" über "Naja" bis "Oh Gott was sollte denn das" ist alles dabei. Man sieht das man sich verbessert hat. Das man heute ganz anders fotografiert und das zumindest ich aus dem "ich-knipse-alles" Alter raus bin.

Außerdem findet man auch immer wieder einige "Goldstückchen" die man nochmal bearbeiten kann oder die damals einfach nicht bearbeitet wurden weil man noch nicht so viel Ahnung hatte mit Freistellen etc.

Zum Ärgernis einige Mädels nutze ich das auch um das "Altern" einer Person zu zeigen und wie sie sich doch verändert haben. Das ist auch manchmal sehr faszinierend.

Natürlich schaue ich nicht jeden Tag meine 25 DVDs mit Bildern an. Durch die Nutzung von ThumbsPlus und relativ großen Thumbnails habe ich aber den Vorteil ohne DVD einzulegen in das Jahr 2002 reisen zu können.


PS: ich arbeite gerade für Weihnachten an einem "Classic Reload" Buch für eine Freundin wo ich echt uralte Bilder neu Bearbeite und den neuen gegenüberstelle. Mal sehen wies wird ^^


LG Tobias
 
Ja, ich schaue mir meine Fotos an. Sie sind Erinnerungen an Situationen und Ereignisse, die ich sonst längst vergessen hätte. Ob alte Dias oder alte Digitalaufnahmen: so ab und zu packt es mich und ich sehe mir die Fotos an.
Mein Sommerurlaub von diesem Jahr muss noch ein wenig reifen. Wenn es so richtig eklig kalt und düster draußen ist, dann schaue ich mir die Fotos aus Schweden und Norwegen an, wo die Sonne erst um 22.00 Uhr unterging und ich im T-Shirt am Strand saß. *seufz*
 
Mach ich ab und zu (selten :o ). Das endet damit, das es stets hinterher weniger davon auf der Festplatte hat als vorher, weil es zu dem Motiv(bereich) neue, bessere gibt usw.
 
Hallo zusammen,

irgendwie habe ich momentan wenig Lust, meine alten Dias hervorzukramen, aber seit ich mir ACDSee Pro zur Verwaltung (jede andere Verwaltungs-SW tut's sicher auch) anschaffte, sehe ich mir wenigst immer wieder mal gezielt meine digitalen Bilder an.
Solche SW kann ich nur empfehlen...


Off topic:
Was mir an der ACDSee besonders gefällt ist, daß man ein Bild ganz easy unter diversen Kategorien ablegen kann und die SW sich nahezu intuitiv benutzen läßt...
 
halli hallo

also bei mir war es genau umgekehrt!! ich wollte damals unbedingt eine digicam besitzen, ich habe mir geschworen sie überall mithin zu nehmen, sie sei doch so klein, leicht, kompakt, passt in jeden rucksack oder auch in die hosentasche!!! besonders zum fortgehn und erinnerungen festhalten!! na gut ab in die firma und kaufte mir damals eine coolpix 3200. stolz war ich!!

doch nach einen monat war die freude verschwunden. ich hab das kleine ding ständig vergessen - ich hab sie zwar mitgenommen zur party aber total vergessen zu fotografieren - und zuhause hats mich dann wieder geärgert!!

dann kam mein baby auf die welt und nach dem ersten gemeinsamen urlaub war ich total enttäuscht von der qualität der bilder und von der langsamkeit - ab da war mir dann klar - es muss was ordentliches her!! naja so habe ich jetzt eine spiegelreflex und bin total zufrieden mit ihr, sie kommt überall mit hin auch wenn ich sie in einen rucksack tragen muss, aber ich freue mich immer wieder fotos meiner kleinen zu sehen und dabei auch noch eine gute qualität zu haben!! und diese fotos guck ich mir ständig an!!

BYE BYE AMILO:D
 
Ist wirklich eine spannende Diskussion hier!
Mir geht es ähnlich: oft muss die Spiegelreflex zu Hause bleiben. Ist einfach zu gross und v.a. zu auffällig (Canon 1er...)
Habe deshalb gefallen gefunden an der Panasonic Lumix LX1 die bei uns noch rumliegt... macht wirklich Spass damit zu knipsen (16:9 Panorama-Sensor) und die Fotos sind toll zum anschauen als Erinnerung. Jedoch nicht mehr als das.
Wenn ich wirklich tolle Fotos machen will, für die ich mir Zeit nehme und die technisch und vom Aufbau her gut sein sollen, geht nichts über eine DSLR. Und beim Sport geht natürlich nichts über einen 1A-Autofokus und 8.5fps :D

Wenn die Fotos nur zur Erinnerung sein sollen und ich nicht Zeit verschwenden möchte um nach dem richtigen Winkel zu suchen usw kommt die Kompakte mit.

Dank Apple's Aperture schaue ich mir meine Bilder auch wieder öfters an (Schlagwort-System ist toll). Einige werden gedruckt für Freunde / Verwandte und die wirklich tollen kommen im Grossformat bei mir an die Wand.

Gruss Lopris
 
Hallo!

Ich hab mal eine Frage was ihr eigentlich mit euren alten Fotos macht. Genauergesagt hab ich seit Mai 2006 eine Spiegelreflexkamera und ca 4000 Bilder aufgenommen.
Sie sind doppelt und Dreifach gesichtert aber irgendwie ist mir aufgefallen das ich mir die Fotos ganz einfach nicht mehr angucke.

Dann sortier aus. Steck die Ollen in die Tonne und in 3 Monaten dursuchst Du die Tonne danach, was doch nicht weg soll. Den Rest löschst Du für immer.

Ich hatte die Kamera jedes mal wenn ich irgendwo hin gegangen bin dabei. Vorallem beim Sporteln in der Schwimmhalle.
Aber seittem ich eine DSLR habe ist irgendwie alles anders. Ich habe ganz einfach keine Lust eine EOS 5D mit 70-200 2.8 IS und 430EX in die Schwimmhalle mitzunehmen. Auserdem hab ich Angst das die Kamera Nass wird oder die Chlorhaltige Luft nicht verträgt. Villeicht passe ich auch meine Kamera ja auch zu gut auf. Sie ist Quasi mein Baby...

Mittlerweile gibt es Kompaktkameras, die - laut Werbung - Stürze und Wasser vertragen. Kauf Dir so'n Ding als Immerdabei.
Thomas
 
ich kuck sie mir schon an in der tageszeitung, in magazinen :D aber die wandern dann auch ins archiv......

spass beiseite, in meinem office habe ich 6 bilderrahemen in der größe 75x50 natürlich mit bildern bestückt...jede woche wechsle ich ein foto gegen ein neues aus......diese bilder kucke ich mir AN 6 wochen halt :D
 
Am liebsten hab ich mir bislang immer Fotos aus dem Familienkreis (da hatt ich es mal ein paar Jahre zu einer Art lustiger Reportage gebracht) angesehen. Es bringt Erinnerung an Zeiten, die nie mehr wiederkommen (Gevatter Tod ist eben ein unangenehmer Zeitgenosse).
Trotzdem hab ich mir zum Thema Eisenbahn ein Fotoalbum angelegt, wo ich ausgesuchte Digitalschüsse ausbelichten lasse und darin einklebe.
 
Ich habe mir von meinem New York Aufenthalt ein Fotobuch angefertigt.
Mit Texten zu den Bildern, mit schönen Geschichten die ich dort erlebt habe usw.

Juni 2006 war ich ein weiteres mal in NYC, habe das Buch mitgenommen um es einer bestimmten Person zu zeigen.
Ich kann garnichtvsagen wie sehr ich mich über die Resonanz gefreut habe, ich mußte das Buch noch 3 mal anfertigen lassen weil meine neuen Bekannten aus NYC es unbedingt haben wollten.

Und ich denke das ja ein sehr schöner Grund für unser Hobby darin liegt die Bilder später noch einmal anzusehen.
 
Hallo und einen guten Tag,
seit ich mir nen Digitalen-Bilderrahmen zugelegt habe, kenn ich das Problem nicht mehr. Ich suche mir meine schönsten Aufnahmen heraus und lasse sie als Slideshow laufen. Dadurch sieht man auch mal seine Bilder ohne Rechner und man hat immer alle 20 Sec ein neues Bild.
Hin und wieder werden andere Aufnahmen aufgespielt und schon hat man wieder was neues zu schauen.

Mfg Forkboy
 
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