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Großes Ringlicht selbstgebaut

sorry, OT zu deinem Blogeintrag:



stimmt doch nicht - im Gegenteil :D

back to Topic:

Tolles Teil, dass ihr da gebaut habt! :top:
Viel Spass damit!

Gruss Andi

Lass mir doch den Gedanken, sodass diese Bastellei gerechtfertigt ist :p

Dankeschön :)

Aber nur wenn du während des anfassens in die Luft springst.....:confused:

Korrigier mich wenn ich falsch liege - aber sucht der Strom nicht den geringsten Widerstand? In dem Fall die blanke Litze am Nullleiter? Der Abfluss über die Füße in den Boden sollte doch schwerer sein.
 
Korrigier mich wenn ich falsch liege - aber sucht der Strom nicht den geringsten Widerstand? In dem Fall die blanke Litze am Nullleiter? Der Abfluss über die Füße in den Boden sollte doch schwerer sein.

Ist ja auch egal....
Schönes Ringlicht habt ihr da gebaut...:top:
Auch wenn ich kein Freund von Ringlicht bin...:D
 
Wo steht das denn???

Quelle......hm?

Ich sag jetzt mal so. Mir ist kein FI-Schalter bekannt, den ein Hersteller jemals mit "Personenschutz" gelabelt hat wenn der Nennfehlerstrom über 10mA lag. Die 30mA Schalter die überall Verwendung finden sind eigentlich ein Kompromiss aus wenig Aufwand und zusätzlichem Schutz, da einem gesunden Menschen bei 30mA theoretisch nix passiert und Absicherungen unter 30mA durchaus zu ungewollten Abschaltungen bei unbedeutenden "Stromlecks" führen könnten.

Solche Fehlerstromschutzschalter sind doch bei Neuanlagen zwingend vorgeschrieben und auch bei älteren Anlagen anzutreffen wenn eine Steckdose an dem betreffenden Stromkreis angeschlossen ist.

Es trifft zu, dass Fehlerstromschutzschalter aktuell für alle Stromkreise mit Steckdosen vorgeschrieben sind. Allerdings besteht/bestand keine generelle Nachrüstpflicht für Altanlagen. Daher ging ich bei der entsprechenden Antwort davon aus, dass man nicht generell davon ausgehen muss, dass eine Steckdose geschützt ist.

Was wäre denn ein verlässlicher Schutz?

Den besten Schutz bietet lediglich der Einsatz von Schutzkleinspannung.
Da dies nicht für alle Einsatzgebiete praktikabel ist greift man oft auch noch auf Schutztrennung zurück und bekämpft hier das Problem mit der Durchströmung des Körpers zur Erde hin. Aber auch hier besteht die Gefahr beim gleichzeitigen Berühren von N bzw. L + L trotzdem.

Kannst du mir das erklären bitte???

Fipzi hat es ja schon angedeutet.
Die im üblichen Sprachgebrauch als "FI" bezeichnete Schutzschalter (RCD) sind so aufgebaut, dass sie nicht auslösen wenn kein Strom "fehlt". Erst wenn nicht mehr der ganze Strom zum FI zurückkommt herrscht ein magnetisches "Ungleichgewicht" und der Schalter löst aus. In den meisten Fällen wird Strom über die Erde bzw. den Schutzleiter "abhauen" und so den Schutzschalter auslösen.

Wenn Du nun auf einer sehr gut isolierenden Unterlage stehst und die "Phase" in die Hand nimmst dann merkt weder Du noch der Schutzschalter was. Wenn Du nun zusätzlich den "Nullleiter" anfasst, dann merkst Du gewaltig was, aber der Schutzschalter wird nicht ausschalten, da der Strom der Dich durchströmt wieder zu ihm zurückkommt.

Aber nur wenn du während des anfassens in die Luft springst.....:confused:

Trugschluss ;)
Es gibt genügend Situationen wo der zum Auslösen benötigte Fehlerstrom nicht zum Fließen kommt. Ein trockener Holzboden oder Laminat samt Badelatschen können durchaus ein geeigneter Isolator für Dich sein.


Korrigier mich wenn ich falsch liege - aber sucht der Strom nicht den geringsten Widerstand?

Bedeutet aber nicht, dass Strom auch durch die Seite fließt die einen höheren Widerstand hat. Wenn der Strom nämlich ausschließlich den Pfad nehmen würde der den geringeren Widerstand hat, dann würde das Licht in der Küche ausgehen wenn Du den Herd, den Wasserkocher.... anmachst.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... yes .....:confused:
 
Hallo,

die Idee mit der Schutzkleinspannung ist ja nicht schlecht, aber dann muss man sich Gedanken um die Verdrahtung machen, wenn man bei der gleichen Lichtausbeute bleiben will.

Bei 12V o.ä. hat man viel höhere Ströme wenn man leistungsmäßig gleich bleiben will...

Gruß
Björn
 
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