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GPS oder wie macht Ihr das?

Chucky01

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich werde im Sommer d. J. zwei Reisen in einem sehr kurzen Abstand hintereinander machen. Zuerst 3 Wochen Korsika, 4 Wochen Pause, eine Woche Irland.

An beiden Orten bin ich noch nie gewesen, d. h. ich kenne mich dort nicht aus. Wie macht Ihr das, mit den Ortsbeschreibungen? Ich weiß wahrscheinlich zuhause nich tmehr, wo welches Bild genau gemacht wurde? Beschriftet Ihr die Bilder bereits vor Ort? Zuhause werden sie dann näher gesichtet und aussortiert? Oder schreibt Ihr Euch auf, wann Ihr wo unterwegs gewesen seid. Oder nutzt Ihr sogar einen GPS-Empfänger, und lest die Geo-Daten nach Eurer Reise aus?

Grüße aus dem Ruhrgebiet sendet
Dani
 
Ich besitze seit neuestem einen GPS-Empfänger. Vorher habe ich ab und an parallel mit einem Smartphone ein Foto gemacht, das die GPS-Daten in die Bilddaten schreibt.
 
Wenn ich es brauche kommt der GP-1 auf die Kam.
 
Für die Canon benötigt man noch einen Adapter (einen Datentransmitter) und der ist echt teuer(?). Gibt es vielleicht noch eine günstige(re) Alternative?

Gruß
Dani
 
Ich nutze zu dem Zweck gps4cam auf meinem iPhone – und bin voll zufrieden.
 
4 Wochen Pause sind ein kurzer Abstand? Das könnte doch reichen, um die Fotos zu verstichworten......oder gehe ich da jetzt wieder zu sehr von einem Studentenleben aus :o
Ansonsten handhabe ich das gerne über Verweise in meinem geschriebenen Urlaubstagebuch; also Aufschreiben, wo ich gewesen bin. Hab ich dazu nicht die Lust oder Zeit reicht mir auch einfach ein Kreuzchen in den Landkarten mit Datum.
Ansonsten hilft in der Tat das Setzten von Punkten am GPS-Gerät oder - noch praktischer für die Bilder - ein GPS-Logger am Fotoapparat.
Ob es dir das wert ist, so etwas extra dafür anzuschaffen (falls du nicht eh schon ein GPS hast), musst du aber selber wissen...
 
Hm, also ich kann mir das eigentlich immer recht gut merken. Ich teile mir die Fotos immer gleich auf dem Rechner in Ordner je nach Tag ein. Da ich die meisten Touren im Urlaub eh mit Google Maps etc. plane oder zumindest vorher einen Blick drauf werfe, habe ich nachher kein Problem, das nachzuvollziehen. Insbesondere wenn ich dann nachher ein paar Bilder auf Flickr hochlade und auf der Karte markieren will, kann ich anhand der Bilder davor und danach meist recht genau bestimmen, wo es war.
 
Ich nutze outdooractive auf dem iPhone. Dank T-Mobile sogar komplett gratis. Bin mit dem Programm absolut zufrieden. Gleichzeitig bietet es auch etliche Routen zum Wandern, Laufen, Fahren, …
 
Hallo Chucky02,

ich verwende seit 2 Jahren an meiner D700 den "Dawntech di GPS Mini 3 Logger"
Er empfängt die direkten Daten der Satelitten (wie beim Navi).
Die GPS-Koordinaten werden direkt in die EXIF des jeweiligen Bildes geschrieben. Der Aufnahmestandort steht also sofort in der Bilddatei.

Wenn man den Logger ständig mit der Kamera verbunden hat, werden die Wegpunkte (einstellbar) ebenfalls lfd. aufgezeichnet. (Koordinaten, Datum, Uhrzeit, gefahrene Geschwindigkeit usw.)
Mit den als Freeware erhältlichen Programmen (GeoSetter, RouteConverterWindows32, di-GPSLink, EsayGPS) läst sich die gefahrene Route in Goggle Earth / Mapps einwandfrei darstellen.
Die Aufzeichnung der Wegstrecke ist auch ohne Kameraverbindung über eine externe Stromversorgung (5 Volt) z.B. Autosteckdose möglich.

Ich finde die direkte Aufzeichnung der GPS-Koordinaten in die EXIF der Bilddatei wesentlich komfortabler und sicherer als das Zusammenführen von extern aufgezeichneten GPS-Daten mit den jeweiligen Fotos.

In Ligtroom, (vermutlich auch in anderen Programmen) kann man durch Klick auf die GPS-Koordinaten direkt Goggle Earth aufrufen und sich so auf der Erde den jeweiligen Aufnahmestandort des Fotos anschauen.

Mit dem Programm "RouteConverterWindows32" ist es möglich die GPS-Koordinaten (Wegpunkt) von z.B. unbekannten Aufnahmestandorten jeweils die Ortsbezeichnung (Ort Str.) in der LOG-Datei automatisch hinzuzufügen. Man tappt dann auf Reisen nicht mehr so im dunkeln wann / wo die Aufnahme gerade gemacht wurde.:confused::mad:

Der v.g. GPS-Logger hat eine m.E. sehr hohe Positionsgenauigkeit; je nach Anzahl der Satelitten die das Signal liefern so zwischen 1 und 5 Meter. Hier gibt es weitere Informationen zu GPS und Preise.

http://www.gps-camera.eu/

Gruß Helmut
 
...

Oder nutzt Ihr sogar einen GPS-Empfänger, und lest die Geo-Daten nach Eurer Reise aus?
...

Hallo Dani

Ich nutze da in jedem Fall GPS. Und das empfehle ich dir auch.
Für deine 600D gibt es noch keinen vernünftigen Geotagger für internes Geotagging.
Also solltest du die Reiseroute per Logger aufzeichnen. Ob du das per Smartphone App, GPS-Logger oder Outdoor-Navigationsgerät machst bleibt dir überlassen. Alle haben Vor- und Nachteile.
Apps für verschiedene Smartphone Betriebssysteme
GPS-Logger Tests
Dann bringst du Fotos und GPS-Track am Computer zusammen. GeoSetter, Lightroom oder myTracks sind da Tools für Win oder/und Mac.

Wünsche dir auf jeden Fall viele Spass auf den Reisen.

Gruß Matthias
 
Ich nutze auf größeren Touren immer das Garmin Dakota 20. Sobald es eingeschaltet ist, zeichnet es einen sauberen GPS-Track auf. Zu Hause füge ich dann die Fotos und den GPS-Track (Endung .gpx) mit Lightroom zusammen. Seit Lightroom 4 werden die Track-Dateien nativ vom Map-Module unterstützt. Völlig unproblematisch, in < 30 Sekunden erledigt, sofern du vor deiner Tour die Uhrzeit der Kamera mit der des GPS synchronisierst.
Da ich das Dakota 20 auch noch als Wanderkarte und z.T. zum Geocachen verwende eine ideale Kombination.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hallo,

Deine Canon 600D hat leider weder GPS-Schnittelle noch integriertes GPS. Liste aller Kameras mit GPS-Schnittstelle oder integriertem GPS-Chip

Für die 600D gibt es auch ncith die Variante über den teuren Adapter die Oben genannt wurde. Das gilt für 40D, 50D, udn die älteren 1D, 5D und 7D. Einige neue Canon DSLR haben nur erfreulicherweise eine gute GPS-Schnittstelle.
Hilft Dir aber nicht.

Der Königsweg für Dich ist ein universeller GPS-Logger nach Deinen Präferenzen (Laufzeit, Akkutyp, Speichergröße) oder ein Smartphone das GPS-Logs macht (Achtung Akkulaufzeit!). Dann eine Software wie Geosetter (Win), HoudahGeo (Mac) oder Digikam (Linux).

Ortsnamen in die Bilder? ==> Reverse geocoding
Zuerst hast Du dann reine Koordinaten mit den Fotos gespeichert. Mit der Richtigen Software ist die Verschlagwortung dann kein Problem. Es gibt genug Programme die kostenlos und automatisch das Land, Die Provinz, die Stadt, ... ableiten und als Metadaten mit den Fotos abspeichern. Nix Block udn Stift.

Das ganze nennt sich Reverse Geocoding. Hier das Beispiel unter Windows mit Geosetter: Automatisch Ortsbegriffe in die IPTC-Felder eintragen .

Gute Reise - Happy trails!

Ach ja:
Ich verwende seit 2008 Nikon D90 und D300 + diverse Direkt GPS. Aktuell Solmeta Geotagger N3 mit Kompass und Dawntech Pro Logger (M3L-SP).
Vor 2008 Garmin Outdoor-GPS und Olympus Bridge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll ichj da machen?
Ich hab die a100, Beim Madeira-Urlaub vor 2 Jahren hatte ich immer das Navi mit, früh das Display des navi fotografiert (wegen der Uhrzeit) und dann den ganzen Tag angelassen (meins schafft im Energiesparmudus 5 Stunden) und dann am PC über den Zeitstempel verknüpft.
 
Was soll ichj da machen?[...]
Ich hab die a100, Bund dann den ganzen Tag angelassen (meins schafft im Energiesparmudus 5 Stunden) und dann am PC über den Zeitstempel verknüpft.

Ein anderes GPS kaufen :) Mit einem Dakota und 2 AA Eneloops kommst du über 12 Stunden aus. Das stärkste Argumente für ein GPS mit eigener Stromversorgung ist aus meiner Sicht ohnehin die Schonung des Kamera-Akkus.
 
Ein anderes GPS kaufen :) Mit einem Dakota und 2 AA Eneloops kommst du über 12 Stunden aus. Das stärkste Argumente für ein GPS mit eigener Stromversorgung ist aus meiner Sicht ohnehin die Schonung des Kamera-Akkus.

Dann nehme ich einen 2ten Akku mit, who cares? Ist mir immer noch lieber wie noch ein Zusatzgeraet und nochmal Akkus mitschleppen. Und was in der Kamera drin ist kann ich auch nicht vergessen.
 
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