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F/Z Gleiches Nikon 24-70 - unterschiedliche Lichtstärke

Alekss

Themenersteller
Kein besonders großes Thema, aber vielleicht ist jemandem Ähnliches bereits untergekommen:
Ich habe zwei baugleiche Nikkor 24-70mm seit Jahren in Verwendung. Und erst kürzlich ist mir aufgefallen, dass bei identischen Einstellungen und identischem Motiv die ISO-Automatik bei einem Objektiv wesentlich höhere Werte (x2) berechnet als beim anderen, letzteres also offensichtlich mehr Licht durchlässt.
Eigentlich seltsam, oder?
 
Je nach Lichtverhältnissen kann aber auch die Belichtungsautomatik die Situation zwischen den Objektivwechseln einfach leicht unterschiedlich einschätzen.
Mache doch einen Test gleichen Parametern, sprich ohne Auto-Iso, und vergleiche die Ergebnisse.
 
Eine Verdoppelung (also eine ganze Blende Unterschied) kann eigentlich nicht sein. Das wäre wie wenn man ein 24-70 4.0 statt einem 24-70 2.8 bekommt. Ich glaub dann könnte Nikon einpacken wenn es solche Toleranzen gäbe.
 
Ist debb bei beiden bei Offenblende die Blende wirklich ganz offen? Denkbar wäre noch, das an einem der Blendenhebel am Objektiv nicht richtig justuert ist, und so die Blende nicht ganz auf ist. Mal von vorn reinschauen ob das bei beiden wirklich gleich aussieht, oder ob bei einem der Hebel / die Justage verrutscht ist.

Aber wie schon von Vorpostern geschrieben, erstmal testen, ob bei identischen Einstellungen die Bilder gleich hell werden. Am besten auch in M.
 
Ist debb bei beiden bei Offenblende die Blende wirklich ganz offen? Denkbar wäre noch, das an einem der Blendenhebel am Objektiv nicht richtig justuert ist, und so die Blende nicht ganz auf ist. Mal von vorn reinschauen ob das bei beiden wirklich gleich aussieht, oder ob bei einem der Hebel / die Justage verrutscht ist.
Tatsächlich sieht man, dass die Offenblende nicht ganz aufgeht..
Ein Fall für Nikon-Service, oder?
 
Tatsächlich sieht man, dass die Offenblende nicht ganz aufgeht..
Ein Fall für Nikon-Service, oder?
Alternativ für den User @Waldbeutler , der sollte da auch helfen können. Wichtig ist, das Du die Blendenöffnung bei identischer Brennweite vergleichst, durch die konstante 2.8 muss die Blende ja am kurzen Ende weiter geschlossen sein, am langen Ende dann ganz geöffnet.
Und bitte auch nochmal prüfen, ob Bilder bei gleichen Einstellungen unterschiedlich hell sind. Die Matrixmessung kann bei leicht unterschiedlichem Ausschnitt auch mal zu anderen Ergebnissen kommen,
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 24-70er Zooms darf die Blende nur bei 70 mm Brennweite ganz auf gehen!
Bevor ich zu dem Problem "etwas belastbares" äußern kann, bitte die genaue und vollständige Bezeichnung der beiden Objektive mitteilen.

Ich bin mit der "inneren" Technik der Objektive leider nicht so vertraut, aber folgendes kann ich sagen:
Ich habe die beiden Objektive (s. mein Start-Posting) nebeneinander aufgestellt (nicht an der Kamera), stelle sie beide auf 70mm und betätige den kleinen Hebel händisch, der die Blende bewegt, mit dem Resultat, dass die Blende beim einen ganz normal gänzlich aufgeht und beim anderen eben nicht. Das zeigt doch, dass das eine eine Macke hat, oder? Weitere Test-Fotos habe ich noch nicht gemacht, man sieht aber jedenfalls einen Unterschied in der Blendenöffnung der beiden Objektive, und zwar wie beschrieben ohne Kamera, und auch (wie früher beschrieben) an der Kamera.

Beide Objektive sind AF-S Nikkor 24-70mm 1:2.8G ED

Anbei Offenblende von Objektiv 1 und 2.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die beiden Objektive (s. mein Start-Posting) nebeneinander aufgestellt (nicht an der Kamera), stelle sie beide auf 70mm und betätige den kleinen Hebel händisch, der die Blende bewegt, mit dem Resultat, dass die Blende beim einen ganz normal gänzlich aufgeht und beim anderen eben nicht.
Dann ist nicht nur der äußere Teil des Blendenhebels verbogen, sondern auch im Inneren etwas schwer daneben.
Hattest du dieses Objektiv gebraucht gekauft, eventuell von einem privaten Bastler?

Selbst solltest du da nix dran machen, schick' es lieber mir zu einer ordentlichen Reparatur.
 
Es wäre für den ein oder anderen sicher noch interessant ob der Blendenhebel bei beiden Objektiven gleich (gleicher Weg) zu verstellen ist oder ob das Kaputte "nicht soweit" verstellt werden kann und/oder ob sich beim "kaputten" die Blende gleichmäßig bis zum Schluss öffnet oder ob sie "kurz vor Anschlag" nicht weiter aufgeht.
Aber an und für sich ist das alles auch nicht wichtig. Karl Michael (Waldbeutler) hat schon seine Vermutungen geäußert und wenn er es zur Reparatur bekommt wird er es wahrscheinlich auch reparieren können.

Im Nachgang wäre es für Dritte sicher interessant ob die Reparatur "wirtschaftlich" war, ob sie in Zukunft häufiger kommen könnte (Materialermüdung?) und ob, auf Grund von fehlenden Ersatzteilen, eine Reparatur bald nicht mehr möglich ist.
 
Vielen Dank für die vielen Hinweise, das Objektiv ist jetzt auf dem Weg zu Nikon. Ich werde berichten über Fortgang und Kosten.
 
Es war für mich nicht ersichtlich, aber scheinbar war doch der "Blendenhebel" leicht verbogen. Die Diagnose von Nikon war "Gerät wurde durch Stoß- od. Druckeinwirkung beschädigt" (einen Unfall mit dem Objektiv habe ich nicht bewusst wahrgenommen).
Es wurde der Blendenhebel repariert und justiert und das für 33 Euro. Nun ist alles wieder im Lot. Gute Erfahrung mit Nikon-Service!
 
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