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GPS an der 5dmk2

Ich habe die Angewohnheit meine RAWs zu bearbeiten und dann für die Archivierung in JPEGs umzuwandeln. Danach habe ich vor die JPEGs mit den GPS-Daten des Bilora zu verknüpfen.
Und du meinst das klappt nicht?
Was meinst du mit "Rezepte"? Was wird gelöscht oder durcheinander gebracht?
Wie muss ich also vorgehen?
Erst die RAWs mit den GPS-Daten verknüpfen und dann bearbeiten und in JPEGs umwandeln?

Ob es in der Reihenfolge klappt: Kann ich –*logischerweise – nicht aus eigener Erfahrung sagen. Aber ich nehme schon an, dass sich die Geodaten auch direkt in die .jpg EXIFs speichern lassen.

Auch wenn es OT ist:
Ich kann nicht nachvollziehen, wie man die RAWs wegschmeissen kann.
Der Festplattenplatz kann es, bei heutigen Preisen, nicht sein.
 
Ich kann nicht nachvollziehen, wie man die RAWs wegschmeissen kann.
In den letzten 8 Jahren Fotografie habe ich für mich erkannt das ich nach der Bearbeitung die Rohdaten eh nicht mehr anfasse. Ein zweites Mal habe ich mich nie hingesetzt um dasselbe Foto nochmal zu bearbeiten.
Daher kann ich es mir auch ganz sparen die Originale aufzuheben.
 
Ich bin auf der Suche nach einer guten und günstigen Möglichkeit, GPS-Daten meinen mit der 5Dmk2 gemachten Fotos zuzuordnen.

Die Canon Lösung ist mir leider deutlich zu teuer.

Ja, es ist ziemlich dämlich, dass Canon den WFT (Wireless File Transmitter) als GPS-Schnittstelle voraussetzt. Darum hat auch nur Dawntech bislang einen speziell angepassten GPS-Empfänger für Canon entwickelt (Dawntech di-GPS USB)

Der Bilora GPS-Rohdatenempfänger hat IMHO verschiedene Nachteile, da er eben nur die Rohdaten speichert aus denen zu hause per Serververbindung die Koordinaten bestimmt werden.

- Automatisches Auslösen nur über den Blitzschuh
- Blitzschuh dadurch blockiert
- Keine automatische Indoor-Funktion
- zwingende Nachbereitung über Serververbindung
- ...
- Größe

Hätte ich keine GPS-fähige Nikon, würde ich darum einen einfachen GPS-Tracklogger und Synchronisation der Bilder per Software bevorzugen. Allerdings bin ich sehr froh, dass ich das nicht mehr muss.:p
 
Ich hab das Bilora Gerät und bin damit recht zufrieden.

Sicher wäre mir eine Nikonlösung auch für Canon lieber, es funktioniert aber auch so.

Nachteil ist tatsächlich die Befestigung.
Es wird zunächst auf einen kleinen mitgelieferten Plastikteil aufgeschoben und dann damit auf den Blitzschuh.
Die Verbindung zwischen Tagger und dem Kunststoffteil ist sehr leichtgängig und damit auch leicht zu verlieren (Hab schon ne Stunde im Gewühl des Karneval der Kulturen danach gesucht).

Da aber für mich kein erkennbarer Sinn besteht, dass Plastikteil vom Tagger zu lösen, hab ich es kurzer Hand verklebt. Und nu hält es gut.
Wenn es auf dem Blitzschuh aufgeschoben ist, dann löst es sich nicht so schnell.

Die mitgelieferte Software verarbeitet die Daten recht schnell. Positionen werden auch gut gefunden und die Abweichungen sind, zumindest für mein Einsatzgebiet, akzeptabel (ca. 20m Abweichungen)

Automatische Indoorfunktion fehlt, lässt sich aber verschmerzen.
Die Bilder, die ohne GPS Empfang (also Bspw. Indoor) entstanden sind, werden, wenn gewünscht, mit den zuletzt empfangenen Daten synchronisiert.
Also mit diesem Wissen macht man halt vor Betreten eines Gebäudes ein Foto oder man bedient den Tagger manuell.

Bilder kann man zwischendurch löschen und die Software synchronisiert dennoch passend die Bilder. Funktioniert aber nur, wenn die Kamera auch mit aktuellen Datum und Uhrzeit läuft.
 
Ich habe die Angewohnheit meine RAWs zu bearbeiten und dann für die Archivierung in JPEGs umzuwandeln. Danach habe ich vor die JPEGs mit den GPS-Daten des Bilora zu verknüpfen.
Dann stimmen aber die Zeitstempel nicht mehr überein, weil das JPG ganz woanders viel später entstanden sind. Es ergibt sich dann das Problem fehlerhafter Synchronisierung. Deshalb werden die GPS Daten mit den RAW verknüpft und bleiben somit erhalten, auch in JPG werden sie mitübernommen.

Was meinst du mit "Rezepte"? Was wird gelöscht oder durcheinander gebracht?
Wie muss ich also vorgehen?
Rezeptdateien sind die Entwicklungseinstellungen bei RAW. Sind die bereits vorhanden überschreibt dir der Taggr alle Änderungen. Daher ist der erste Schritt immer das übertragen der GPS-Daten.


Erst die RAWs mit den GPS-Daten verknüpfen und dann bearbeiten und in JPEGs umwandeln?

Richtig!
 
Automatische Indoorfunktion fehlt, lässt sich aber verschmerzen.
Die Bilder, die ohne GPS Empfang (also Bspw. Indoor) entstanden sind, werden, wenn gewünscht, mit den zuletzt empfangenen Daten synchronisiert.
Also mit diesem Wissen macht man halt vor Betreten eines Gebäudes ein Foto oder man bedient den Tagger manuell.

Da hast Du recht. Nur weiß man oftmals nicht, das man einen Ort ohne hinreichenden GPS-Empfang betritt. Indoor ist vielleicht der falsche Ausdruck.

Bei Altstadtgassen, engen eventuell sogar, bewaldeten Tälern, ... kann es knapp werden. Und dann zurück laufen und eine Stelle mit Empfang suchen finde ich nicht so prickelnd :rolleyes:

Meinen Dawntech Geotagger an der Nikon lasse ich durchlaufen. Reißt der GPS-Empfang ab wird automatisch die letzte Position gehalten. Und am blinken der Diode sehe ich immer was der Stand ist. Sobald ich wieder Empfang habe geht es normal weiter ... :D
 
Da hast Du recht. Nur weiß man oftmals nicht, das man einen Ort ohne hinreichenden GPS-Empfang betritt. Indoor ist vielleicht der falsche Ausdruck.

Bei Altstadtgassen, engen eventuell sogar, bewaldeten Tälern, ... kann es knapp werden. Und dann zurück laufen und eine Stelle mit Empfang suchen finde ich nicht so prickelnd :rolleyes:

Meinen Dawntech Geotagger an der Nikon lasse ich durchlaufen. Reißt der GPS-Empfang ab wird automatisch die letzte Position gehalten. Und am blinken der Diode sehe ich immer was der Stand ist. Sobald ich wieder Empfang habe geht es normal weiter ... :D

Der Empfang ist schon sehr gut.
Bin damit sowohl durch St. Louis und Cleveland gewandert, als auch durch eher unbewohnte gegenden in den USA getigert. Nie Probleme gehabt. Selbst mitten zwischen den Hochhäusern hats geklappt.

Also da mache ich mir keine Sorgen :)
 
Ich nutze den RoyalTek 2300 und bin sehr zufrieden damit.
Ob es allerdings auch OS X Software dafür gibt weiß ich nicht.

Der GPS Logger hängt bei mir am Schultergurt der Phototasche und ist damit immer dabei... :top:
 
Mit der Software "Geosetter" gleiche ich die Daten am heimischen PC nach einer Fototour ab.

Das geht dann aber nach Sicht, bzw. per Hand, bzw. pi mal Daumen, oder? Kamera und GPS sind ja nicht miteinander verbunden.
Wenn ich jetzt mit meinen Oregon 450t einen Track logge, dann weiß ich doch nicht automatisch, an welcher Stelle ich Bilder gemacht habe.
 
doch das geht schon sehr gut, wenn man die Möglichkeit hat, am Anfang oder wärend der Tour ne Straßenkreuzung zu fotografieren.

Dann kann man das Delta zwischen Kamera-Uhr und GPS-Uhr feststellen, und alle anderen Ortsangaben passen dann perfekt. :top:
 
doch das geht schon sehr gut, wenn man die Möglichkeit hat, am Anfang oder wärend der Tour ne Straßenkreuzung zu fotografieren.

Dann kann man das Delta zwischen Kamera-Uhr und GPS-Uhr feststellen, und alle anderen Ortsangaben passen dann perfekt. :top:

Ach, so geht das :) Das ist ja raffiniert (habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht :o).
 
Ja, es ist ziemlich dämlich, dass Canon den WFT (Wireless File Transmitter) als GPS-Schnittstelle voraussetzt. Darum hat auch nur Dawntech bislang einen speziell angepassten GPS-Empfänger für Canon entwickelt (Dawntech di-GPS USB)
Aber auch der braucht einen WFT!
Dawntech schrieb:
für Canon EOS 40D (benötigt WFT-E3), Canon EOS 50D (benötigt WFT-E3), Canon 1D/Ds Mark III (benötigt WFT-E2, Canon EOS 5D Mark II (benötigt WFT-E4), Canon EOS 7D (benötigt WFT-E4 II)!
Wichtig: Es ist kein WFT im Angebot enthalten!

Und dass er der einzige Empfänger dafür ist, wie die auf ihrer Website schreiben, ist falsch, denn mein Garmin Oregon 550t funktioniert problemlos mit dem WFT-E3.
Beweisbild: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1387971&d=1278685095 (im EXIF ist die Position enthalten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Kamera und GPS sind ja nicht miteinander verbunden.

Stimmt ... aber ich achte halt darauf dass in meiner Kamera die gleiche Zeit wie beim GPS eingestellt ist. Oder Du merkst Dir den Unterschied zwischen GPS und Kamera so wie es MajorC beschrieben hat. Die Software macht nichts anderes wie die Zeitstempel der Aufnahmen und des Tracks zu vergleichen. Dann kann die Software den Standort dem Bild zuordnen.
 
Keine Funkuhr geht 1 Minute nach und im Ausland funktioniert die Funkuhr ganz gleich wie zuhause. Der DCF77 strahlt das Zeitsignal auf Langwelle und deckt ganz Europa ab sowie Teile von Afrika
 
Ich frage mich was die Zeitdifferenz zwischen Kamera und GPS-Empfänger mit einer Funkuhr zu tun hat.
Hier geht es doch lediglich darum diese beiden Geräte (Kam und GPS) aufeinander abzustimmen damit man mit entsprechender Software den Bildern die GPS-Daten zuordnen kann. Diese Zeitdifferenz wird auch nicht dadurch besser dass ich Funkuhren fotografiere. Und wenn schon Geräte fotografieren dann reicht es auch nur den GPS-Empfänger zu fotografieren.

Allerdings ist die Idee nicht verkehrt. So hat man dann den Zeitstempel der Kamera und des GPS in einem Bild dokumentiert.

Auf diese Lösung bin ich noch gar nicht gekommen. Mitunter kann es so einfach sein :top:
 
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