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Filter Grauverlaufsfilter/ND-Filter

Moin allerseits!Prost!
Ich habe mal bei Amazon geschaut, den B u W Grauverlaufsfilter gibt es in 2 Stärken, 0,25 oder 0,5/ich glaube das meint 25% oder 50%? Heißt das, dass der 0.5 stärker abdunkelt oder einen weniger weichen Übergang hat?
Welchen würdet ihr empfehlen?
 
25% und 50% bezeichnen den Grauanteil des Filters.

Wer hat dir jetzt eigentlich hier Grauverlaufsfilter zum Schrauben empfohlen?
Das ist doch ehrlich gesagt Murks! Wie oben geschrieben, hast du einmal den Horizont bei der Häfte und einmal bei ein Viertel....wenn er aber bei ein Drittel ist? Da bist du mir Steckfilter deutlich flexibler, da sich der Filter entsprechend der Höhe des Horizonts einstecken lässt. Zudem mußt du sicher sein, dass bei deinen Objektiven die Frontlinse nicht mitdreht, da sonst der feste Verlaufsfilter einen schrägen Horizont bekommt!
Wenn du nur mit Schraubfiltern arbeiten möchtest, dann nimm reine ND-Filter und dunkle den Himmel in der Bildbearbeitung separat nach(y)
 
@ ************
was für ein Murx schreibts da.
Verlaufsfilter sind in sich drehbar so wie ein Polfilter da spielt es keine Rolle

ob die Frontlinse star oder sich dreht beim focussieren:lol::lol:
 
Moin allerseits!Prost!
Ich habe mal bei Amazon geschaut, den B u W Grauverlaufsfilter gibt es in 2 Stärken, 0,25 oder 0,5/ich glaube das meint 25% oder 50%? Heißt das, dass der 0.5 stärker abdunkelt oder einen weniger weichen Übergang hat?
Welchen würdet ihr empfehlen?

Die Empfehlungen, die Dir gegeben wurden sind meiner Meinung nach nicht optimal (Variofilter, Verlaufsfilter zum schrauben etc.)!

Die erste Frage, die sich stellt, welchen Raum nimmt die Landschaftsfotografie (%) bei Deinen Motiven ein, oder welchen Preis bist Du bereit für ein ordentliches System zu bezahlen?

Wie schon erklärt wurde, verwendet man mehrere Filterarten, Pol-, Grau- (ND), Grauverlauf-Filter (GND) und diese sehr oft auch in Kombination bei einer Aufnahme. Deshalb sind Schraubfilter definitiv keine gute Lösung (abgesehen vom Horizontverlauf bei GND) und wenn man Filter oft einsetzt, sind Schraubfilter falsch investiertes Geld, da eine Notlösung. Die Mehrheit der Fotografen, die oft Landschaft fotografieren, verwenden einen Filterhalter + Pol (rund) + ND (quadratisch) + GND (rechteckig) Filter der Breite 100mm (oder 150mm, wenn es die Optik erfordert). Du könntest mit wenig Filtern neu, oder gebraucht einsteigen und dann später die fehlenden Filter erweitern. Bei Neuanschaffung würde ich mit dem Haida M10 System beginnen, bei Gebrauchtkauf wären neben Haida auch Lee, Nisi und Rollei Filtersysteme interessant.

exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
@ ************
was für ein Murx schreibts da.
Verlaufsfilter sind in sich drehbar so wie ein Polfilter da spielt es keine Rolle

ob die Frontlinse star oder sich dreht beim focussieren:lol::lol:

Sorry, wenn hier einer Murks schreibt, dann Du!

Grauverlaufsfilter zum schrauben sind Murks (fester Verlauf des Übergangs in Relation zur Linse), verwendet kein "Landschaftsfotograf". Ob die Frontlinse starr ist, oder beim fokussieren mitdreht ist bei einem Pol- und Grauverlaufsfilter schon von Bedeutung, da beim fokussieren dann die Filter mitdrehen und sich so verstellen. Wenn man keine Erfahrungen hat, dann sollte man sich mit solchen Äußerungen zurückhalten und insbesondere nicht einen user mit mehr Erfahrung auslachen!

exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
Und? Wenn Du fokussiert, musst Du bei drehender Linse die Filter neu einstellen!

Wenn man wenig Landschaft fotografiert, dann langen eventuell auch die Schraubfilter für Pol und ND, aber ein Schraubfilter für GND ist lächerlich und eine Kombination verschiedener Filterarten fällt dann auch aus.

exziton
 
. ...Wenn man keine Erfahrungen hat, dann sollte man sich mit solchen Äußerungen zurückhalten und insbesondere nicht einen user mit mehr Erfahrung auslachen!...

Wer hier keine Ahnung hat steht noch nicht fest...
Natürlich lassen sich Grauverlaufsfilter, genau wie Polfilter , in sich verdrehen.(habe hier noch so ein Teil liegen)
Ich hatte es schon geschrieben, dass ein Verlaufsfilter heute überflüssig ist (Verlauf Photoshop).
Zum Steckfiltersystem.
Jeder wie er gern mag, aber ob das, wenn du z.B. im Fluß oder Bach stehst besser zu händeln ist bezweifle ich aus eigener Erfahrung.
Und wo und von wem wurden denn Vario- und Verlaufsfilter empfohlen?
Es wurden nur die verschiedenen Varianten auf Anfrage erklärt.
Übrigens, ich focusiere bei Landschaften immer manuell (hyperfocale Distanz, wenn dir das was sagt...) :D
 
@ TO NicoleS

Mein Vorschlag bei Neukauf zum Einstieg:

  • Haida M10 Kit 100mm (~169.- €) mit Filterhalter, Polfilter (gegen Reflexionen, für höhere Farbsättigung), ein Objektivadapterring
  • Haida ND 3.0 100x100mm Graufilter (10 Blenden ~ 110.- € für weiches Wasser, Wolken)
  • Haida GND 0.9 Soft 100x150mm Verlaufsfilter (3 Blenden ~120.- € für Abdunklung des Himmels, ungerader Horizont -- Berge etc.)
  • und/oder Haida GND 0.9 hard 100x150mm Verlaufsfilter (3 Blenden ~120.- € für Abdunklung des Himmels, gerader Horizont -- Meer etc.)
Der quadratische ND oder die rechteckigen GND Filter können auch gebraucht gekauft werden, da diese schon länger am Markt sind und im neuen M10-System passen. Den M10 Filterhalter (Kit mit Polfilter etc.) gibt es noch nicht so lange, deshalb würde ich diesen neu kaufen!

Später kann man dann die Verlaufsfilter noch mit 0.6 Soft / 0.6 Hard und eventuell Reverse oder ND Filter geringer Stärke erweitern. Wenn Du mehr bergige Landschaften fotografierst, dann kann man den GND 0.9 hard (gerader Horizont) weglassen und dafür einen GND 0.6 soft (ungerader Horizont) nehmen, da man oft zwei verschiedene Stärken (0.6 & 0.9) bei einer Aufnahme kombiniert. Der Polfilter kann bei einem Filterhaltersystem dann mit den anderen Filtern GND oder ND unabhängig kombiniert werden.

noch einige Videos zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=7n3pP7-O2Xs (Filter allgemein, deutsch)
https://www.youtube.com/watch?v=NV7CBztM0FM (Filter allgemein, englisch)
https://www.youtube.com/watch?v=3IooM7FB44c (LeeFilter allgemein, englisch)
https://www.youtube.com/watch?v=RFAFyTzzrSk (Haida FilterSystem M10, deutsch)
https://www.youtube.com/watch?v=fvPHBAEk7H0 (Haida FilterSystem M10, deutsch)
https://www.youtube.com/watch?v=j1f3w32mhyM (Vergleich Haida M10 und Lee System, englisch)
https://www.youtube.com/user/LEEfiltersTV/videos (weitere Videos zu Lee)


exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
Hach.... Immer diese Filterdiskussionen....

Nach all der Murkserei hier ist es vielleicht gut nochmal ganz von vorne anzufangen. Also:

Um Wasser weichzuzeichnen (Ich nenne es eher weichzuspülen) brauchst du Graufilter. Es gibt zwar auch die Möglichkeit, einen ähnlichen Effekt mit Mehrfachbelichtungen oder Polfilter zu realisieren, allerdings sind dies eher "Notbehelfe", falls kein Graufilter vorhanden oder diese vergessen wurden. Am Rechner ist der Effekt nicht auf ein Bild anwendbar. Von daher benötigst du für den gewünschten Effekt diese Filter. Ob als Schraub- oder Steckfilter spielt erst mal keine Rolle.

Was den Polfilter betrifft ist der von dir gewünschte Effekt (Kontrast im Himmel) auch am Rechner nachträglich machbar. Wenn du trotzdem bereit bist, Geld dafür auszugeben um dies im "Feld" zu machen handelst du dir einige Nachteile ein. Einerseits wie beschrieben wirken Himmel bei bei Verwendung eine Polfilters an einem Weitwinkelobjektiv oft unschön "fleckig", der Polfilter wirkt nur je nach Sonnenstand (Am stärksten, wenn die Sonne 90 Grad zur Aufnahmerichtung steht), der Polflter schluckt dir ca. 2 Blenden an Licht und jeder Filter vor dem Objektiv erhöht die Gefahr von Lensflares. Wenn du trotzdem den Polfilter verwenden willst spielt es ebenfalls zuerst einmal keine Rolle, ob als Steck- oder Schraubfilter. In der Regel wird der Polfilter jedoch in der Landschaftsfotografie für etwas ganz anderes verwendet, nämlich zur Reduzierung unerwünschter Spiegelungen/Reflexionen. Dieser Effekt ist am Rechner nicht nachträglich umsetzbar.

Tja, und dann noch die Verlaufsfilter. Der dient dazu, um den hohen Dynamikumfang (Kontrast) in einer Szene zu meistern, falls die Kamera das nicht schafft. Hier kannst du jeden Verlaufsfilter mit zwei unterschiedlich belichteten Aufnahmen am Rechner "nachahmen". Den Übergang kannst du sogar viel präziser "steuern" und auch in Situationen anwenden, wo man mit den Filtern "passen" muss. Dies ist bei Motiven der Fall, bei denen irgendetwas (Baum, Fahnenstange usw...) tief in den Filterverlauf hineinragt oder die Lichtverteilung im Bild nicht in eine Richtung abfällt.
Verlaufsfilter haben meiner Meinung nach auch heute noch in drei Fällen ihre Daseinsberechtigung: Erstens, wenn sich bewegende Objekte bei der Aufnahme im Bild befinden und sich diese bei mehreren Aufnahmen zu stark verschieben (Gute Programme können diese Verschiebung heute jedoch "herausrechnen"), zweitens wenn es dir wichtig ist, alles in einer einzigen Aufnahme vor Ort festzuhalten oder drittens, du arbeitest auch noch mit Analogkameras. Ansonsten kannst du dir die Kosten sparen.
Verlaufsfilter als Schraubfilter mögen zwar in einzelnen Situationen durchaus passen, der fixe Horizont passt aber sicher öfters nicht zum aufzunehmenden Motiv. Von daher sind Steckfilter einfach flexibler. Da gilt für mich dasselbe wie für diese Vario-Graufilter. Was nützt dir deine tolle Kamera und gute Linsen, wenn du am Schluss trotzdem die billige suboptimal Lösung vorne dran schraubst. Machen kann man das natürlich schon.

Was Stärke der Filter usw. betrifft kannst du dich an die Angaben von Exziton halten. Er hat offensichtlich Ahnung von der Materie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hier keine Ahnung hat steht noch nicht fest...
Natürlich lassen sich Grauverlaufsfilter, genau wie Polfilter , in sich verdrehen.(habe hier noch so ein Teil liegen)

Müssen sie bei einem Schraubfilter auch können, da sonst nutzlos! Ich möchte darauf hinweisen, dass ich nicht "keine Ahnung" geschrieben habe, sondern "keine Erfahrung" verwendet habe, denn die getroffenen Aussagen lassen auf letzteres schließen.

Ich hatte es schon geschrieben, dass ein Verlaufsfilter heute überflüssig ist (Verlauf Photoshop).

Das ist Deine Meinung, aber alle Fotografen die viel Landschaft fotografieren, verwenden Verlaufsfilter. Über die Vorzüge dieser Filter gegenüber Photoshop werde ich mit Dir hier nicht diskutieren, dazu gibt es viel Lesestoff und Videos von namhaften Landschaftsfotografen, wenn es Dich interessiert, dann findest Du diese selbst.

Zum Steckfiltersystem.
Jeder wie er gern mag, aber ob das, wenn du z.B. im Fluß oder Bach stehst besser zu händeln ist bezweifle ich aus eigener Erfahrung.

Das Steckfiltersystem ist leichter zu verwenden, auch im Wasser (auch ich stehe öfter mal im Wasser), dazu hat man die Filtertasche am Stativ hängen.

Übrigens, ich focusiere bei Landschaften immer manuell (hyperfocale Distanz, wenn dir das was sagt...) :D

Jetzt werde nicht kindisch, ich steige nicht auf das Niveau Deiner letzten Aussage herab und belasse es dabei.

In diesem Sinne, exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
Verlaufsfilter haben meiner Meinung nach auch heute noch in drei Fällen ihre Daseinsberechtigung: ...

zweitens wenn es dir wichtig ist, alles in einer einzigen Aufnahme vor Ort festzuhalten ...

Dazu gehören viele Landschaftsfotografen und auf mich trifft es auch zu. Darf ich fragen, Du verwendest keine Verlaufsfilter? Die Verlaufsfilter würden sich in Deiner Heimat aber definitiv lohnen!

Grüße in die Schweiz, exziton
 
Ich bin ein entschiedener Verfechter für den Gebrauch von Verlaufsfiltern (Steckfilter :D), weiss aber um deren Vor- und Nachteile. Mir ist es wichtig, das Bild soweit als möglich bereits vor Ort im "Kasten" zu haben und die Situation mit einer Aufnahme einzufangen. Warum? Aufgrund der "Glaubwürdigkeit" des Bildes.

PS.: Und ja, ich fotografiere praktisch ausschliesslich in meiner Heimat, wie man unschwer an den Bildern meiner Webseite feststellen kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Euch allen ein friedliches 2020 !
Eigentlich wurde alles zu den Filtern "irgendwie" schon richtig erklärt.
Was notwendig oder praktikabel ist muss jeder selbst entscheiden.
Einen guten Polfilter (bei mir HOYA Pro1 Digital) zu besitzen ist nicht falsch. Höhere Kontraste bei Wolken oder einem Regenbogen sind im Vergleich mit/ohne wohl nicht zu bestreiten. Am PC (RAW + LR) kann man da auch viel retten. Bei den ND-Filtern sehe ich das ähnlich. Hier ein paar Trockenübungen mit "brauchbarem Stativ" zuhause gemacht und am Wasserfall oder Meer klappt das mit einem Schraubfilter auch gut. Beide Filter (Pol und ND) kosten in 67er Größe knapp 100,- (HOYA Pro1 Digital). Das ist wohl überschaubar vom Preis her. In unserer Fundgrube findet man auch oft 3er Sets recht günstig zum Einstieg. Letztendlich hat ein Polfilter wohl in jeder Jackentasche noch Platz.
 
Ich bin ein entschiedener Verfechter für den Gebrauch von Verlaufsfiltern (Steckfilter :D), weiss aber um deren Vor- und Nachteile. Mir ist es wichtig, das Bild soweit als möglich bereits vor Ort im "Kasten" zu haben und die Situation mit einer Aufnahme einzufangen. Warum? Aufgrund der "Glaubwürdigkeit" des Bildes.

Ok, dann habe ich Deine Einlassungen bzgl. Verlaufsfilter bzw. der Korrektur der Dynamik in Photoshop etc. missverstanden.

exziton
 
... aber alle Fotografen die viel Landschaft fotografieren, verwenden Verlaufsfilter.

Bitte vor solchen Aussagen vorher informieren.
Z.B. Marc Adams arbeitet z.B. mit Mehrfachbelichtungen und Focusstackin...und erzeugt sein Bild am PC (ob das nun geliebt wird oder nicht steht hier nicht zur Debatte).

So, nun könnt ihr euch weiter "die Taschen vollhauen".;)
 
Ok, dann habe ich Deine Einlassungen bzgl. Verlaufsfilter bzw. der Korrektur der Dynamik in Photoshop etc. missverstanden.

exziton

Ich muss nicht dogmatisch nur meine "Methode" an die Leute bringen. Wie geschrieben, ich finde es wichtig, die Vor- und Nachteile jeder Methode zu kennen und danach eine Entscheidung zu treffen. Diese Entscheidung muss jede und jeder für sich fällen.

Bitte vor solchen Aussagen vorher informieren.
Z.B. Marc Adams arbeitet z.B. mit Mehrfachbelichtungen und Focusstackin...und erzeugt sein Bild am PC (ob das nun geliebt wird oder nicht steht hier nicht zur Debatte).

So, nun könnt ihr euch weiter "die Taschen vollhauen".;)

Du meinst wohl Marc Adamus?
Anstatt hier mit den Methoden anderer Fotografen Punkte sammeln zu wollen vertraue ich mehr auf die eigene langjährige Erfahrung mit allen möglichen Methoden und Techniken, ob bei Filtern, Fokussiermethoden usw.. Man findet dann in der praktischen Anwendung im Feld das, was für einen passt. Bei anderen funktioniert etwas anderes. Beratung heisst für mich, möglichst neutral die Vor- und Nachteile darzustellen und nicht möglich laut die eigene Vorlieben heraus zu "schreien".
 
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