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Grafiktablett

Hi,

vorweg, mir kam eben eine Idee beim Lesen dieses Threads, ich werde noch recherchieren, aber vielleicht hat von euch ja wer bereits Erfahrungen.

Ich habe das Galaxy Note 10.1
Dieses Tablet verfügt über einen "richtigen" induktiven Stift, also nicht diesen simulierten Pummel-Finger den viele im angefressenen Apfel nutzen.

Nun wäre das ja von der Funktion her ein Hammer - Grafikbrettchen.
Stift klappt, dazu könnte man noch Dinge einblenden und wenn nötig sogar eigenständig Apps laufen lassen.

Nur habe ich so garkeine Ahnung, ob/wie man dem PC beibringt, dass dies nun das Tablet sein soll?
ISt euch da was bekannt?

LG
 
Vielleicht noch das Folgende zur Entscheidungshilfe:

Ich nutze beruflich ebenfalls das Intous5 touch M, allerdings (noch) nicht zur Bildbearbeitung. Das Schöne daran: Es ist groß genug, um es schräg auf die Knie und die Schreibtischkante zu setzen. Ob das für die Bildbearbeitung wichtig ist? Keine Ahnung... Wenn es allerdings stimmt, dass man für die Bildbearbeitung auch mit einem S auskommt, weil man eh in die Bilder zoomt, dann überleg Dir, ein S mit Touch-Funktion zu nehmen: Zoomen geht wie bei den Touchdisplays über Fingersteuerung (zumindest beim M, das sollte das S wohl auch können): SEHR komfortabel! :top: Und das S bekommst Du für unter 200 EUR auch als Touch-Version.

Greetz
charliesixdelta
 
Das 10.1 hat ja einen richtigen Stift der Maße wie ein Kuli hat und zudem Druckstufen "versteht".

Normale Tablets hingegen können mit diesem Stift nix anfangen. Die reagieren nur auf unseren Finger.
Und eben dafür gibts Stifte. Die sehen dann aber nicht aus wie ein richtiger Stift sondern wie dicke, fette Wachsmalstifte, immerhin haben sie auch vorne ca. die Größe einer Fingerkuppe.
Zudem gibts da meist auch nur Touch/kein Touch und daher keine Druckstufen.
Außerdem filtern recht viele Tablets die nicht auf Stifte ausgelegt sind minimalste Bewegungen raus - macht beim Schreiben eben kaum Sinn.
 
Ich nutze beruflich ebenfalls das Intous5 touch M, allerdings (noch) nicht zur Bildbearbeitung. Das Schöne daran: Es ist groß genug, um es schräg auf die Knie und die Schreibtischkante zu setzen. Ob das für die Bildbearbeitung wichtig ist? Keine Ahnung... Wenn es allerdings stimmt, dass man für die Bildbearbeitung auch mit einem S auskommt, weil man eh in die Bilder zoomt, dann überleg Dir, ein S mit Touch-Funktion zu nehmen: Zoomen geht wie bei den Touchdisplays über Fingersteuerung (zumindest beim M, das sollte das S wohl auch können): SEHR komfortabel! :top: Und das S bekommst Du für unter 200 EUR auch als Touch-Version.

Greetz
charliesixdelta

Hmmm, das Intuos 5 (heißt jetzt wohl Intuos Pro...) ist natürlich schon sehr fein. Im Gegensatz zum von mir angedachten Intuos Pen&Touch (hieß bisher Bamboo) hat das Intuos5 doppelt so viele Druckempfindlichkeitsstufen wie das Pen&Touch und zudem die Neigungserkennung, die das Pen&Touch/Bamboo nicht hat. Außerdem hat das Intuos 5 dieses praktische Auswahlrad und mehr Tasten...allerdings kostet es auch 370Euro (in "M") und das ist mir eigentlich deutlich zu teuer. Das "S" des Intuos 5 kostet knapp über 200Euro also ähnlich wie das Intuos Pen&Touch in "M". Ich denke aber "S" ist mir doch zu klein...

Die features des Intuos 5/Pro klingen schon sehr gut. Aber da ich nicht weiß was mir das Mehr an features in der Praxis bringt werde ich wohl doch eher zum Intuos Pen&Touch greifen denn "M" sollte es schon sein und da ist mir das 5er/Pro doch zu teuer...
 
Ich benutze ein Wacom Bamboo. Bei denen ist vielleicht noch dazu zu sagen, dass die "aktive Fläche" nicht der gesamten Fläche des Tabletts entspricht. Neulinge übersehen das evtl. und ärgern sich nach dem Kauf über das zu kleine Feld.

Auf dem Tablett befinden sich 4 Eckmarken, welche die aktive Fläche eingrenzen (siehe Bild).

Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: Es kommt auf die Bedürfnisse an.

Das kann ich auch empfehlen. Nutze mittlerweile die version mit Touch, dadurch erhält man zusätzlich quasi noch ein multitouch Touchpad wie man es z.B. vom Macbook her kennt.
 
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