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Graufilter 105 mm: welcher Hersteller?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_127600
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_127600

Guest
Hi,

ich beabsichtige mir in den kommenden Tagen einen Graufilter zu bestellen, am liebsten mit einem Durchmesser von 105 mm.
In Betracht kommen der B+W 1000x und der Heliopan ND 3,0. Der Hoya ND400 käme auch in Betracht, wenn es ihn mit dem Durchmesser geben würde.
Meine Frage ist jetzt: Wer hat Praxis-Erfahrungen und kann mir sagen, wie es sich bei den 3 Modellen mit der Farbneutralität verhält?
Einige Infos habe ich schon zusammen getragen:

B+W 1000x:

+ optische Qualität hervorragend
+ solide Bauweise
- bei längeren Belichtungszeiten extreme Farbverschiebungen, die mittels WB schwer zu korrigieren sein sollen ( allerdings wohl auch nicht immer, abhängig vom Objektiv )
-wohl auch nicht mit 105-Durchmesser erhältlich?!

Hoya ND:

+ optische Qualität ebenso hervorragend
+ solide gebaut
+ soll im Gegensatz zu dem B+W eben nicht diese extreme Farbverschiebung haben ( s. Test im Nachbarforum )
- gibt es nicht mit 105 mm Durchmesser

Heliopan ND 3,0:

+ optische Qualität ebenso wie bei B+W
+ solide Bauweise
-+ Farbverschiebungen vorhanden???

Meine Frage konzentriert sich also primär darauf, ob es beim Heliopan ND 3,0 auch solche starken Farbverschiebungen wie beim B+W-Filter gibt.
Würde es den Hoya ND400 mit 105 mm Durchmesser geben, wäre die Wahl wohl einfach.

Für jeden Erfahrungsbericht bin ich sehr dankbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
bei der grösse würde ich mal einen gedanken an sonnenfilter aus dem astrobereich verschwenden. für mein rubinar 500/5,6 war ich unlängst auch mal auf der suche. da kannst du arm werden bei. jetzt hab ich ne folie, macht den gleichen sinn.
mfg oscar
 
Danke für Deine Antwort.
Bei mir geht es allerdings um die Verwendung zusammen mit dem Lee-System.
 
Kann niemand etwas zur Qualität bzw. der Farbneutralität des Heliopan ND 3,0-Filters sagen?
 
Ich kann dir zumindest sagen, dass ich mit meinen Kameras und meinen Objektiven keine Farbverschiebung beim B+W 1000x habe.
Das war damals auch meine Befürchtung, die sich aber nicht bestätigt hat.
 
Nabend

Kann niemand etwas zur Qualität bzw. der Farbneutralität des Heliopan ND 3,0-Filters sagen?

Doch, bzw zeigen.

Bild 1: "Mit" Heliopan ND 3,0 77mm, ISO 400 , f/2.8 ; Metz 58AF-1 Teillichtleistung 1/2

Bild 2: "ohne Filter" ISO 400 , f/9 ; Metz 58AF-1 Teillichtleistung 1/256

Die Bilder sind mit Gimp verkleinert.

Gruß Sven
 
Ich besitze B&W 1000x, 64x und einen Hoya 1000x.
Einen direkten Vergleich habe ich noch nicht gemacht. Es sind auch alles unterschiedliche Größen. Es ist aber korrekt, dass der Hoya Filter wesentlich weniger Farbverschiebungen in den rötlichen Bereich verursacht als der 1000x B&W, aber mehr als der 64x B&W.
Zudem kostet der 1000x B&W etwas mehr als 10 Blenden, der Hoya nur knapp 9 Blenden Licht. Außerdem habe ich das Gefühl, dass der Hoya mehr Flares verursacht. Da bin ich mir aber auch nicht sicher, weil ich sie wie gesagt an unterschiedlichen Objektiven einsetzte.

Der 64x Filter hat die geringste Farbverschiebung und lässt sich bei Bedarf wunderbar mit einem zusätzlichen Pol-Filter verwenden. Das ist mittlerweile der von mir am häufigsten verwendete Filter, da er universeller einsetzbar ist.
Die ND3.0 Filter brauche ich eigentlich nur bei Sonnenschein um die Mittagszeit. Für die Blaue Stunde sind die viel zu stark. Da kommt man in Kombination mit einer niedrigen ISO und einer Blende über 10 schon zu Belichtungszeiten im zweistelligen Minutenbereich.
 
Danke auch für Deinen Beitrag. Der ND 3,0 soll eben genau dafür gedacht sein.
Ich hatte auch schon überelgt, ob ich mir einen ND 2,0 ( 100x ) und dazu einen ND 0,3, 0,6 und 0,9 kaufe.
Die könnte ich dan bei Bedarf einsetzen. Allerdings kostet mich dann der ganze Spaß inkl. Lee-System + Polfilter + ND-Grads knappe 900€.
Das ist mir eigtl. zu viel:ugly:.
 
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