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FT/µFT GPS Logger für Lumix G-Serie

friede

Themenersteller
Hallo, bin noch neu im MFT Bereich und plane gerade den Umstieg von einer TZ7 auf die G3. Mir ist es relativ wichtig, zu den Fotos auch die GPS Koordinaten zu haben. Bei der TZ7 habe ich das bisher immer über das iPhone gelöst, was mit entsprechender Software auch super klappt, aber den iPhone Akku sehr strapaziert. Bei etwas längeren Touren stößt man da schnell an die Grenzen. Meine Frage wäre daher, gibt es für das Lumix G-System spezielle GPS Logger, die man evtl. direkt über den Blitzschuh mit der Kamera verbinden kann? Ich weiß dass es für Nikon solche Geräte gibt.

Habe hier im MFT Bereich leider nichts über GPS gefunden. Wenn es keine speziellen Geräte gibt, hat jemand eine Empfehlung welche Logger zu empfehlen sind?

Vielen Dank für die Hilfe!
 
Hallo,

ich habe mir vor einem Jahr das Bilora Geotagger 118 gekauft. Bis jetzt hat es mich nicht im Stich gelassen. Es wird einfach auf den Blitzschuh gesteckt und funktioniert sehr gut. Einziges Manko ist das es nicht besonderst fest sitzt und leicht rausrutschen kann. Ich habe mir mit etwas Tesa geholfen.

Gruß
Ziepelmann
 
Mir ist es relativ wichtig, zu den Fotos auch die GPS Koordinaten zu haben.
Kann ich verstehen. Geotags sind bei mir mittlerweile die Wichtigste Ordnungsfunktion. Man könnte es auch das Zentrum meiner automatischen Verschlagwortung nennen.

Bei der TZ7 habe ich das bisher immer über das iPhone gelöst, was mit entsprechender Software auch super klappt, aber den iPhone Akku sehr strapaziert. Bei etwas längeren Touren stößt man da schnell an die Grenzen.
Kann ich nachvollziehen. War bei mir früher mit dem Garmin GPS als Batterieengrab nicht anders.
Meine Frage wäre daher, gibt es für das Lumix G-System spezielle GPS Logger, die man evtl. direkt über den Blitzschuh mit der Kamera verbinden kann?
Nein, in der Klasse ist sind dies nur diese Kamera (Liste EVIL)
Ich weiß dass es für Nikon solche Geräte gibt.
Nicht ganz richtig.
Die Geräte für Nikon werden über die GPS-/Fernauslöser-Buchse mit der Kamera verbunden. Der Zubehörschuh ist nur ein praktischer Halter. GPS-Datenaustausch darüber gibt es nicht.

Ich verwende Direkt-Geotagger für Nikon seit 2008 und bin hochzufrieden. Nur das Nikon original GPS-Teil ist ein überteuerter und die aus meiner Sicht die wichtigsten Funktionen fehlen.

Habe hier im MFT Bereich leider nichts über GPS gefunden. Wenn es keine speziellen Geräte gibt, hat jemand eine Empfehlung welche Logger zu empfehlen sind?
Für Deine Kamera gibt es auch nichts Spezielles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vor- Und Nachteile von Jobo, Bilora und anderen GPS-Lösungen habe ich hier schon ausführlich beschrieben.

Wichtig bezüglich Bilora und Jobo kann ist es die FAQ auf deren Homepage zu lesen. Gerade mit Panasonic gibt es die meisten Probleme (neben den Allgemeinen Schwächen)

Die Dinger sind vollwertigen GPS-Empfänger sondern basieren beide auf der eingekauften Geotate/Yuma-Technoologiy, die 2008 groß raus kommen sollte, dies aber aufgrund gewisser Schwächen (die ich für mich Grossteils schon nach der ersten Pressemeldung kommen sah) es nie tat.
 
Erst mal vielen Dank für eure Antworten, vor allem an yellowshark.

Also den Jobo und den Bilora hab ich mir grad mal angeschaut, am problematischsten sehe ich hier die notwendige Verbindung zum Server. Ist mir auch unverständlich wieso das notwendig ist. Habe am iPhone immer mit der App "Trails" getrackt, das hat eigentlich gut funkioniert (bis auf die Akkulaufzeit und die ständige Angst, dass es vielleicht aus irgendeinem Grund nicht mehr aufzeichnet), speichertechnisch ist man hier natürlich deutlich komfortabler unterwegs. Man kann Tracks wiederaufnehmen, neue anlegen usw. Da ist nicht nach 1000 Punkten Schluss, sondern ich kann in einem 3 wöchigen Urlaub alle 5 sec den Ort bestimmen (vorausgesetzt man kann zwischendurch im Auto oder so den Akku laden).

Am Mac habe ich dann mit dem kleinen aber feinen Programm Houdahgeo die Daten mit den Bildern verknüpft und danach in iPhoto importiert. Geht super fix.

Solche Lösungen die für die Nikons angeboten werden sind natürlich nochmal besser...

Ich war eigentlich fest entschlossen mir die G3 bei Erscheinen zuzulegen, weil mir die Kompaktheit einfach sehr zusagt. Ich hatte jedoch die GPS Geschichte ein bisschen außer Acht gelassen. Wenn ich es von dieser Seite betrachte, macht eine Nikon natürlich schon wieder mehr Sinn. Zumal ich ja für eine G3 mit Objektiven ebenso eine D90 mit entsprechenden Objektiven bekommen würde...

An der Stelle muss ich sagen, ist es mir unverständlich, wieso die Dinger mittlerweile noch kein GPS eingebaut haben. Bei den kompakten (TZ10) wird es doch auch angeboten...
 
Hallo,

ich benutze mienen Bilora an meiner E-30 und an der E-PL1 und hatte noch nie Probleme. Mir war nicht bekannt das es Probleme an den Panasonic Kameras gibt. OK das händische Auslösen sollte nur eine Notlösung bleiben also würde ich in deinem Fall auch von diesem Gerät abraten.
Die beschriebenen Vor und Nachteile von yellowshark sind doch schon sehr eigene Sichtweise. Ich persönlich habe noch keine Speicherplatzprobleme gehabt. Ich bin aber nur Hobbyfotograf und als solcher auch öffter im Hotelzimmer wo ich auf mein Netbook sowieso meine Fotos sichere. Und da spielt im Urlaub auch die Zeit nicht so eine Rolle. Zumal ich an einem Tag keine 2000 Bilder schiesse. Das würde dann doch in Arbeit ausarten. ;)

Gruß
Ziepelmann
 
Ich verwende seit Jahren eine Wintec WBT 201 GPS Maus. Die zeichnet auch auf. Auslesen mit Houdahgeo und die Daten direkt in die RAW´s geschrieben.
Alternativ das .gpx File vom Wintec oder einem Garmin Oregon direkt in Aperture reinziehen. Das erste Bild der Serie anhand des Zeitstempel manuel zuordnen, die restlichen Bilder ordnet er dann automatisch zu.
Es gibt also genügend Möglichkeiten. Such einen Logger der von Houdahgeo unterstützt wird damit hat man keine Probleme.
 
Also den Jobo und den Bilora hab ich mir grad mal angeschaut, am problematischsten sehe ich hier die notwendige Verbindung zum Server. Ist mir auch unverständlich wieso das notwendig ist.
Weil es GPS-Rohdatensammler sind. Über das Signal des Mittenkontakt der Kamera wird beim Auslösen gesagt: "Schnapp dir die GPS-Rohdaten die gerade in der Luft sind!"
Mit den GPS-Rohdaten kannst Du - nicht mal der Normale Geoinformatiker - etwas anfangen. Dazu gibt es den proprietären von Geotate entwickelten und uBlox aufgekauften YUMA Server. (Details)

Wenn beim Auslösen gerade keine/unzureichende GPS-Daten zu "schnappen" sind hat man Pech.
Wenn der Server platt wäre: Mit den Daten fängt keine so schnell was an
Ohne Yuma-Software geht auch nichts

ich habe seit längerem einen Bilora Geotagger, ich bin ganz zufrieden damit.
Nun wollte ich gerade die dazugehörige Software auf mein altes iBook G4 laden, es leistet mir immer noch gute Dienste im Urlaub, aber die Software läuft anscheinend nur auf Geräten mit Intel Prozessor!?
Kennt jemand eine alternative (Tiger taugliche) Software, die mit dem Bilora zusammenspielt??
Für alle die hier stranden, Support sagt: Gibts nicht! What a pitty!
SIehe http://www.macuser.de/forum/f46/bilora-geotagger-alternative-584750/

Am Mac habe ich dann mit dem kleinen aber feinen Programm Houdahgeo die Daten mit den Bildern verknüpft und danach in iPhoto importiert. Geht super fix.
Kleine und Feine Software mach Houdah, stimmt.
Solche Lösungen die für die Nikons angeboten werden sind natürlich nochmal besser...
Ich bin glücklich ;)

Ich war eigentlich fest entschlossen mir die G3 bei Erscheinen zuzulegen, weil mir die Kompaktheit einfach sehr zusagt. Ich hatte jedoch die GPS Geschichte ein bisschen außer Acht gelassen. Wenn ich es von dieser Seite betrachte, macht eine Nikon natürlich schon wieder mehr Sinn. Zumal ich ja für eine G3 mit Objektiven ebenso eine D90 mit entsprechenden Objektiven bekommen würde...
Musst Du wissen. Wenn es um G3 geht würde ich neben D90 die D5100 ausschauen. Dir geht es ja auch um Größe und Gewicht?
An der Stelle muss ich sagen, ist es mir unverständlich, wieso die Dinger mittlerweile noch kein GPS eingebaut haben. Bei den kompakten (TZ10) wird es doch auch angeboten...
Zum einen ist es in einer Kompakten einfacher zu realisieren (Weniger elektronische Störfaktoren die auch noch flexibel sind (Aufsteckblitze, ...), zum Anderen muss nicht alles was geht in eine Kamera.
Das ist DSLR. Modular. Sonst hätte man bald die Kamera mit festem Stativ, Ringblitz und Lichtschrankenauslöser :D

Nachtrag:
Die Entwicklung bei den Geotaggern ist noch so schnell, dass ich - als Geotagging-Spinner - pro Body-Generation 2-3 Geotagger-Generationen habe/hatte. Den Solmeta dp-GPS N2 Kompass, den ich an der D200 hatte, habe ich zur D300 übernommen. Da fehlt mir aber die Track-Aufzeichnung die mir meist wichtiger ist, als die Blickrichtung ....
 
Zuletzt bearbeitet:
ich benutze mienen Bilora an meiner E-30 und an der E-PL1 und hatte noch nie Probleme. Mir war nicht bekannt das es Probleme an den Panasonic Kameras gibt.

Dann liess bitte die Bilora FAQ: Hier ein Auszug
Nach intensiven Tests muss festgehalten werden: Panasonic Kameras registrieren das Aufsetzen unseres Geotaggers am Mittenkontakt. (Es gibt wohl einen messbaren Widerstand, der die Kameras dazu veranlasst zu glauben es säße ein Blitzgerät auf dem Blitzschuh.) Weil nun die Synchronzeiten der Kameras eingeschränkt werden und keine normale Lichtmessung durchgeführt wird, kann nur mit Mühe eine optimale Belichtung manuell herbeigeführt werden. Dazu muss die Lichtmessung vorher gemacht werden und die Werte innerhalb der zulässigen Synchronzeiten (meist 1/30 - 1/160 oder 1/250) von Hand eingestellt werden. Da dies einfach zu umständlich ist empfehlen wir eher die Auslösung des Geotaggers von Hand vorzunehmen. In 95% aller Fälle reicht die Genauigkeit immer noch aus eine präzise Zuordnung der Datensätze zu schaffen.

Die beschriebenen Vor und Nachteile von yellowshark sind doch schon sehr eigene Sichtweise.
Stimmt, Sichtweisen und Erfahrungen sind immer Subjektiv.

Allerdings haben ich 2004 oder 2005 mit Geotagging angefangen, wo es noch kaum einer kannte.

Ich persönlich habe noch keine Speicherplatzprobleme gehabt. Ich bin aber nur Hobbyfotograf und als solcher auch öffter im Hotelzimmer wo ich auf mein Netbook sowieso meine Fotos sichere.
Ich hatte noch nie ein Netbook auf 3 Wochen Motorradtour/Trekkingtour/... dabei. Meist nicht mal ein Hotelzimmer und manchmal mehrere Tage ohne fliessend Wasser geschweige denn Strom.
Vielleicht erklärt das mein sehr eigene Sicht? :D
Und da spielt im Urlaub auch die Zeit nicht so eine Rolle. Zumal ich an einem Tag keine 2000 Bilder schiesse.
Ich selten mehr als 50-100. Macht aber dennoch schon bei 3 Wochen schnell über 100 Bilder. Die Zeit unterwegs nehme ich lieber um nicht so Gutes am Abend gleich zu löschen. Spart Speicherplatz und Arbeit zu hause. Wie gesagt ich habe keinen PC zuhause. Und löschen ist keine gute Idee. Siehe Bilora FAQ Punkt 11.

Jetzt noch die Frage:
Was machst Du mit Deinem Bilora Foto GPS in diesem Fall:
Italien, Piemont, enge Gassen, schlechtes bis kein GPS Signal?
Oder
Enges Tal mit dichtem Laubwald

Ich weiss, Du kannst vorher und nachher von Hand auslösen. Doch woher weißt Du wann das beste vorher ist? Und wann ist nachher. Wann ist wieder Empfang gegeben.

Ich lasse meinen Dawntech Geotagger auf der Nikon einfach durchlaufen. Er puffert immer automatisch die letzte Koordinate die er ermitteln konnte. So einfach. Und mit einem Normalen GPS-Logger geht das auch so.
Doch wie will man beim GPS-Rohdatensammler wissen, ob die GPS-Rohdaten später auf dem Server für die taugliche Ermittlung der Position reichen werden?
Moderne GPS-Chips interpolieren nach einiger Zeit des Empfangs Ausreise durch Signalreflektionen (Mehrwegeffekte), etc. immer besser heraus. Wie soll das gehen, wenn ich immer nur Einzelaufzeichnungen vom Bruchteile einer Sekunde habe?

Geotate wurde erfunden zu einer Zeit wo (a) die GPS-Hardware noch viel mehr Strom brauchte und (b) die Akkuleistungen ein weiteres Problem waren und (c) die GPS-Startzeiten auch noch länger waren. Es hat sich weitgehend überholt. Dazu kommt die Abhängigkeit vom Server des Systembetreibers. Und genau das war deren Hoffnung: Verdienen mit der Lizenzierung der Server, ... (vermute ich). Weil am GPS-Signal kann ich sonst nicht verdienen. Das zahlt die USA.

Das sind aus meiner Sicht die Hauptschwächen der GPS-Rohdatensammler. Und die sind Konzept bedingt.
 
Tja, also eine Nikon wäre wohl die komfortabelste Lösung wenn es um das Thema Geotagging geht, bleibt jedoch das Problem mit der Größe...

Als Alternative habe ich noch die Sony SLT-A55 gefunden, mit integriertem GPS. Ist aber wohl teilweise recht langsam und man muss jeden Monat eine Hilfsdatei auf die SD Karte laden, die die Satelliten-Bahnen enthält. Also auch nicht wirklich optimal. Zumal ist die Sony von der Größe her auch nicht wirklich besser.

Wenn ich mich für eine Lumix G entscheide, wird dann wohl die Kombination z.B. mit einem Holux M-241 und HoudahGeo die beste Lösung sein.
Wenn das Ding einen Tag hält und ca. 100000 Punkte speichern sowie zwischendurch am Laptop ausgelesen werden kann, geht das für mich in Ordnung. Nicht ganz so komfortabel wie bei Nikon, aber auch nicht soooo schlimm.

Werde mich dann wohl zwischen den beiden Systemen entscheiden müssen...

ich habe seit längerem einen Bilora Geotagger, ich bin ganz zufrieden damit.
Nun wollte ich gerade die dazugehörige Software auf mein altes iBook G4 laden, es leistet mir immer noch gute Dienste im Urlaub, aber die Software läuft anscheinend nur auf Geräten mit Intel Prozessor!?

Tja PPC Software auf einem Intel Mac geht mit Rosetta. Anders herum leider keine Chance. Wenn Bilora keine Universal Binary zu Verfügung stellt hast du da schlechte Karten.
 
Der Holux 241 hat hauptsächlich den Vorteil von Größe und AA-Batterien.

Bezüglich Laufzeiten und Speichergröße Empfansstärke gibt es u.U. besseres.

Der iBlue 747A+ soll auf >30 Stunden mit einem Akku kommen und mit den empfindlichsten Chip haben. (Nicht selbst getestet)
 
yellowshark, ich merke schon du bist hier der GPS Profi. Danke für den Tipp, aber wie konfiguriere ich das Ding denn? Über Software am Mac?
Am Holux gefällt mir besser dass man ihn wie du sagtest mit AA Batterien betreiben kann und dass man unterwegs volle Kontrolle über Aufzeichnung und Einstellungen hat...

Aber mal eine andere Frage, habe mir grad einen Testbericht zum i-Blue 747A+ durchgelesen, der war von März 2009. Das war vor 2 Jahren! Und das ist empfangs- und ausdauertechnisch noch die Referenz???

Schätze ich das falsch ein und der Markt für solche Geräte ist immer noch winzig oder wieso tut sich hier so wenig?
 
Och GPS-Profi ist übertrieben :)
Wirklich gut kenne ich mich mit den Direkt-Geotaggern für Nikon DSLR aus.

Habe den iBlue 747a+ nicht selber in Betrieb. Aber gutes gehört.

Konfiguration unter Mac weiss ich nciht. Müsste ich selbst recherchieren.

Die Vorteile des Holux 241 hast Du gut erkannt.

Der Markt ist scheinbar wirklich noch so klein, dass hier der Test von 2009 noch aktuell ist. Es sind nicht viele neue Chips im Consumer-Beriech gekommen. Der SiRF4 ist zwar auf dem Markt aber noch kaum verbaut. Ehrlich gesagt kenne ich noch kein Gerät. Im 747a+ ist nach meinem Wissen neuste MTK-Chip drin.

Generell: Zum Ausrechnen des optimalen Logintervalls kannst Du die Excel-Tabelle hier nehmen: http://www.gps-camera.eu/wissen/29-hardware/299-dawntech-logger-optimal-konfigurieren.html (Steht zwar dabei, dass es für Dawntech sei. Du kannst aber die max. Punktzahl, ... anpassen ...)
 
...
Allerdings haben ich 2004 oder 2005 mit Geotagging angefangen, wo es noch kaum einer kannte.

ich muss sagen du hast dich wirklich gut mit dem Geotagging auseinander gesetzt. Und unumstritten bist du mir da um Welten Wissen vorraus. Ich wollte auch nicht den Eindruck vermitteln das das Bilora das Beste System ist. Ich habe bis jetzt auch nur dieses gehabt. Und ja es ist nicht alles perfekt. Es hat bis jetzt aber meine Ansprüche genügt und hat ein gutes Preis/Leistung Verhältnis.
Wenn ich mich mal für ein neues System entscheiden müsste hoffe ich auf deinen Rat/Tipp bauen zu können. Vieleicht ist es ja nach meinem nächsten Urlaub so weit. :ugly:

Gruß,
Ziepelmann
 
Hallo, guten Abend
Ich besass mal den Columbus 900 und habe ihn beim Paddeln ausprobiert. Als ich gerade auf die Columbus Seite ging, sprang mir gleich eine Neuentwicklung ins Auge. Leider nur für die Nikone und eine Fuji.
http://www.columbus-gps.de/index.php
Aber vielleicht kommt da noch mehr.:rolleyes:
 
Auch wenn da neu blinkt: Das nGPS von Columbus gibt es schon seit über einem Jahr.

  • Das Columbus nGPS hat keinen Indoor-Puffer - den Dawntech und Solmeta schon 2008 eingeführt haben und ist für mich somit schon quasi nutzlos
  • Das nGPS hat ein einheitliches Kabel für und D3100-D7000 und D90 (selbe Buchse aber 180° gedreht). Also einen geraden Stecker und somit das Risiko die Buchse zu zerstören Siehe dazu dieses Filmchen auf Youtube.
  • Außerdem ist ein Kabel ohne L-Winkelstecker-Stecker nur nervig und verhindert das einpacken in die Tasche. Auch hier sind Solmeta und Dawntech seit 2 Jahren weiter.

Das einzig neue am nGPS war der MTK-Chipsatz. Den gibt es allerdings mittlerweile auch bei Dawntech zuzüglich eng anliegendem Kabel, eng anliegendem Stecker und Indoor-Puffer.

Leider nur für die Nikone und eine Fuji. ...Aber vielleicht kommt da noch mehr.
Von Nikon sicher. Und die Fuji 5sPro kann es auch nur, weil sie auf er Nikon D200 basiert.

Ansonsten: Nein! Diese Geräteklasse ist für die Nikon-GPS-Schnittstelle konzipiert. Ich glaube nicht, dass andere Kamera-Hersteller die Schnittstelle übernehmen werden. Und wo kein geeigneter Stutzen, da auch kein Einfüllen.
 
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