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GPS-Tracker

Ich logge mit meinem Garmin Navi (eTrex Vista HCx).

Software entweder LR4 oder Geosetter. Je nach Logger Ausgabeformat kannst du mit GPSBabel das ganze auch in GPX umwandeln falls nötig, das Garmin schreibt automatisch GPX Dateien auf eine micro SD Karte. Auslesen per USB geht von jedem OS aus.

Mache ich genauso und das funktioniert hervorragend. Und eine Karte hat man automatisch mit dabei. So weiß man immer wo man ist. Selbst in unbekannten Terrain.:top:
 
Ich hab mir das mal angesehen bei LR4. Was geht da einfacher?

"Einfacher" war darauf bezogen das man nicht noch ein zusätzliches Program benötigt. Ausserdem geht es mit LR wesendlich schneller, da LR nur in die Datenbank schreibt. GeoSetter dagegen schreibt für jedes Bild ne extra Datei. LR verkürzt das Taggen bei mir um Welten.
 
Bei mir schreibt GeoSetter direkt die RAW-Dateien, was naturgemäß erheblich länger dauert als nur ein Sidecar oder ein Eintrag in einer DB. Im Gegenzug hat man den Vorteil, dass die im Raw eingetragenen Metadaten natürlich ab sofort immer jedem anderen Programm (Vom Windows Explorer bis hin zu alternativen Raw-Konvertern oder Anzeigeprogrammen, die mit Raw umgehen können) zur Verfügung stehen.
Und sie überstehen auch völlig problemlos jedes Kopieren auf andere Datenträger, was insbesondere für Archivierungslösungen oder Migrationen wichtig ist. Aber auch Neusortieren der Verzeichnisstruktur, Umbenennen von Dateien usw geht hier ohne weitere -- vor allem vermeidbare -- Arbeit.

Das Warten kann bei einer größeren Anzahl schon lästig sein, das finde ich auch. Deswegen mache ich das normalerweise so, dass ich speichern lasse, bevor ich essen oder schlafen gehe.
 
wer kann ein guten GPS-Tracker empfehlen
  • MiniHomer: Genialer Logger mit intertessanten Features!
  • i-Blue 747A+: Wechselbaren Akku ("Handyakku", als Bluetooth-GPS-Maus nutzbar)
  • Wintec WBT-202: Wechselbarer Akku und MicroSD-Speicher
  • Holux M-1200e: Klein und handlich, auch als Bluetooth-GPS-Maus nutzbar
  • Holux M-241: Standard-Batterien (AA) oder Akkus, Display
  • Columbus V-900: Wechselbarer MicroSD-Speicher

der auch ggfs. bei Still weiter trackt
Warum sollte er das tun? Wozu? Ist doch nur ein Nachteil, da es den Log-Speicher unnötig belastet. Taugliche Geotagging-Software interpoliert eh. Somit landet das Bild auch bei einer Tracking-Pause an der Richtigen Stelle.
und mit RAWs der 7D zurechtkommt.
Den RAWs ist doch der der GPS-Logger vollkommen egal. Das ist Sache der Geotagging-Software. Sie muss mit den RAWs udn den Track-Dateien klarkommen. Und somit ist das Betriebssystem die Frage: Windows, Mac OS x, Linux/Unices
Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrung auch schon mit LR4^^. Außerdem sollte er unter WIN 7 64Bit funktioinieren.
Ahh, Windows ==> www.geosetter.de
Was Lightroom 4 da kann weiss ich noch nicht. Ist mir persönlich auch egal, weil ich nur noch mit Direkt-Geotaggern arbeite.

- i-gotU GT-800
- Holux M-241 drahtlos GPS Logger
- miniHomer 2.6
  • Habe noch nie verstanden was an den i-Got-Dingern gut sein soll ausser das Marketing.
  • Was ist am Holux M-241 drahtloser als bei den Alternativen? Brauchst Du Bluetooth?
  • Der Mini-Homer is schon ein cleveres Ding. Oben stehen die Alternativen ...

Allerdings hat Deine 7D auch eine GPS-Schnittstelle. Und direktes Geotagging hat schon einige Vorteile.
 
Bei mir schreibt GeoSetter direkt die RAW-Dateien, was naturgemäß erheblich länger dauert als nur ein Sidecar oder ein Eintrag in einer DB. Im Gegenzug hat man den Vorteil, dass die im Raw eingetragenen Metadaten natürlich ab sofort immer jedem anderen Programm (Vom Windows Explorer bis hin zu alternativen Raw-Konvertern oder Anzeigeprogrammen, die mit Raw umgehen können) zur Verfügung stehen.

Ja genau das meine ich. Dauert etwas länger aber ist dafür in der Datei drin... Empfinde ich als deutlichen Vorteil.
 
Ich habe auch den Minihomer 2.6 zusammen mit Gpsbabel (Kommandozeilentool zum Auslesen und Konvertieren der Logdaten ins verbreitetet GPX Format, Freeware). Danach gehts dann in Lightroom 4 weiter. (Geosetter wurde ja schon oft erwähnt, das ist ist auch eine sehr zuverlässige Freeware für den Schritt)

Die Bedienung ist anfangs umständlich, aber nach ein paar Versuchen hat man den Bogen raus.

Das mit dem Passwortschutz ist eine Sache der Lizenz. Den Minihomer bekommt man im Ausland unter anderem Namen deutlich billiger, allerdings ohne die eigentlich sehr gute Dokumentation und Software. Z:Nex hat da meiner Meinung nach viel Arbeit reingesteckt und will sich natürlich vor billigen Importen schützen. Deshalb ist der Minihomer selber eine Art Passwort Dongle. Nur wenn im Gerät ein passender Schlüssel hinterlegt ist kann die Software Ntrip freigeschaltet werden. Ansonsten muss man 20 Dollar für einen Key zahlen.

Ich habe zusätzlich zum Minihomer noch eine Art Ladestation gekauft, mit der man den Homer 3x laden kann, bevor man eine Steckdose braucht. Der miniHomer wird ja per MiniUsb geladen.

Vieleicht ist es ja möglich das passende Adapter für Vielreisende zu kaufen ?

Alles in allem finde ich den Preis und die Leistung absolut fair.
 
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