Die Antwort von Sigma macht Sinn.
Hat man einen gelben Lichtstrahl, so wird jedes Photon im Mittel in einer Tiefe d absorbiert. Jeder Foveonpixel mit seinen 3 Farbschichten kann so Farben sehen, der gelbe Lichtstrahl landet irgendwo zwischen rot und grün.
Die Eindringtiefe sollte recht unabhängig von der Kristallorientierung sein (vermute ich, bin kein ausgebildeter Festkörperphysiker). Bei schrägem Einfall wird die Eindringtiefe schon im grünen Bereich erreicht.
Derartiges hätte natürlich eine komplette Farbverschiebung zur Folge. Ohne genaue Kenntniss der Rohsensorsignale kann man aber über den visuellen Effekt keine Aussage treffen.
Sofern der Ansatz richtig ist, sollte man das über eine Softwarekorrektur in den Griff bekommen. So dramatisch ist es ja nicht.
Hat man einen gelben Lichtstrahl, so wird jedes Photon im Mittel in einer Tiefe d absorbiert. Jeder Foveonpixel mit seinen 3 Farbschichten kann so Farben sehen, der gelbe Lichtstrahl landet irgendwo zwischen rot und grün.
Die Eindringtiefe sollte recht unabhängig von der Kristallorientierung sein (vermute ich, bin kein ausgebildeter Festkörperphysiker). Bei schrägem Einfall wird die Eindringtiefe schon im grünen Bereich erreicht.
Derartiges hätte natürlich eine komplette Farbverschiebung zur Folge. Ohne genaue Kenntniss der Rohsensorsignale kann man aber über den visuellen Effekt keine Aussage treffen.
Sofern der Ansatz richtig ist, sollte man das über eine Softwarekorrektur in den Griff bekommen. So dramatisch ist es ja nicht.