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Grafikkarte für EBV (Dualview)

mrennecke

Themenersteller
Hey Leute!

Hab mir jetzt schon drei Beiträge zu PCs durchgelesen- das meiste ist mir jetzt für die Neuanschaffung klar.

Frage für mich bleibt die Grafikkarte.

PC (geplant) -----
  • Mainboard: P5Q Pro
  • CPU: E8500 (Dualcore 3,2 GHz - Quadcore bringt wohl nicht viel mehr für mich)
  • RAM: 4GB (2x2GB - da ich WIN XP 32bit nutzen werde)
  • Bildschirme (beide vorhanden): alter 15" (analog 1024x768) + HP LP2475w 24" (DVI 1920x1200)

Hauptnutzung (immer im DualView Modus) ist Lightroom 2.1 / Photoshop CS4 mit RAW-Dateien... sehr viel Stapelverarbeitung und habe noch einige Tonnen an alten Bildern zu sortieren.

Zusätzlich läuft ab und an die TV-Karte auf einem der Bildschirme und ab und an mal ein 3D-Strategiespiel. Leg keinen Wert auf perfekte performance solange es nicht ruckelt.

Sollte ich dann in eine Radeon (4850/4870) investieren oder empfehlt ihr mir etwas völlig anderes?

Vielen Dank euch schon mal!
Moritz
 
Wenn's dir nur um DualView geht reicht eine günstige Grafikkarte mit 2 DVI ausgängen. Das haben heutzutage fast alle. Ich würde so im Preisbereich bis 70 Euro schaun. Mehr ist für reine EBV m.E. schon überdimensioniert.
Zu den anderen Komponenten: der E8500 is sicher gut, ob er den Aufpreis für 200mhz gegenüber dem E8400 wert ist, ist natürlich dir überlassen. Bei den Mainboards ist für mich Gigabyte immer noch die erste Wahl, aber das ist natürlich Geschmackssache. Wichtig wären noch schnelle Festplatten um die Zugriffszeiten gering zu halten. Kann dir die Seagate Barracuda empfehlen. Mit denen erreich ich eine Durchsatzgeschwindigkeit von 85MB/s. Das hatte ich nicht mal mit 10.000 U/min Festplatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzige was deine Graka fordern wird ist das 3d-Strategiespiel. Alles andere machen preiswerte Grakas genau so gut und Dualview ist heute Standard.

Somit ist eigentlich dein Spiel aus schlag gebend.
 
Hey- sorry, dass ich mich erst jetzt melde... stressige Zeiten ;-)

Aber Danke euch erst mal!
Das hilft mir definitiv weiter... hatte mir was die GraKa anging schon was in der Art gedacht!

Jetzt muss ich nur wieder umdenken wegen Prozessor... mal durch die Threads durchwühlen ob sich doch nen QuadCore lohnt da ich oft in Lightroom parallele Prozesse laufen habe (eigentlich macht ja grade dieser parallele Workflow den Vorteil erst aus) und nebenher noch CS3 laufen hab...

Aber danke erst mal soweit und schöne Festtage!
Moritz
 
jetzt muss ich aber mal einhaken und meckern....

was raumkrähe schrieb...
Das einzige was deine Graka fordern wird ist das 3d-Strategiespiel

war bis vor kurzem absolut richtig, nämlich bis Photoshop CS3 ich habe aber oben CS4 gelesen und das nutz jetzt sehr wohl eine GPU einer 3D Grafikkarte und zwar eine die auf open GL optimiert ist und nicht wie die meisten Spielekarten direktX optimiert ist....
und was ich in diversen foren so lese, scheint CS4 was Grafikkarten angeht wohl recht kritisch zu sein!
also, wenn CS4 dann eine Karte die auf openGL ausgelegt ist...

lg jens
 
mhm- das sind neue Informationen... davon wusste ich bis jetzt ja noch gar nichts.

Ist die Performance von CS4 wirklich langsamer bei der normalen Bildbearbeitung wenn die grafikkarte nicht optimal dafür ist? Erstaunlich...

Ich wäre ja eh mal dafür, dass bei den Fakten zu Photoshop und Lightroom bei Adobe im Klartext informiert wird von welchen Systemkomponenten (GraKa, Core2Duo, QuadCore, ...) die Programme wirklich profitieren. Bei Spielen gibts schließlich auch immer ne Mindesvorraussezung und ne Optimale Systemangabe...
 
Schau mal hier....
http://www.nvidia.de/object/builtforadobepros_de.html
und dann bei Photoshop auf "mehr Info"!

lg

P.S. hier nur mal ein Beispiel....

http://www.psd-tutorials.de/modules/Forum/153_hardware-zubehoer-technische-fragen/60907-cs4-und-grafikkarte.html

aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, das einige nvidia geforce karten (3D Spieler Karten und auf directX optimiert) diese Art von Problemen machen nvidia quadro Karten (CAD Karten und auf openGL optimiert) machen hingegen keine Probleme!
 
Zuletzt bearbeitet:
gerade nvidia ist doch in der opengl unterstützung gut? meine 3D programme benötigen alle open gl und ich wüsste von keinem problem mit nvidia karten.
ganz anders bei ati.
 
Von Problemen mit der OpenGL Beschleunigung, die sich übrigens auch abschalten läßt, liest man derzeit vor Allem im Zusammenhang mit ATI Karten. Halbwegs aktuelle Nvidia Karten scheinen, zumindest, was die Anzahl der Problemmeldungen im www betrifft, deutlich weniger Probleme zu machen. Wobei sich in vielen Fällen letztendlich fehlerhafte 3rd Party PlugIn's als Ursache herausstellen.
Zum Thema, ob ein Quad Core etwas bringt oder nicht, gab es erst dieser Tage einen Thread.
 
Nö, das wäre nur so wenn es eine onboard Graka wäre. Eine "normale" Grafikkarte für den PCIe Slot hat keinen Einfluss auf den Hauptspeicher des Systems.
Ach ja? Und wie erledigt der PC dann das Mapping des Basisspeichers?

Nur zur Info: Unter Win32 kannst du dank 32 Bit nur 4 GB ansprechen.
In diesen 4 GB ist aber nicht nur "Arbeitsspeicher", sondern fast alle Komponenten in PCs bringen heutzutage ein eigenes BIOS mit bzw. benötigen einen Speicherbereich, über den sie angesprochen werden können.

Dieser Speicherbereich wird durch das sog. Mapping auch in den 4 GB untergebracht, wobei der RAM, der eigentlich an der Stelle liegt, nach "oben" verlagert oder deaktiviert wird.

Das führt z.B. bei meinem Rechner (Celsius R550) dazu, daß ich zwar 4 GB RAM habe, aber nur 3 GB unter 32 Bit nutzbar sind, denn:
bis 3 GB RAM
3-4 GB Mapping
4-5 GB das verbleibende GByte (Kann halt nicht genutzt werden)

Für die Profis: Nein, das liegt nicht am 3GB Schalter, sondern das ist die reale Auteilung des Speichers und läßt sich mit einem 64 Bit System bzw. BIOS hervorragend nachvollziehen.

Und nachdem Grafikkarten mit viel Speicher diesen auch schnell ansprechen müssen, belegen sie auch einen recht breiten Rambereich im Bezug auf das Mapping.

Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden frustriert - aber unter Win64 bzw Linux mit 64Bit kann man den Speicher wieder richtig nutzen :)
 
meine,für edv verhältnisse völlig veraltete, ati 2400 tuts prächtig mit open gl und cs4, steht aber auch in adobes liste,vielleicht sollte man sich auch ein wenig an die vorgaben halten.
 
dafür benötigt ein 64bit system aber auch mehr speicher durch die 64 bit...ob sich das nicht ziemlich ausgleicht?

ganz zu schweigen davon, dass nicht jede 32bit anwendung unter einem 64bit betriebssystem läuft.
 
dafür benötigt ein 64bit system aber auch mehr speicher durch die 64 bit...ob sich das nicht ziemlich ausgleicht?

ganz zu schweigen davon, dass nicht jede 32bit anwendung unter einem 64bit betriebssystem läuft.

Bei "nur" 4GB Arbeitsspeicher dürfte ein 32Bit System letztendlich von Vorteil sein, auch wenn man nur 3-3,5GB real zur Verfügung hat. Ein 64Bit System lohnt sich erst bei deutlich mehr als 4GB Speicher. Ein 64Bit OS bedeutet nämlich nicht mehr Geschwindigkeit, es sei denn die Applikationen wurden daraufhin optimiert. Das dürften aber derzeit die wenigsten Programme sein.
 
jetzt muss ich aber mal einhaken und meckern....

was raumkrähe schrieb...


war bis vor kurzem absolut richtig, nämlich bis Photoshop CS3 ich habe aber oben CS4 gelesen und das nutz jetzt sehr wohl eine GPU einer 3D Grafikkarte und zwar eine die auf open GL optimiert ist und nicht wie die meisten Spielekarten direktX optimiert ist....
und was ich in diversen foren so lese, scheint CS4 was Grafikkarten angeht wohl recht kritisch zu sein!
also, wenn CS4 dann eine Karte die auf openGL ausgelegt ist...

lg jens

DX oder openGL ist absolut Wurscht. Eine Optimierung für eine GrafikAPI gibt es in dem Sinne nicht. Wenn dann ist es der Treiber der da optimiert werden kann.

Was macht denn CS4 so besonders das es unbedingt eine 3d-Grafik API verlangt?
 
Ach ja? Und wie erledigt der PC dann das Mapping des Basisspeichers?

Nur zur Info: Unter Win32 kannst du dank 32 Bit nur 4 GB ansprechen.
In diesen 4 GB ist aber nicht nur "Arbeitsspeicher", sondern fast alle Komponenten in PCs bringen heutzutage ein eigenes BIOS mit bzw. benötigen einen Speicherbereich, über den sie angesprochen werden können.

Dieser Speicherbereich wird durch das sog. Mapping auch in den 4 GB untergebracht, wobei der RAM, der eigentlich an der Stelle liegt, nach "oben" verlagert oder deaktiviert wird.

Das führt z.B. bei meinem Rechner (Celsius R550) dazu, daß ich zwar 4 GB RAM habe, aber nur 3 GB unter 32 Bit nutzbar sind, denn:
bis 3 GB RAM
3-4 GB Mapping
4-5 GB das verbleibende GByte (Kann halt nicht genutzt werden)

Für die Profis: Nein, das liegt nicht am 3GB Schalter, sondern das ist die reale Auteilung des Speichers und läßt sich mit einem 64 Bit System bzw. BIOS hervorragend nachvollziehen.

Und nachdem Grafikkarten mit viel Speicher diesen auch schnell ansprechen müssen, belegen sie auch einen recht breiten Rambereich im Bezug auf das Mapping.

Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden frustriert - aber unter Win64 bzw Linux mit 64Bit kann man den Speicher wieder richtig nutzen :)

Unter XP können Programme nur max 2 GB für einen Prozess beanspruchen.
 
Unter XP können Programme nur max 2 GB für einen Prozess beanspruchen.

Ein Thread kann 2 GB beanspruchen (alte 32Bit malloc Begrenzung, mit dem LargeAddressAware flag in neuen Compilern behoben), aber ein Prozess kann aus mehreren Threads bestehen.
Wieviele Prozesse lauf auf einem Windows-System im Hintergrund? Of benötigen die Basisprozesse (VScanner, Graka-Tools, etc..) schon mehr als 1 GByte damit hätte eine Applikation wie CS4 nurnoch 1 GB zur Verfügung ... folglich sind 3 GB für den Userspace sinnvoll, wenn man noch 512M bis 1G für das System hat.

Als Erklärung des 3GB Schalters:
3GB:
Hiermit ändern Sie das Verhältnis zwischen der Trennung von USER und SYSTEM Speicher für die virtuelle Adressenverwaltung. Standardmäßig wird 2 GByte für den USER und 2 GByte für das SYSTEM reserviert. Durch Setzen dieses Schalters werden nun für den USER 3 GByte und für das SYSTEM nur noch 1 GByte Speicher reserviert...
http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip0000/onlinefaq.php?h=tip0408.htm
 
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