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GPS-Modul

... nach ein wenig lesen hat es bei mir "Klick" gemacht. Die Geo-tagging-software GeoSetter findet die Position im Track über die Uhrzeit. So muss die Kamerauhrzeit exakt nach der Etrex-Uhr gestellt sein, sonst weicht die Position ab.

...gibt es da auch was für linux? Ubuntu12.04LTS? GeoSetter ist eine reine windowssoftware......
 
Software zum auslesen wird bei allen von mir getesteten GPS Loggern benötigt.
Zumindest der WBT-202 meldet sich als Massenspeicher an und man kann die Tracks einfach runterkopieren.

Die sind zwar in einem proprietären Format, das kann man aber mit GPSbabel (Open, free, auch linux) einfach konvertieren:
http://www.gpsbabel.org/

Was die Zeit betrifft. Falls GPS-Zeit und Kamerazeit nicht übereinstimmen, kann man das auch mit Lightroom entsprechend verschieben.
 
Hallo,

besitze ein Garmin GPS und seit neustem auch Lr 5, könnte mir jemand erklären, wie ich die GPS Daten in die EXIFS bekomme.
Das ich zuvor die Uhrzeiten von GPS und Kamera syncronisieren muss ist klar.

Kann man die GPS Daten auch in Reihe, als zeitgleich für mehrere Bilder reinschreiben?

Gruß
 
Gt-730

Also nach nun vier kurzen Test-Touren kann ich nur sagen:

Der GT-730 ist Schrott!

Absolut keine Genauigkeit und jede Menge Ausreißer. :grumble:

Wenn man ihm im Auto mitnimmt (habe ich auch einmal gemacht) reicht es auch nicht ihm am Beifahrersitz liegen zu haben - da empfängt er nämlich kaum mehr was.

Um meine Kritik zu dokumentieren habe ich heute NM ihm auf einen kurzen Weg mitgenommen und anschließend die Tour-Daten nach GoogleEarth importiert.

Ich habe das Ergebnis als Link am Ende eingefügt (auch auf die Gefahr hin, daß jeder nun weiß wo ich genau wohne und wo ich zu welchem Zeitpunkt war).

Die rote Linie ist das Ergebnis des GT-730, die grüne Linie ist mein tatsächlicher Weg.

Aber urteilt selbst ... :cool:

CanWay.kmz
 
Wo hast du ihn getragen?
Am besten funktioniert ein GPS-Empfänger auf dem Kopf. Da das nicht geht, habe ich ihn in der Deckeltasche des Rucksacks, oder am Rucksackgurt auf der Schulter befestigt. Da kommen dann ganz genaue Ergebnisse dabei heraus, zumindest bei meinem Garmin Vista.

Durch den Körper hindurch geht jedenfalls kein Empfang. Kompletter Mist kommt aber normalerweise auch dann nicht heraus, wenn ich das Gerät an der Hüfte oder in der Hosentasche trage. Beim Mobiltelefon ebenso nicht.

OK, jetzt habe ich mir das kmz-File angesehen. Das ist wirklich unbrauchbar. Hast du das Ding schon einmal wenigstens etwas 15 Minuten lang, bei gutem Empfang irgendwo liegen gelassen? Wenn es nicht hilft, schaden tut es sicher auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo hast du ihn getragen?
Am besten funktioniert ein GPS-Empfänger auf dem Kopf. Da das nicht geht, habe ich ihn in der Deckeltasche des Rucksacks, oder am Rucksackgurt auf der Schulter befestigt. Da kommen dann ganz genaue Ergebnisse dabei heraus, zumindest bei meinem Garmin Vista.

Durch den Körper hindurch geht jedenfalls kein Empfang. Kompletter Mist kommt aber normalerweise auch dann nicht heraus, wenn ich das Gerät an der Hüfte oder in der Hosentasche trage. Beim Mobiltelefon ebenso nicht.

OK, jetzt habe ich mir das kmz-File angesehen. Das ist wirklich unbrauchbar. Hast du das Ding schon einmal wenigstens etwas 15 Minuten lang, bei gutem Empfang irgendwo liegen gelassen? Wenn es nicht hilft, schaden tut es sicher auch nicht.

Also ich habe ihn in der rechten Außentasche meines Anoraks getragen - gemeinsam mit dem heute angekommenen GP-E2 (der die Strecke ohne Probleme richtig wiedergab) - in der linken Anoraktasche befand sich mein Samsung Wave Mobiltelefon.

Aber ungeachtet dessen war es jetzt der dritte Test mit dem GT-730 wo nur Schrott rauskam.

Einfach nur hinlegen: Und ja - wenn Du so willst der vierte Versuch - denn da kam auch nur Schrott raus (allerdings war es auf einen gedeckten Balkon ca. Richtung SE).

Werde das Teil zurückgeben und mir den GP-E2 behalten, der zwar teuer aber richtig 'geil' ist und mit meiner 70D prima zusammenarbeitet. :top:

Und wieder mal dia alte Geschichte ... wer billig kauft, kauft doppelt! So glaubte ich auch nach dem 2. oder 3. Test wegen des AF-Problems mit der 70D, daß ich doch eines hätte - nee, das war die EF 50mm f1.8 II Optik bei 2.8 (da kommt auch noch das EF 50mm f1.4 her)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest der WBT-202 meldet sich als Massenspeicher an und man kann die Tracks einfach runterkopieren.

Die sind zwar in einem proprietären Format, das kann man aber mit GPSbabel (Open, free, auch linux) einfach konvertieren ...
Zumindest unter Windows macht das der WBT-202 auch gleich selbst. Um genau zu sein, die mitgelieferte App, die aber immer auf dem Ding drauf ist und als portable App dort gestartet werden kann. Das war eins der wichtigsten Kaufargumente für mich. Nebst dem Fakt, dass man über die SD-Karte quasi mit jedem Gerät an die Log-Daten kommt. Die teils unterirdische Software für die anderen war wirklich nervig. Der Wintec ist nach 2 'Fehlversuchen' (Holux m-241 und blue 745 oder so ähnlich) mit Abstand mein bester Logger. Und der eher seltene µblox Chipsatz ist zwar nicht mehr der neueste, aber immer noch sehr gut, besonders statisch. Eigentlich hab ich nur bessere GPS-Geräte in Form von Smartphones kennengelernt, die parallel auch das Glonass Netz nutzen und da gehts dann auch eher um Indoor-Empfang, weniger um wirklich verbesserte Genauigkeit im Freien.

Was auch wirklich verblüffend ist, dass der WBT-202 seit 4 Jahren praktisch keinen Preisverfall erlebt hat, eher Ausreißer nach oben.
 
@pspilot
Der WBT-202 ist wirklich gut, finde ich auch. Habe allerdings keine anderen ausprobiert, ich wollte damals vor allem den ublox5 haben.

Man kann nämlich beim WBT-202 auch direkt mit dem ublox(-chip) kommunizieren und als Extra-Schmankerl, wenn es denn "braucht" so Sachen wie eine Updaterate von 5 Hz aktivieren.
Die werden auch geloggt. Geht auch über Bluetooth.
Das Setting bleibt aber über einen Neustart leider nicht erhalten, selbst wenn man es persistiert. Der verbaute Microcontroller schiebt dem uBlox beim Start immer eine Config rein.
Ist andererseits auch ganz gut, da kann man nicht viel kaputt machen.
Man sollte wohl besser nicht die Speeds der seriellen Ports des ublox ändern, das könnte schief gehen.

Wenn Du Lust zum rumspielen hast, kannst Du dir bei ublox das uCenter besorgen.
http://www.u-blox.com/de/evaluation-software/u-center.html
Es gibt auch eine Android-App, die kann aber kaum was.

Edit: Da fällt mir ein, ich hatte vorher ein Nokia Bluetooth-GPS LD-3W ohne Logger. Das hat genervt, weil es teilweise nicht aufstarten wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du Lust zum rumspielen hast, kannst Du dir bei ublox das uCenter besorgen.
Hehe, danke für den Tip, aber das hatte ich mir als Allererstes damals schon besorgt :D. Genial fand ich vor allem die Analysetools. Am Chip selbst hab ich nicht so viel 'gedreht' und dass die Änderungen nicht dauerhaft sind, war mir gar nicht bewusst. Die 5 Hz sind allerdings in der Tat 'schick'.

Edit: Da fällt mir ein, ich hatte vorher ein Nokia Bluetooth-GPS LD-3W ohne Logger. Das hat genervt, weil es teilweise nicht aufstarten wollte.
Ach Gott, ohne Logger hatte ich unzählige GPS-Empfänger (war aber auch mal beruflich damit befasst) und wirklich auch viele grottenschlechte. Mein erster war so ein 'Magellan Trailblazer' ... schrecklich das Teil, aber 1994 cool :). Aber die GPS hat ja auch erst durch die Mobilgeräte ihren 'Push' bekommen (wie so vieles). Da hat sich über 10 Jahre fast nichts getan in Sachen 'Vielkanaligkeit' und Empfangsempfindlichkeit, von Stromverbrauch und Baugröße gar nicht zu reden :rolleyes:. Dann kamen die Smartphones und schwupp, plötzlich gings. Aber wie erwähnt, momentan stagniert es wieder (oder ist seit einiger Zeit schon stagniert). Ich denke das nächste große Ding wird Galileo sein, vorher passiert da nicht mehr viel. Insofern wird der gute Wintec noch ein Weilchen gut brauchbar sein.

P.S.: Jetzt wo ich drüber schreib, fällt mir ein, dass er mir im letzten Spätsommer mal fies abgestürzt ist. Das war besonders ärgerlich, weil ich einen Tag lang sehr kleine Küstensträßchen abgefahren bin. Er lag, wie so oft, den ganzen Tag auf dem Armaturenbrett und ich dachte er loggt so vor sich hin. Hat er aber nicht. Er war nach ca. 10 Minuten schon abgestürzt und so hatte ich von dem Tag quasi gar keine Daten. War aber in Jahren das einzige Mal. Defekt war übrigens nichts, weder der Logger, noch die SD-Karte. Hat sich in Wohlgefallen aufgelöst, ich musste aber zum 'Wiederbeleben' den Akku kurz rausnehmen. Meine Lehre daraus: die 'Log-LED' ab und zu beobachten, ob sie noch blinkt. Das tat sie beim Absturz nicht mehr, was mir aber erst am Abend auffiel, als ich den Logger aus dem Auto nahm. Tja, Lehrgeld ...
 
Werde das Teil zurückgeben und mir den GP-E2 behalten, der zwar teuer aber richtig 'geil' ist und mit meiner 70D prima zusammenarbeitet. :top:

Hallo PJ,

du hast jetzt gut ein Jahr den GP-E2 mit der 70D. Wie sind deine Erfahrungen? Ich suche auch nach einem guten System und habe auch die 70D. Bei allen externen GPS Log Systemen stört mich die Tatsache, dass man die Daten später zusammen führen muss, bei GPS-Logger und Kamera immer auf Zeit-Synchronisation achten muss (Stw. Sommer-/Winterzeit). Und ich habe keinen externen Logger gefunden, der einen Kompass hat und ich dann auch die Blickrichtung im Bild habe. Außerdem muss man immer daran denken, den Logger zu starten. Ich arbeite im Moment noch mit der Smartphone Anwendung und verpeile das Starten regelmäßig :mad:
Wie sind deine Erfahrungen mit dem GP-E2 in Bezug auf Systemstart, wie schnell hat er die Position, wenn du die Cam aus der Tasche nimmst bzw. nach dem Einschalten? Wie ist die Genauigkeit, auch in Bezug auf die Blickrichtung. Wie gut kommt er bei Sportaufnahmen mit "Dauerfeuer" zurecht? Wie lange hält er im "Regeleinsatz" durch?

Ich würde mich über einen Erfahrungsbericht sehr freuen. :top:

Schon jetzt ein ganz herzliches Dankeschön.

Immer gutes Licht
Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Einmal ein herzlicher Dank für alle Eure Wortmeldung. Leider kann ich mich erst jetzt melden - der Weihnachtsstress den ich habe ist einfach irr! :angel:

Also GPS über irgendeine App mit Smartphone kommt aus verschiedenen Gründen für mich nicht in Frage (zB.: mein Smartphone hat badaOS) - das habe ich leider vergessen zu erwähnen. Auch scheiden aus Kostengründen bzw. Inkompatibilität die Teile von Canon aus.

Was bleibt also?

Der GPS-Logger, den einige angesprochen haben! :top:

Ich denke das wäre eine praktikable Lösung für mich! Wenn der mir ein Log erstellt mit Zeit/Position und ich dieses dann in Lr5 interpretieren lassen kann, wäre es toll. Als weiteres Feature wäre es auch sehr schön, wenn dieser Logger dann auch einige Logs 'behalten' kann, also bei jedem einschalten eine neue Datei anlegen würde.

Habt Ihr da Erfahrung bzw. Vorschläge für so einen Logger für den ich mich entscheiden sollte? Achja ... Budgetobergrenze so um die € 70.

Hallo,

was du suchst, ist ein GPS-Gerät mit Trackingfunktion. Das hat z.B. jedes moderne Garmin-Device, das ich kenne. Bloß mit dem Budget kommen dann höchsten gebrauchte Geräte in Betracht.

Zum Zeitabgleich: Die Standardzeit im GPS ist UTC und das Format wiederum kennt keine Sommerzeit. Man kann also beide Geräte recht leicht auf UTC einstellen und die jeweils lokale legal time bei Bedarf ausrechnen.

Zur GPS-Genauigkeit in Städten/Gebirgen: GPS hat eine Genauigkeit von 100m in 95% der Messungen, anders gesagt: jede 20te Messung ist statistisch noch ungenauer. Höhere Genauigkeit erzielt dGPS (differential), was nur etwas teurere Geräte unterstützen. Am genauesten sind Geräte, die dGPS mit glosnass (dem russischen Pendant zu GPS) kombinieren. Das ist dann aber schon sehr speziell...


Edit: In Städten und in Gebirgen sind oft nur wenige Satelliten in optimalen Orbit. Und die Genauigkeit von GPS wie auch von dGPS ist von der Anzahl der aktuell verwertbare Satelliten im Orbit abhängig. Auf See hat damit weniger Probleme ;-)

Gruß
Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur GPS-Genauigkeit in Städten/Gebirgen: GPS hat eine Genauigkeit von 100m in 95% der Messungen

In dem Fall würde ich das Gerät direkt wegwerfen. 100m war, als die Amerikaner das Signal für Privatanwender gestört haben. ;)

Die Genauigkeit lässt sich vom Gerät direkt ablesen und vor allem im Gebirge sind die Dinger meist auf den Meter genau.

In Städten nimmt die Genauigkeit in engen Gassen bis zum Nichtfunktionieren ab, wie halt auch in Gebäuden. Enge Schluchten sind auch ein Problem.

Wegen der Zeit: Ich synchronisiere die Kamera ab und zu, indem ich sie per USB an den Rechner anhänge und die EOS-Utilities starte. Der Rechner läuft über das Internet auf die Millisekunde genau mit einer Atomuhr synchronisiert und die Kamera danach dann auch. :)

Ansonsten hilft es auch, am GPS-Gerät die aktuelle Zeit mit Sekunden anzeigen zu lassen und davon ein Foto zu machen. Die Differenz gibt man dann beim 'verheiraten' der GPS-Daten ein.

Aber solange sich GPS-Tracker, Kamera und PC in derselben Zeitzone bewegen und die Kamera die richtige Zeit hat, braucht man sich überhaupt nicht darum zu kümmern, auch nicht darum dass der Tracker die Zeitstempel in GMT aufzeichnet. ;)
 
Hallo PJ,

du hast jetzt gut ein Jahr den GP-E2 mit der 70D. Wie sind deine Erfahrungen?

Hallo Ralf,

Ist zwar schon einige Zeit her, aber ich bin mit dem GP-E2 sehr zufrieden und ich denke, dass er sein Geld wert ist. Auch hat er _immer_ also auch nach längeren Pasen der Nichtbenützung schnell wieder alles aufgebaut (das dauert z.b. mit dem eingebauten GPS der 7D² länger). Ich kann das GP-E2 deshalb nur empfehlen und benutze es weiterhin an der 70D und 5D³ (leider noch nicht an der 7D²)! :top:

'Ausgegangen' ist mir der 'Saft' noch nicht, aber länger als max. 4 Stunden bei einem Update-Intervall von 15 sek (ich brauche nicht mehr) war es bei mir mit unaufgeladener AA-Zelle noch nicht.

Grosse GPS-Fehlschläge gab es auch noch nicht, alles hielt sich in Grenzen. Das einzige wo er bislang bei mir etwas verrückt spielte war im Zoo, als ich mit ihm im ver- und unterbauten Teil des Zoos im 'Franz Josefs Land' und seinem interaktiven Besucherzentrum war - was aber verständlich ist.

Edit:
Auch Tracking-Daten liefert er schön, wie auch die Blickrichtung in LR. Jedoch keine Gradanzeige, wie das GPS der 7D2 (vielleicht habe ich noch ein älteres 'Map Utility' - keine Ahnung!)

Zeitsync:
Der Vorteil: Ich habe in der Zwischenzeit die Einstellung aller meiner 3 Kams auf 'Winterzeit', da es Zwischenzeitlich dank GPS ohnedies aktualisiert wird. :D

Sync:
Ist schnell - max. 1 Minute. Wenn ich da denke an die 7D² beim ersten GPS-Einsatz wird mir schlecht! Ich stehe auf das GP-E2 und - so mein Backfeed von der 7D² von Canon erhört wird, werde ich das GP-E2 auch an der 7D² einsetzen. wenn es durch FW-Update möglich wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeitsync:
Der Vorteil: Ich habe in der Zwischenzeit die Einstellung aller meiner 3 Kams auf 'Winterzeit', da es Zwischenzeitlich dank GPS ohnedies aktualisiert wird. :D

Wären meine Kameras nicht auf der richtigen, also momentan Winterzeit, würde das Verknüpfen der GPX-Datei meines Garmins oder auch vom Handy nicht ohne Eingriff funktionieren. Zumindest in Lightroom ist irgendein Teil intelligent genug, die Zeitzone zu berücksichtigen. ;)
 
Wären meine Kameras nicht auf der richtigen, also momentan Winterzeit, würde das Verknüpfen der GPX-Datei meines Garmins oder auch vom Handy nicht ohne Eingriff funktionieren. Zumindest in Lightroom ist irgendein Teil intelligent genug, die Zeitzone zu berücksichtigen. ;)

Entschuldige, aber es ist doch vollkommen gleich in welcher Zeit es steht (vor allem die Kam), wichtig ist dass die Zeit passt und das wird durch GPS-sync erreicht.
 
Hallo PJ,

das ist doch mal ne klare Ansage. :top:

Dann spare ich noch ein paar Tage und investiere in das original Zubehör!

Vielen lieben Dank und immer gutes Licht nach Wien

LG
Ralf
 
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