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F/Z Goodbye Olympus - Hello Nikon - Objektivempfehlungen (bis 700 Euro)

Fotografisch habe ich mir fürs 1. Alltagsituationen vorgestellt. (Kind, Hund, Frau, Reise und ein wenig Landschaft)
Ich würde hier mit einer Festbrennweite ergänzen, dann hat man sowohl was low Light Betrifft, aber auch von der Freistellung her noch mal eine deutliche Steigerung zum Olympus System!

Wenn es ein Objektiv sein soll, dann würde ich das Nikon Z 50 mm 1.4 zum Ansehen empfehlen, die Kritikpunkte sind meiner Meinung nach eher messtechnischer Natur, in der Praxis bin ich sehr zufrieden und manchmal bringt die 1.4er Blende den extra Kick.

Günstig gäbe es zwei Alternativen von Viltrox, die wären sogar beide locker im Budget, 50 mm 1.8 und 85 mm 1.8, ich habe beide und kann nichts schlechtes darüber sagen, das 50 mm 1.8 habe ich mit dem mehr als drei mal so teuren Sigma Contemporary 50 mm 2.0 verglichen und es braucht sich nicht verstecken.
(bei RAW Entwicklung mit Adobe muss ich bei der Schärfe etwa um 5-10 höher gehen für vergleichbare Schärfe bei 100% Ansicht)

Das 28 mm, das ich ebenfalls habe, deckt Reise und Lanschaft schon gut ab wenn es kompakt und etwas lichtstärker sein soll, da tut aber allgemein auch das 24-70 mm 4.0 einen sehr guten Job, da würde also die Erweiterung der Möglichkeiten bei low Light und Freistellung bei den oberen Alternativen noch etwas bringen wenn Bedarf/gewünscht.

Ansonten alternativ eventuell ein Telezoom, das könnte für Hund, Kinder und teilweise auch für Landschaft eingestezte werden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei begrenztem Budget würde ich vielleicht auch mal über adaptierte AF-S-Objektive nachdenken, im Telebereich z.B. ein 85 mm 1,8 oder auch das 70-200 mm 4,0.
Das 28mm 2,8 SE würde ich eher gegen eine lichtstarke Normalbrennweite tauschen, weil das 24-70 die Brennweite eh abdeckt. Aber das ist wie alles eine Frage der Präferenz.

Wenn ich eine Zf hätte (kommt vielleicht noch), wäre sie wohl eher eine stylische Zweitkamera, an die ich auch viele meiner alten Nikon-AI-Gläser adaptieren würde, passt stilistisch und zum Retro-Feeling der Zf aus meiner Sicht am besten.
 
Wenn ich eine Zf hätte (kommt vielleicht noch), wäre sie wohl eher eine stylische Zweitkamera, an die ich auch viele meiner alten Nikon-AI-Gläser adaptieren würde, passt stilistisch und zum Retro-Feeling der Zf aus meiner Sicht am besten.
Oder native manuelle Z-Objektive … das ist ganz mein Ding an der Z f (Voigtländer Apo-Lanthar 50, Super wide Heliar 15. 😎

**************

Dem TE würde ich dringend raten, sich nicht durch Forenfachgeplänkel verwirren zu lassen, sondern mit dem Vorhandenen zu knipsen und sich darüber an andere Brennweiten/Zooms heranzutasten. Was nutzt das tollste Objektiv, wenn es, zum Beispiel, zu schwer bzw. lang im Alltag (Kinder) ist. Loslegen, Zeit lassen, selbst überlegen.
 
Woher hast du denn diesen Quatsch? Das kam im Herbst 2022 auf den Markt. Es hat halt keinen Bildstabi. Aber für den Preis ist das ein No-brainer. Das 50-300 ist deutlich teurer und hat einen Bildstabi. Nützt aber nichts, weil es nicht mit Z Mount verfügbar ist. Tamron darf wohl nur die von Nikon genehmigten Modelle mit Z Mount bringen.
Bin mir ziemlich sicher, dass ich diesen Quatsch von YouTube habe. Dort wurden die beiden Gläser verglichen und das 70-300 soll wohl schlechter bei der Abbildungsleistung als auch beim Autofokus sein. Ich hatte beide noch nicht in der Hand und kann es somit nicht beurteilen.
 
Zeig mir ein Z Objektiv, welches schneller ist :D. Das 50 1.8S ist sehr schnell beim Fokussieren und Nachführen.
Ich bin der Letzte der Unterschiede bei der AF-Geschwindigkeit merkt, aber das 50 1.8 S ist an meiner Z f gefühlt (gemessen hab ich nie) merkbar langsamer als das 85 1.8 S. Es kann aber sein, dass das nur bei schwachem Licht so ist.

(Ich bevorzuge selbst das 50 1.8, heißt ich will es nicht künstlich schlecht reden.)
 
Mit was hast Du denn bei mFt fotografiert?

Wenn es das 45mm 1.2 oder das 75mm1.8 war, wird es mit Deinem Budget schwierig, etwas Adäquates zu finden. Wenn es das 12-45mm 2.8 pro warst, bist Du mit dem 24-70mm 4.0 für den Anfang sehr gut bedient. Um ein Oly 45mm 1.8 zu kompensieren, tut es ein Viltrox 85mm 1.8. Wenn Du ein Ersatz für das Oly 25mm 1.8 suchst, führt eigentlich kein Weg an dem 50mm 1.8 S von Nikon vorbei. Ein 20mm 1.7 von Panasonic bekommst Du mit dem Nikon 40mm 2.0 ersetzt, was zudem in der SE-Version ganz hervorragend zur ZF passt. Schwierig und teuer wird es, wenn Du ein (U)WW-Zoom suchst. Da wären dann Deine 700 EUR futsch.

Ich habe bei meinem Wechsel von der E-M1 zur D750 damals eine Weile gebraucht, um mich an die Freistellung bzw. die Tiefenschärfe zu gewöhnen. Von daher ist die Empfehlung mit dem vorhandenen zu schauen, wie weit man kommt eine gute Empfehlung. Wie gesagt, das 24-70 4.0 kompensiert das 12-40mm 2.8 wirklich gut und Du kannst bei 28mm und ggf. 40er vergleichen, ob Du die 2.8er bzw. 2.0er Offenblende wirklich für Deine Art der Fotografie benötigst.
 
Danke für eure Antworten und Anregungen. Ich bin tatsächlich die letzten Tage draufgekommen das mir am oberen Ende was fehlt. Bin beim 24-70er eigentlich sehr oft „oben“ unterwegs🤪 bin mit der Abbildungsleistung des 24-70er vorallem mit der Schärfe sehr zufrieden.
Habe mir jetzt das 70-400er neu angesehen ist mir zu teuer. Welches Tele eventuell mit Adapter könnt ihr mir empfehlen welches gebraucht Einigermaßen ins Budget passt ?
 
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Mit was hast Du denn bei mFt fotografiert?

Wenn es das 45mm 1.2 oder das 75mm1.8 war, wird es mit Deinem Budget schwierig, etwas Adäquates zu finden. Wenn es das 12-45mm 2.8 pro warst, bist Du mit dem 24-70mm 4.0 für den Anfang sehr gut bedient. Um ein Oly 45mm 1.8 zu kompensieren, tut es ein Viltrox 85mm 1.8. Wenn Du ein Ersatz für das Oly 25mm 1.8 suchst, führt eigentlich kein Weg an dem 50mm 1.8 S von Nikon vorbei. Ein 20mm 1.7 von Panasonic bekommst Du mit dem Nikon 40mm 2.0 ersetzt, was zudem in der SE-Version ganz hervorragend zur ZF passt. Schwierig und teuer wird es, wenn Du ein (U)WW-Zoom suchst. Da wären dann Deine 700 EUR futsch.

Ich habe bei meinem Wechsel von der E-M1 zur D750 damals eine Weile gebraucht, um mich an die Freistellung bzw. die Tiefenschärfe zu gewöhnen. Von daher ist die Empfehlung mit dem vorhandenen zu schauen, wie weit man kommt eine gute Empfehlung. Wie gesagt, das 24-70 4.0 kompensiert das 12-40mm 2.8 wirklich gut und Du kannst bei 28mm und ggf. 40er vergleichen, ob Du die 2.8er bzw. 2.0er Offenblende wirklich für Deine Art der Fotografie benötigst
Habe das 12-45er , 45mm 1,8 und es 9-18er sowie es 60er macro gehabt. Das 12-45er war sehr gut jedoch die jetzige Kombi ist schärfer schöneres Bokeh (trotz nur 4.0) also das der Unterschied so stark ist habe ich nicht gedacht.
 
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Budget-Lösung: Nikon AF-P 4.5-5.6/70-300mm + FtZ (wird hier auch grad im Forum angeboten.

Und hier mal ein spezieller Tip zum Grübeln:

Sigma 1.8/135mm Art + FtZ

Seit ich das 135er Art habe, steht mein AF-S 2.8/70-200mm ungenutz im Schrank.
Die Abbildungsqualität ist 98% vom Plena und gebraucht könnte es in Dein Budget passen. Freistellungspotenzial und Bokeh ist eine ganz andere Liga als ein 70-200.
 
Was Du wirklich ergänzend „brauchst“ weißt nur Du. Es gibt aber in dem Bereich viele taugliche Linsen von Nikon und Co. Nikon Z 50mm 1.8 und 1.4, das 40mm 2.0, das ultrakompakte 26er, ein geniales 85mm 1.8… Von Viltrox das neue und beeindruckend gute 50mm 2.0… Das Thema Zooms überlasse ich lieber anderen.
 
Also Adaptiert bis 700€ fallen mir das Tamron 70-210 F4 VC (hatte ich selbst und war zufrieden) ein und wenn ein Lücke in den Brennweiten ok ist die 100-400 von Sigma oder Tamron.​
 
Das 70-200/4 AF-S Nikkor wäre auch eine Überlegung wert am FTZ wenn du die 300/400mm Endbrennweite nicht benötigst. Also Budget Lösung das 70-300 AF-P- schneller AF, aber weniger lichtstark.
 
Was ich dem TO empfehle? Usecase: "Alltagsituationen vorgestellt. (Kind, Hund, Frau, Reise und ein wenig Landschaft)"
Das, was ins geforderte Budget (700€) passt und das beste P/L-Verhältnis hat: Nikkor AF-P 70-300 an FTZ.
Wird grade hier im Bietebereich angeboten.
Schneller AF, TOP BQ und: sehr ansprechendes Bokeh - und: Reisetauglich, da leicht und akzeptables Packmaß - sagt der, ders hat und verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich weiß nicht wie ihr das handhabt, man kann ja alles mit jedem Objektiv fotografieren, aber ein lichtschwaches 50-300 bzw. 70-300, 100-400, 50-400 wären jetzt bei mir für keines der geäußerten Anforderungen das, was ich mir greifen würde.
Porträts (Kind, Hund, Frau) sollten (den modernen Ansprüchen entsprechend - es wurden ja kaum Angaben gemacht) mit lichtstarken Objektiven gemacht werden (Thema Bokeh), natürlich kann ich das auch mit 300mm fotografieren, aber gerade bei der eigenen Familie finde ich 85mm manchmal schon zu lange. Für die Reise: ok, aber das 24-70 würde mir genügen. Für Landschaften ist - auch wieder moderne Ansprüche vorausgesetzt - wohl zunächst ein UWW sinnvoll. Da 24mm manchmal zu lang sein können.

Mit dem von mir vorgeschlagenen 85 1.8 deckt man zumindest die ersten drei Anforderungen wirklich gut ab. Das 50 1.8 wäre auch eine Überlegung, aber könnte für den Hund zu kurz sein (ist aber auch nicht mein Thema). Reise und Landschaft geht m. E. auch mit dem vorhandenen 24-70 4.0. Ich finde dem TO fehlt ein lichtstarkes mittleres Tele.

Aber wie schon mehrfach erwähnt, solche Threads bringen nichts, weil Du keine Ahnung hast was du selbst brauchst, außer dem Kaufwillen ist leider nichts vorhanden. Hättest Du dich mit einem der Themen schonmal - auch nur oberflächlich - beschäftigt, würde zumindest ein Brennweitenbereich oder eine grobe Lichtstärke im Anforderungsprofil auftauchen. So haben wir fünf Anforderungen die nicht vereinbar sind und eine Preisvorstellung. Was soll da rauskommen?

Mein Tip: Erstmal mit den Themen beschäftigen, wenn es wirklich "nur" Alltagsfotografie nebenher bleibt (dafür ist dein 24-70 vermutlich schon das Geeignetste) kann das Handy oft der einfachere Weg sein. Wenn Du wirklich ein Thema findest, mit dem du dich beschäftigen willst, dann mit mehr Informationen, die dann zwangsweise vorliegen, nochmal nachfragen.
 
Schärfentiefe!
Nein. Es ist nicht das Gleiche. Und auch nicht das Selbe!


"der eigentlich richtige Begriff"

Eigentlich ist eine Relativierung ;). Die dt. Sprache ist stets im Fluss. Früher galt auch das aus der englischen Sprache stammende: Macht Sinn als falsch. Finde es selbst weiter falsch, aber es ist heute eben grammatikalisch ebenso korrekt.
 
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