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Grundlage-Frage: Wo wird das Bild eckig? Vorteil?

Status
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Das kann ich soweit gut nachvollziehen. Für mich ergibt sich aber daraus immernoch die Folgerung, dass eine Linse, die die Kapazität des für überständige Bereiche verbrauchten Lichts für die Darstellung des Eigentlichen Bildes ausnutzen könnte, um einiges lichtstärker wäre. Das scheint aber leider aufgrund physikalischer Gegebenheiten nicht umgehbar zu sein.
Dennoch bleibt ein großer Lichtverlust! Das System ist nicht perfekt. Und warum sollte ich meine Überlegung als belanglos begraben??

Und wie soll das bitte gehen? Du schneidest ja von einem Kreis zwei Bereiche ab, verringerst also die Fläche, die bestrahlt wird, und erwartest das dadurch mehr Licht genutzt werden kann? Die Randbereiche der Linse sind immer Problematisch (Schärfe, Abbildungsleistung, Vignettierung) - bin kein Fachmann - aber bin mir ziemlich sicher, dass, wenn du eine eckige Linse hast, das Bild schlechter wird.

Beispiel: Wir haben unsere runde Linse, das Bild das entsteht ist mittelmäßig, vor allem der Randbereich ist sehr unscharf und dunkel durch die vielen Beuge- und Brechvorgänge - aber wird schneiden diese Bereiche heraus und nehmen und das Schönste (nämlich die Bildmitte) um diese abzubilden. Dennoch haben wir in den Ecken noch die Probleme der Randbereiche, da diese ja auch die letzten Randbereiche des Kreises sind. Wenn wir jetzt ein überdimensionales Objektiv hätten, dass - sagen wir mal - 5 mal größer ist als der Sensor, und würden wieder freischneiden, hätten wird ein besseres Bild - Schärfe bis an den Rand, keine Verzerrung, keine Vignettierung, etc. Aber es wäre ein ziemlich schlechtes Kosten-Nutzen-System. Bei deiner eckigen Linse wären nicht nur die Ecken mies, sondern der gesamte Rand. Außerdem kannst du nicht erst eine Linse schleifen und dann wegfräsen - damit versaust du dir das Schleifen und deine Oberfläche - Schleifen ist sehr TEUER. Die eckige Linse hat auch nicht mehr die selben Eigenschaften, das Licht wird anders abgelenkt und müsste neu berechnet werden und anschließend nochmal geschliffen.
 
Für mich ergibt sich aber daraus immernoch die Folgerung, dass eine Linse, die die Kapazität des für überständige Bereiche verbrauchten Lichts für die Darstellung des Eigentlichen Bildes ausnutzen könnte, um einiges lichtstärker wäre.

Du solltest dich einmal mit den Abbildunggleichungen der Optik vertraut machen, dann wirst du einsehen, daß deine Vorstellung recht naiv ist.
Das Licht außerhalb der Sensorebene läßt sich nunmal nicht in den Sensor quetschen, weil man dann keine Abbildung mehr hätte.
Auf der anderen Seite trägt jeder Quadratmillimeter der Linsen zur Beleuchtungsstärke jedes einzelnen Pixels bei. Von daher wäre ein rechteckiges Objektiv schlicht ineffektiv und würde eine lausige Abbildung zur Folge haben z.B. unterschiedliche Vignettierungen für x und y Achse des Bildes.
 
Ich tippe mal ins blaue, dass dieses strikte Format dem natürlichen Sehen (des Menschen) ein Stück weit widerspricht.

Und wie kommst du darauf? Siehe dir dieses Bild des Gesichtsfeldes (nur) "eines" Auges an: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Netzhautlk-polarp.jpg&filetimestamp=20070823190738
Dann stell dir mal 2 davon (nur den Bereich von 50°, der Umriss des 2. Bildes horizontal gespiegelt) nebeneinander vor, aber schon mit großer Überlappung.

Entspricht es dann eher einem Rechteck oder einem Kreis?

Das ist so, als gäbe es keine Straßen, aber die dazu passenden Autos.

Wenn das keine echte Stilblüte ist: zu was sollen die Autos passen, wenn es keine Strassen gäbe? :confused::lol:
 
Hallo,
die technische Möglichkeit, nicht runde Linsen herzustellen ist vorhanden. Oder wie erklärt ihr euch, dass kaum eine Brille kreisrunde Gläser hat?

Die egtl. Frage ist: Warum das Rad neu erfinden???
Wie schon angemerkt, hat es keine wirklichen Vorteile, Objektive eckig zu machen. Gewichtsersparnis wäre zwar möglich, aber wohl kaum in größerem Maße.
Da überwiegen einfach Nachteile (höhere Fertigungskosten), die Neuentwicklung der Objektive und die Forschung auf dem Gebiet der eckigen Linsensysteme.

Viele Grüße,
aighes
 
Wie wir wissen, sind Fotos sowie Filme rechteckig. Woher kommt das? Hat es sich irgendwann mal durchgesetzt und wurde seitdem fortgeführt? Ich tippe mal ins blaue, dass dieses strikte Format dem natürlichen Sehen (des Menschen) ein Stück weit widerspricht. Was ich mir noch vorstellen kann ist, dass ein eckiges Format industrielle Vorteile hat (und in neuerer Zeit informatische). Gab es denn in Zeiten vor dem großen Durchbruch der bildgebenden Medien andere Konzepte?

Meine eigentliche Frage kommt auf, wenn man sich den Weg des Lichtes in die Kamera ansieht. Immerhin passiert das Licht ein rundes Objektiv (das meiner Logik nach rund sein muss, damit das Licht kontrolliert und ohne Störbrechungen gebeugt werden kann), danach eine annähernd runde Blende (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) und trifft dann auf eine rechteckige Reaktionsfläche. Nach meiner Logik ist es nicht ohne Verkrümmung des Abbildes möglich, das Licht auf den Film rechteckig zu projezieren. Deshalb muss die Folge sein, dass um den eckigen Film runde Lichtbögen überstehen. Hierbei muss viel Licht, das die Linse einfing, verloren gehen und eventuell sogar zu Störungen (durch Reflexionen) führen.
Für mich scheint dieser Effekt sehr einschneidend, habe aber nie etwas darüber gelesen oder gehört.
Bringt Licht in mein Dunkel oder spekuliert mit!

Tradition?
Die allererste Aufnahmeplatte einer Fotokamera war eine silberbeschichtete Glasplatte und die war halt eckig.
Seit der Zeit wird sich nur am Format der Abbildung hin und wieder etwas geändert haben, was man ja eigentlich auch am Sprachgebrauch bei der Analogfotogrfie merkt.

Außerdem lässt sich ein eckiges Foto wohl einfach besser händeln.
 
hat denn das ales was damit zu tun???

Pixel sind nun mal Pixel, und die sind viereckig und die Fläche des Film, Chip,.. flächendeckend auszufüllen.

Fazit:
Es gibt keine Kamera ohne "Rauschen", weil in der Vergrößerung alles rauscht! Denn es sind Pixel mit einer scharfen Kante, die von einer Farbe auf die nächste Farbe übergehen, in dem sie dort "anschließen". Es gibt Kameras mit "Rauschunterdrückung", noch mehr Pixel pro Inch, was auch immer,...

Wären Pixel rund, blieben Leerflächen, die nur "einfarbig" vorausgefüllt würden und die Welt würde schreien, wie "verrauscht" die Bilder wären.

Die Linsen sind Rund, der Spiegel aber schon viereckig. Hinter dem Spiegel, der Schlitzverschluss ist ebenfalls viereckig. Je nach Öffnung des Verschluss, kürzere oder länger Belichtungszeit, somit werden nach dem Brennpunkt, die Bilder in Pixel (viereckig) verwandelt/gemacht, wie immer man das nennen möchte!
 
Wenn man ein System haben möchte, dass wirklich 100% des Lichts, das vorne ins Objektiv einfällt, nutzt, wäre es wohl am einfachsten, runde Sensoren zu bauen, die den kompletten Bildkreis abdecken.
Die Praktikabilität sei mal dahingestellt...
 
Und wie kommst du darauf? Siehe dir dieses Bild des Gesichtsfeldes (nur) "eines" Auges an: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Netzhautlk-polarp.jpg&filetimestamp=20070823190738
Dann stell dir mal 2 davon (nur den Bereich von 50°, der Umriss des 2. Bildes horizontal gespiegelt) nebeneinander vor, aber schon mit großer Überlappung.

Entspricht es dann eher einem Rechteck oder einem Kreis?
Die Bilder beider Augen decken sich zu 100%, es sei denn du hast einen zuviel getrunken:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Anfang an waren und sind die Bilder, die ein Fotoapparat erzeugt, rund.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kodak_Nr._1
Egal ob auf Emulsionsträger oder Halbleiter belichtet wird. Die Gründe stehen ja in den vorigen Antworten.
Eckige Ausschnitte aus diesen Bildern kommen nur durch praktische Erwägungen zustande. Hauptsächlich wegen Verschnitt und Archivierung.
Das wäre ja ein komisches Fotoalbum mit runden Seiten. Oder eine runde Dialeinwand.
 
Das sind die Phönemene, die jetzt eintreten, wo sich schon alles auf eckiges Format eingestellt hat. Das ist so, als gäbe es keine Straßen, aber die dazu passenden Autos. Man würde nur ein paar Meter weit kommen.

Es wäre aber definitiv ein Problem der Informatik, weil alles sehr auf Mathematik (Koordinatensystemen) beruht.

Dazu kann ich nur sagen, welch ein Glück das es neben dem Kartesichen Koordinatensystem, noch ein Polares gibt, das für Kreise optimal geeignet ist :)

Das nur von der Seite dazu ;) :)
 
Die Bilder beider Augen decken dich zu 100%, es sei denn du hast einen zuviel getrunken:D

:lol:

Ich gehe mal davon aus, du meinst "decken sich".

Aber auch das ist falsch. Wie könntest du denn sonst stereo sehen? Die Bilder werden erst im Gehirn zu einem Bild verarbeitet. Das erklärt auch, warum die Bilder nicht deckungsgleich sind, wenn du einen zuviel getrunken hast. Oder glaubst du, dass durch den "einen zuviel" der intracraniale Druck steigt und so die Augen aus der Position geraten?

Glaube mir einfach, ich habe schon ein paar Male Gesichtsfeldbestimmung durchgeführt und weiss wovon ich rede.
 
...Pixel sind nun mal Pixel, und die sind viereckig und die Fläche des Film, Chip,.. flächendeckend auszufüllen...
Würde mit Sechsecken aber genauso gut gehen, wenn nicht sogar besser, weil es mehr zum 3farbigen Sehen passt. Dieses Layout hatten ja Farbfernseher früher, wenn auch mit Kreisen statt Sechsecken. Und eigentlich müssten die rechteckigen Pixel auf dem Sensor auch nicht quadratisch sein, schmale Rechtecke würden auch gehen. Ein TFT setzt sein Bild ja auch aus stäbchenförmigen Elementen zusammen, jedenfalls wüsste ich von keinen TFTs, die eine Bayer-Matrix haben.

Ist schon komisch, warum sich manche technische Lösungen durchsetzen :)
 
Seit vielen Jahrhunderten bevorzugen die Maler das Rechteckformat. Ovale oder kreisrunde Gemälde sind selten. Das hat sicherlich die menschlichen Sehgewohnheiten beeinflusst.


Helmut
 
Ich habe weder Vorkenntnisse, noch verkaufe ich hier meine Überlegungen als Wahrheiten. Ich habe euch eingangs geschildert, wie meine Überlegungen zustande gekommen sind. Das mag vielleicht banal für diejenigen aussehen, die die entsprechenden hintergrundkenntnisse haben. Wirklich hilfreich waren bislang nE-nad, PeteR69 und Stargazer.

Entspricht es dann eher einem Rechteck oder einem Kreis?
Ich habe schon gesagt, dass es ein Mittelding ist. Von einem Kreis habe ich nicht geredet, da irrst Du Dich.

Wenn das keine echte Stilblüte ist: zu was sollen die Autos passen, wenn es keine Strassen gäbe?
Stilblüte? Ein Rad ohne Straße ist nutzlos. Ein rundes Fotoformat in einer Welt, die auf Rechtecke ausgerichtet ist, ebenfalls. Was verstehst Du daran nicht?

Wie schon angemerkt, hat es keine wirklichen Vorteile, Objektive eckig zu machen. Gewichtsersparnis wäre zwar möglich, aber wohl kaum in größerem Maße.
Da überwiegen einfach Nachteile (höhere Fertigungskosten), die Neuentwicklung der Objektive und die Forschung auf dem Gebiet der eckigen Linsensysteme.
Ich wollte nie ein Patent anmelden. Warum kann man denn hier nicht ungestört etwas THEORETISCH durchspielen?

@honda2000: das mit den Pixeln habe ich nicht verstanden. der super-ccd hat annähernd runde pixel, wie hoogo schon erwähnt hat.

Das wäre ja ein komisches Fotoalbum mit runden Seiten. Oder eine runde Dialeinwand.
Alles Gewöhnungssache! Ich würde auch nicht auf den Gedanken kommen, Hund zu essen...

Dazu kann ich nur sagen, welch ein Glück das es neben dem Kartesichen Koordinatensystem, noch ein Polares gibt, das für Kreise optimal geeignet ist

Wo wird dieses denn angewendet, in der Informatik? Hast Du Beispiele?
 
Ich habe weder Vorkenntnisse, noch verkaufe ich hier meine Überlegungen als Wahrheiten. Ich habe euch eingangs geschildert, wie meine Überlegungen zustande gekommen sind. Das mag vielleicht banal für diejenigen aussehen, die die entsprechenden hintergrundkenntnisse haben. Wirklich hilfreich waren bislang nE-nad, PeteR69 und Stargazer.
Wenn Du auf meine Fragen geantwortet hättest, so wären Deine Vorkenntnisse sicherlich verbessert worden. Nur - man muss Hilfestellung schon auch annehmen!
 
also, das ist so:
Das ist wie bei Obsttorte (nur umgekehrt).
Da ist der Rand das Beste! Und bei der Linse ist eben die Mitte das Beste.
deswegen ändert Abschneiden nix, außer dass die Abbildungsleitung besser wird (man nennt das auch Abblenden)
Licht ist ja doof! Wenn's von links oben kommt, wird's immer rechts unten abgebildet, egal wo es durch die Linse geschossen ist, in der Mitte, am Rand, in der Ecke, sch... egal.
Das ist, soweit ich das im Physikunterricht verstanden habe (man mag mich korrigieren), der Sinn der Linse.
Und weil das so ist und weil das Licht immer noch doof ist, kann die Linse eine Form haben, wie Pamela Anderson (Hauptsache links oben nach rechts unten, das Bokeh wär' nur interessanter), der Bildkreis beibt rund.
Abschneiden von Linsen macht also nur dunkler, weil Lichstrahlen, die durch das abgeschnittene Glas geflogen wären (also auch von links oben nach re unten) nicht mehr mitspielen dürfen. Aber wenn man's gut macht, auch schärfer, aber nie eckiger.
Leuchtstoffröhren machen ja auch kein langes Licht.

Nimm mal dein Objektiv, ein Blatt Papier und deine Schreibtischlampe. Dann lass ein scharfes Bild enstehen und halte etwas vor die Linse. Und nun....??
(Aber nich' abblenden oder ähnliche Tricks)

Das mit dem eckigen Format hat wohl ansdere Gründe:
Neben denen die hier schon ausfühlich genannt wurden, sind die ersten Bilder auf beschichteten Folien/Papieren gemacht worden, die waren eben eckig, weil man sonst so viel Verschnitt hat. Später gab es dann Film vom Meter, denn kann man sich auch nur mit gaaaanz viel Phantasie rund vorstellen.

Und zum schluss: du machst ein rundes Bild. Willst du immer gefragt werden ob das Fisheye ist? ;)
 
also, das ist so:
Das ist wie bei Obsttorte (nur umgekehrt).
Da ist der Rand das Beste
Abschneiden von Linsen macht also nur dunkler, weil Lichstrahlen, die durch das abgeschnittene Glas geflogen wären (also auch von links oben nach re unten) nicht mehr mitspielen dürfen. Aber wenn man's gut macht, auch schärfer, aber nie eckiger.
Wie gesagt, das hätte auch einen Einfluß auf die Abbildungsqualität. Man hätte dann Abbildungsfehler, die nicht mehr rotationssymmetrisch wären, z.B. Koma oben und unten, die schwächer wäre als links und recht, Elliptische Unschärfekreise usw usw...
Und wie hier schon erwähnt ist die Kreisform nunmal die natürliche Form für sphärische Linsen, da sphären nunmal rund sind und ohne sphärische Linsen gäbe es keine Abbildung.
Zylinderlinsen gibt es ja in der Tat und die sind in der Tat sogar oft rechteckig. Dafür sind sie für eine Kamera trotzdem witzlos.
Davon ab, um eine Eckige Linse zu fokussieren mußt du sie wieder einen runden Tubus einbauen, damit drehräder usw. überhaupt erst drehbar werden.
Alles in allem ein Riesenaufwand für nix und um ein Problem zu lösen, daß gar nicht existiert.
 
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