Einigen wir uns darauf, dass es mehr Unterschiede gibt

Und dieser Prozessor möchte nicht mit vielen Kreuzsensoren gleichzeitig gestresst werden, sondern je weniger mir als Fotograf ausreichen, desto leichter sein Leben. Andrerseits greift ein einziger Kreuzsensor im Alleingang schneller mal daneben. Also entweder man rutscht ab oder der einzelne Sensor findet für einen kurzen Moment gerade keinen Kontrast. Deswegen aus meiner Sicht sinnvoll, ein paar wenige Kreuzsensoren kombinieren. Stresst weder das AF-System noch den Fotografen. Ich halte es gern so, dass das Sensorgrüppchen ein kleines bisschen kleiner ist, als der Sportler, damit eben das was dem TE passiert ist, nicht passiert. Bei ihm ist die Zone größer als der Skifahrer und das erhöht die Chance, dass der AF eben auch mal auf den Hintergrund greift, wie zB die blauen Linien im Schnee.
Ich weiß nicht ob und wann die Technik so weit ist, dass sie sowas intelligent in Echtzeit lösen kann. Also wenn man eigentlich viel mehr AF-Felder aktiviert hat, als der Sportler groß ist.
Man muss dabei dann auch die Einstellung finden, wo der AF nicht zu hektisch irgendwo hinspringt, aber eben auch nicht zu träge reagiert.
Das ist, was man mit der Zeit lernen muss, wann braucht die Kamera welche Vorgaben, um die Ausbeute maximal zu halten.
An meiner Nikon D750 habe ich da etwas weniger Parameter, welche ich verstellen kann. LockON von 0 bis 5, also sofort woanders hinspringen, wenn was in die Quere kommt oder auf 5 relativ träge reagieren. Werkseinstellung ist in der Mitte, was für viele Anwendungen passt.
So detailliert weiß ich es dann bei der 5d nicht.