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Girl Next Door Part II

Ok, nach dem ganzen Kontra muß ich ja mal Partei ergreifen (sonst hätte ich einfach nichts geschrieben).
Mir gefallen die Fotos. Finde nicht, daß man da jetzt soo stark dran rummäkeln muß. Sind halt aus dem Leben gegriffen und spiegeln die momentane Stimmung (auch vom Weißabgleich her) wieder. Es muß ja nicht immer steril vor Studio-Karton sein. Oder komplett perfekt (und das aus meinem Mund :D ).
Ich finde die Haltung, den Blick, auch die Position der Hände durchaus ansprechend. Ein Model muß doch nicht immer lächeln? Gerade das hebt es ja auch in meinen Augen positiv ab vom sonstigen Süßholzgeraspel.
Ist halt n bischen dirrty shooting, aber ansehnlich. Da stört mich der Fensterrahmen, der aus dem Kopf wächst vielleicht noch am ehesten (wenn ich tatsächlich nach Fehlern suche).

Einfach weitermachen, das ist ne solide Basis auf der Du noch aufbauen kannst. Von mir ein :top:

Edit: mein Favorit ist #1, dann #3, dann #2.

Gruß
Quiety
 
Hi

Die Frau ist ja Hammer! Ich finde alle drei gut, gefällt, mag ich anschauen. Kann man technisch sicher besser machen, aber dafür übt man ja schliesslich. Bitte mehr davon ;)

G
 
irgendwie fühle ich mich hier verarscht :rolleyes:

Warum denn? :D

Ich finde auch, die Fotos haben mehr Ausstrahlung, als so manche
"perfekte" Studioaufnahme. Die Bilder sind technisch allerdings
überhaupt nicht perfekt.
 
Warum denn? :D

Ich finde auch, die Fotos haben mehr Ausstrahlung, als so manche
"perfekte" Studioaufnahme. Die Bilder sind technisch allerdings
überhaupt nicht perfekt.

Mir gehen die gelackten Studio Fotos auch langsam auf den Senkel...

Gegen Technisch nicht perfekt ist nichts einzuwenden, ich find
die Bilder einfach nur geschmacklos, sie besitzen keine Klasse.
Villeicht sehe ich es anders als die meisten (Männlichen?) befürworter,
ich versuche jedem Menschen seele und stil zu geben, und nicht sowas.

Aber was solls, jedem das was ihm gefällt ;)

Das ist nichts gegen das Model - dafür trägt der Fotograf die verantwortung.
 
Einfach ein großes Laken vors Fenster hängen um den Hintergrund abzudecken und das Licht etwas zu streuen, vielleicht noch ein Speedlite an die Kamera klemmen, schon sind 50 % der Beschwerden ad acta gelegt.

Wenn man die Chance hat, dass einem eine Dame als Aktmodel zur Verfügung steht, ist das nicht zuviel Aufwand.

Vielleicht wollte der Fotograf unter dem Titel "Girl next door" aber auch gerade die Natürlichkeit gegenüber professionellen Studiofotos unter Beweis stellen. Dafür wirken die Bilder aber wie etwas zu gestellt und sind eher was für die Bild-Zeitung, aber keine Kunst.
 
irgendwie fühle ich mich hier verarscht :rolleyes:

Deswegen die obige Buchempfehlung :ugly:

Aus dem Leben gegriffen, sicher, meine Nachbarin sitzt auchimmer so auf dem Sofa, wenn ich mir was ausborge, weil ich was vom Einkaufszettel vergessen hab. Auch ein Grund warum ich ein Hirn wie ein Sieb habe :lol:

ich kann Dich gut verstehen, ich finde es auch unnötig, und ich muss dazu nicht meine weiblciehn Seiten herauskramen,... menschlichkiet, das ist einfach plakativ und einen blöde Phantasie.

Gruss
Boris
 
irgendwie fühle ich mich hier verarscht :rolleyes:

nicht nur du! ein beispiel dafür das man mit billigen schlechten fotos auch erfolg haben kann!

oder man nennt es einfach minimalismus.........

schade das manch gute fotos hier unkommentiert liegenbleiben! :mad:

lg mike
 
Armes Modell, so ordinär und billig abgelichtet.

Ich will's einfach mal so sagen: ich hab schon wesentlich schlechteres gesehen. M.E. ausbaufähiges Mittelmaß, weswegen man sich nicht zu schämen braucht. Bischen EBV (hoffentlich ist es RAW geschossen) kann schon ne Menge retten. Es hat ja auch nicht jeder gleich künstlerische Ambitionen oder strebt nach Höherem. Für (möglicherweise) erste, spontane Akt-Erfahrungen im kleinen Kreis ist das mehr als voll OK.

Edit: auf Bild #3 sieht sie ein wenig aus wie Esther Schweins. Das Licht paßt eigentlich prima zu ihren Haaren.

schade das manch gute fotos hier unkommentiert liegenbleiben! :mad:

Das liegt im Auge des Betrachters. Vielleicht weil's aufgrund zu großer Sterilität einfach nichts dazu zu sagen gibt? Standard-Ware gibt's an jeder Ecke, da hat man sich eben dran sattgesehen. "Ecken und Kanten" lassen verweilen ...

Gruß
Quiety
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pose kannst Du nicht mehr in Photoshop retten. Offene Beine, auch bekleidet, haben meistens was Ordinäres, außer der Fotograf bringt sehr genau etwas anderes rüber.
 
Die Pose kannst Du nicht mehr in Photoshop retten.
Muß man wohl auch nicht. Über Geschmack läßt sich streiten ...

Offene Beine, auch bekleidet, haben meistens was Ordinäres, außer der Fotograf bringt sehr genau etwas anderes rüber.
Oh mein Gott, die Arme hat offene Beine? Hoffentlich geht's ihr gut ... :D

Tut mir leid, Deine Bücher bringen Dich wahrscheinlich noch um. Von offenen Beinen sehe ich hier nichts. Und barfüßig zu sein kann man als Natürlichkeit auslegen. Man hat immer die Möglichkeit Dinge so oder so auszulegen, nennt man wohl Interpretationsspielraum. Ich hab keine Ahnung warum einige immer alles negativ sehen müssen ...

Gruß
Quiety
 
Die Bilder finde ich gar nicht schlecht.

Ok, der Fotograf könnte noch ein wenig an der Technik feilen.

Was ich aber am interessantesten finde : die meisten regen sich darüber auf, dass die Technik (Perspektive, Körperhaltung, Beleuchtung, Ambiente, "offene" beine, Brüste, etc., etc.), ihrer Meinung nach nicht stimmt, aber forderrn gleichzeitig mehr Ausdruck, Gefühl und Aussage.

Ja, was denn nun ?

Hat ein Bild nur deswegen keine Aussage, weil die Beine zu weit auseinanderstehen ?
Hat ein Bild nur deswegen keine Klasse, weil man die Brüste sieht ?
Ich kann einigen wenigen Vorredner nur zustimmen : Als das 3 Millionste technisch perfekte Foto von irgendwelchen totgeschminckten und gephotoshopten 18 jährigen aussagelosen "Modells" zu sehen, finde ich gerade das amateurhafte, aber dafür umso gefühlvollere Modell in dem nicht perfekten Wohnzimmerambiente sehr schön.

Die Bilder haben für mich absolut nichts "obszönes" sondern etwas sehr persönliches. Einen Großteil dazu trägt sicherlich nicht die Technik, sondern die Ausstrahlung und die Persönlichkeit des hier abgelichteten Models rüber.

Witzig, dass sich hier so viele darüber aufregen, dass blanke Brüste abgelichtet sind, aber in Jubelstürme ausbrechen, wenn irgendwo noch nacktere geplastete Barbie-Models in der ewigen Hochglanzperfektion einfach nur noch langweilen.

Ok, genug nun : ich finde die Bilder, auch des Models wegen, faszinierend.

Glückwunsch, MrMojoRising, weiter so (und weiter üben) und auch Empfehlung an die abgelichtete Frau.

mfg
 
Jetzt weiß ich auch endlich was mit "offenen Beinen" gemeint war. Mannomann, das war der wirklich entferntest liegende Gedanke, auf den ich im Leben nicht gekommen wäre. Immerhin hat sie eine Jeans an und es war dezent genug, bei mir keine Assoziationen aufkommen zu lassen. Und ich dachte immer, ich sei verdorben :lol:

Gruß
Quiety
 
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