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Groß oder klein?

Ardi

Themenersteller
Moin,

Ich habe folgendes Problem:
Ich stehe vor einem Systemwechsel zu Nikon und kann mich nicht recht entscheiden, obs die D7000 oder die D5200 werden soll.

An sich finde ich die D7000 aufgrund ihrer Ausstattung (U1- und U2-Modi, größerer Sucher, Silent Mode etc.) besser, allerdings habe ich auf Snapsort gesehen, dass die D5200 einiges mehr an Farbtiefe (0,7 Bits) drauf hat und natürlich auch 8 Megapixel mehr hat. Letzteres wäre mir aber relativ egal.
Da ich aber meist Abends und draußen fotografiere, fällt natürlich wieder das geringere Gewicht und die kleinere Größe der D5200 ins Gewicht.
Eine wichtige Frage hätte ich noch: Sind an der D5200 alle älteren Objektive genauso verwendbar wie an der D7000? Ich habe hier im Forum gelesen, das dies teils nicht der Fall sein soll. Falls nicht, welche sind es und welche nicht bzw. woran sehe ich das?
Außerdem habe ich gelesen, dass die D5200 keinen Selbstauslöser hat. Stimmt das wirklich?

Also:
Größer aber besser ausgestattet, oder kleiner, leicht bessere Bildqualität aber schlechter ausgestattet?:confused:

P.S.: Klapp-display (Würde ich wenn überhaupt sogar eher als nervigen Nachteil, als als Vorteil ansehen) und Videofunktion sind nicht von Bedeutung.


Anbei der Fragebogen. Vielleicht ist es ja nicht schlecht zu wissen, was ich überhaupt fotografiere:

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): Pentax k-x

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ca. 600] Euro insgesamt, davon
-- [x] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Pentax k-x und k-5, Nikon D7000 und D3
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): K3, D7000

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[x] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur (In Städten halt)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen (Meist abends/nachts und draußen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Stillleben
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig
 
Zuletzt bearbeitet:
Du filmst nicht und brauchst kein Klappdisplay und freust dich über Features wie größeren Sucher und mehr Direktwahltasten?

Dann hast du dir die Frage eigentlich schon selbst beantwortet ;) Die Bildqualität der D7000 ist sehr gut und steht der D5200 nicht nach. Ich sag nur:
Kaufen, knipsen, Spaß haben!

Du hast geschrieben, dass du schonmal die K-5 in der Hand hattest. Wie gefiel sie dir? Im Grunde eine hervorragende Outdoor-Kamera.
 
Die D5200 hat keinen eingebauten AF-Antrieb. Deshalb funktioniert der AF nur mit Objektiven, die ihrerseits einen Antrieb haben (bei Nikon AF-S, bei Sigma HSM, Tamron hat die Modelle teilweise mit, teilweise ohne Motor).
 
Eine D7000 mit 600 EUR zu budgetieren ist auch gebraucht eine Herausforderung.
 
Eine wichtige Frage hätte ich noch: Sind an der D5200 alle älteren Objektive genauso verwendbar wie an der D7000?
Definitiv NEIN! Nur die Objektive, die auch mit einem Motor ausgestattet sind. Wenn du Wert auf die Nutzung älterer AF-Objektive ohne Motor legst, dann bleibt nur die D7000.
 
Eine D7000 mit 600 EUR zu budgetieren ist auch gebraucht eine Herausforderung.

Definitiv nicht. Schau in den Biete-Bereich dieses Forums. Für sehr gut erhaltete D7000 mit < 5k-Auslösungen bekommst du höchstens 650€. Mit Handel bist dann sowieso bei 600€ angekommen.

allerdings habe ich auf Snapsort gesehen, dass die D5200 einiges mehr an Farbtiefe (0,7 Bits) drauf hat

Die wenigsten wissen überhaupt was das wirklich bedeutet und noch viel weniger wissen warum es nicht-ganzzahlige Bitzahlen gibt, wo doch jedes Bit entweder 0 oder 1 sein kann und nichts anderes. Wenn man das nämlich nicht weiß, dann kann man auch diesen Zahlenwert kaum deuten. Wenn man nicht weiß wieviel 1t Gewicht ist und ob man sie hochheben kann, dann hilft es auch nicht zu sagen, dass der VW Passat 0,5t mehr wiegt als der VW-Golf. Deswegen weiß man noch lange nicht, ob man ihn hochheben kann.

Zum Thema AF + Motor.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Nikon_F-Bajonett.jpg&filetimestamp=20110331013152
Alle Objektive die am Bajonett das haben was im Bild als "Kupplung für Autofokus" bezeichnet ist, funktionieren nur an der D7000 und nicht an der D5200. Das vorhanden sein dieser AF-Kupplung bedeutet, dass das Objektiv keinen eigenen AF-Motor besitzt und dann einen Motor im Body benötigt. Diesen Motor im Body hat nur die D7000, D300(s), ... Eigentlich alle vierstelligen Bodys bis auf die D7000 haben keinen AF-Motor.
 
Die Sache mit dem AF-Motor hat die Sache eindeutig gemacht, da definitiv ein paar ältere Objektive ohne eigenen Motor dazukommen werden. Danke für die Antworten.

Zu der K-5: Sicherlich eine hervorragende Kamera - bin auch bisher sehr zufrieden mit Pentax - jedoch plane ich auf lange Sicht auf Nikon umzusteigen und da nicht ausgeschlossen ist, dass es irgendwann auch mal eine Vollformatkamera wird, müsste ich - hätte ich schon eine D7000 + Objektive - bloß das Gehäuse wechseln.




P.S. Was die Bit-Zahlen ausdrücken weiss ich ;)
 
Doch wieder etwas was mich an der D7000 harsch zweifeln lässt und ganz evtl. doch die K5 aufwerten würde.. :s

Von der Bildqualität her sicherlich ebenbürtig, von der Objektivauswahl her nicht (Bevorzuge lichtstarke aber trotzdem kleine Objektive), dafür aber mit Bildstabilisator. Da drängt sich mir die Frage auf wie wichtig ein Stabi für das was ich mache wirklich ist.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass ein Bildstabilisator z.B. bei Portraitaufnahmen unwichtig ist bzw. sich sogar nachteilig auswirkt. Wieso ist dies der Fall? Ich wäre für ein paar generelle Infos, wann ein Stabi von Vorteil ist und wann nicht sehr dankbar. (Und jetzt kommt mir nicht mit "Wenns wackelt" :D) Um die eine, zwei, drei (Wie viele denn tatsächlich) die man sich sparen kann wäre ich schon sehr dankbar, da ich ja meist abends/nachts unterwegs bin.

Wie gesagt, was ich hauptsächlich fotografiere: Menschen (Portrait und allgemein), Weitwinkelaufnahmen in Städten oder sonst wo, Stilleben, eigentlich alles "nur" AV, ohne Blitz, oft bei wenig Licht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon und Pentax habe zwei verschiedene Philosophien was die Bildstabilisierung angeht. Welche besser ist darüber scheiden sich die Gelehrten. Beide haben vor und Nachteile.

Ein Bildstabilisator wird erst relevant wenn die Belichtungszeiten so lang werden das die Gefahr der Verwacklung droht (Bildwinkel/Brennweitenabhängig). Bei Portrait (AL) musst Du schon eine gewisse Belichtungszeit haben um Bewegungsunschärfe beim Modell zu verhindern. Kein Stabi kann das Modell beruhigen :). Sobald Du blitzt ist es sowieso egal.

Bei Weitwinkelaufnahmen ist er unwichtiger als bei Teleaufnahmen. Bei Deinen Einsatzgebieten würde ich ohne Stabi Zurechtkommen.

Gruß
Rainer
 
Ich meine mal gelesen zu haben, dass ein Bildstabilisator z.B. bei Portraitaufnahmen unwichtig ist bzw. sich sogar nachteilig auswirkt.
Sagen die, die keinen haben..... :evil:

Mich nervt es jedenfalls, dass ich für die D800 keine lichtstarken, stabilisierten Festbrennweiten im Portraitbereich bekomme.

Deshalb habe ich das 85/1.8 G auch wieder verkauft und nehme in dem Bereich entweder die Pentax K-30 mit dem Sigma 50/1.4 oder dann gleich das Sigma 105 OS an der Nikon. Außerdem werde ich mir wohl wieder das 70er Limited für die Pentax holen.

Für mich ist der fehlende Stabi auf jeden Fall ein klares Manko bei Nikon!
 
Ich habe bei Portrait-Aufnahmen die Erfahrung gemacht, dass sich der VR meines 70-200 oft "irrt". Wenn ich einfach nur den Ausschnitt minimalst verändern möchte (was bei hoher Brennweite oft gar nicht sooo minimal ist) denkt der VR, dass es eine Erschütterung gab und verzögert das ganze. Es ist wirklich nur ein kleines Problem, aber als ich noch mit VR Portraits knippste, ertappte ich mich dabei "gegen den Willen des VRs" einfach stärker zu schwenken, dann gibt der VR wieder auf und man hat überschwenkt :lol:

Die einzige Situation bei der ich mehr oder weniger dankbar für einen Bildstabilisator bin, ist nachts wenn ich mal durch die Stadt spaziere (wenn mit VR dann ist es ein 16-35, sonst besitz ich dafür nichts taugliches).
Man spart sich dadurch in seltenen Fällen ein Stativ. Mit diesen Stadt-Fotos verdiene ich kein Geld, deshalb ist mir ein VR nie ans Herz gewachsen.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass ein Bildstabilisator z.B. bei Portraitaufnahmen unwichtig ist bzw. sich sogar nachteilig auswirkt. Wieso ist dies der Fall?
 
Mich nervt es jedenfalls, dass ich für die D800 keine lichtstarken, stabilisierten Festbrennweiten im Portraitbereich bekomme.

105 2,8 Macro... meiner Meinung nach sowohl auf Nikon als auf Canon die erste Wahl für Freilicht-Portraits für solche Fotografen, die nicht faul genug sind für das 70-200mm. VR-Off :p
 
Nun ja - der Stabilisator im Objektiv (im Gegensatz zum Stabilisator im Body) hat mE den Vorteil, dass auch das Sucherbild stabilisiert ist. Bei Brennweiten jenseits der 100mm (auch schon eher) ist es bei der Motivfindung schon ein ganz schönes Gewackle - wenn man nicht auf dem Stativ ist. Ich hab bei Portraits mit meinem 70-200 2.8 (ohne VR/OS) z.T. den Stabi schon vermisst bei der Bildgestaltung.

Unabhängig davon sehe ich im Telebereich außer dem stabilisierten Sucherbild keine Vorteile. Das Modell muss ja eingefroren werden und dafür sind unabhängig von der Brennweite schnelle Verschlusszeiten nötig. D.h. auch wenn Dein Stabi 1/20 bei 100mm möglich macht, heißt das nicht, dass Dein Modell auch still hält.
 
D.h. auch wenn Dein Stabi 1/20 bei 100mm möglich macht, heißt das nicht, dass Dein Modell auch still hält.
Na ja, zumindest ist es wahrscheinlicher, dass mein Modell ausreichend stillhält, als dass ich 1/20 bei 100mm ohne Stabi verwacklungsfrei hinbekomme....

Ich habe jedenfalls bei praxisrelevanten Belichtungszeiten deutlich weniger Ausschuss mit der stabilisierten Pentax-Kombi als mit der unstabilisierten Nikon-Kombi.

Man muss das Thema sicher nicht "hochsterilisieren", wie ein ehemaliger Fußballprofi einst so treffend formulierte. Aber ich bleibe dabei, dass der Gehäusestabilisator ein spürbarer Vorteil ist, den man bei der Kaufentscheidung berücksichtigen sollte. Den muss man nicht auf Teufel komm raus "kleinreden". Wenn genügend andere Argumente diesen Vorteil aufwiegen und übertreffen, wird man trotzdem zur anderen Marke greifen. Und wenn nicht, ist das genauso ok.
 
Aber ich bleibe dabei, dass der Gehäusestabilisator ein spürbarer Vorteil ist, den man bei der Kaufentscheidung berücksichtigen sollte. Den muss man nicht auf Teufel komm raus "kleinreden".

Jup, insbesondere wenn man gerne mal Filmchen macht: hat man bei Nikon Glas keine Chance auf Lichtstarke (z.B f/2.8) normal Objektiv (50mm). Ich muss zum filmen immer auf Zoom 18-105 VR wechseln, wobei 50mm meine Lieblingsbrennweite ist...
 
Ich hatte gestern Gelegenheit, mir die D7000 in einem Planetenmarkt ausführlich anzusehen und - soweit möglich- die Funktionen zu probieren.
Die Haptik, das Auslösegeräusch, die vielen Direktzugriffstasten - ein Gedicht gegen meine D5100!

Ursprünglich wollte ich ja auf den Nachfolger der D7000 warten, aber jetzt habe ich Blut geleckt und werde meine D5100 nach weniger als einem Jahr wieder abgeben und mir die D7000 zulegen.

Nimm beide Kameras in die Hand und vergleiche - du wirst die D5100 "überspringen"!
 
... Nimm beide Kameras in die Hand und vergleiche - du wirst die D5100 "überspringen"!

DAS sehe ich genauso!

Es geht nicht alles nach 'nur' nach Spezifikationen etc.
Was bringt dir eine Kamera die vieles kann, und das auch noch sehr gut - aber dir die Kamera nicht vorzüglich in der Hand liegt?
Bevor Ich mit der DSLR-Fotografie angefangen habe, habe ich meine beiden Kaufkandidaten oft in der hand gehabt, jede vor dem kauf dann nochmal ca. 10 Minuten lang. Dabei bekommt man dann auch sehr gut einen Eindruck davon wie es sein könnte, später die Kamera über Stunden zu bedienen... und zu schleppen :lol:
Probier beide in aller Ruhe aus, schau auch ob du für dich mit den Bedienungskonzepten zurrecht kommst und entscheide dann (evtl. das gleiche auch bei den anderen Lagern machen, kann nicht schaden).



ot: Ein großer Grund warum ich auf die semi-pro D700 umgestiegen bin, ist z.B. dass ich sehr große Hände habe, und mir die Kamera eine super Haptik bietet und wie angegossen in der Hand liegt - die D800 würde ich wiederum nicht kaufen.
 
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