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Giottos 1300: schlechte Friktion?

Jarrah

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir für mein Sherpa 645 pro den Giottos 1300 mit der Schnellwechseleinheit 652 zugelegt.

Leider musste ich beim Gebrauch feststellen, dass der Kopf immer wieder nachsackt, wenn er mit einem Conon 70-200 2,8 IS bestückt wird. Ein punktgenaues Ausrichten so gut wie unmöglich. Mich würde nun interessieren, liegt es nun auschließlich am Kopf ? Wie muss ich die Friktion einstellen ?

Oder lohnt es sich, sofern das 70-200er das schwerste Glas bleibt in einen höherwertigen Kopf (Markins Q3) zu investieren ?
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich habe gerade nochmal nachgesehen und festgestellt, dass der 1300 sogar die große variante ist.
ich habe selber den 1301 und bin mit diesem sehr zufrieden...der hält selbst die d3 mit 80-400 von einem kumpel einwandfrei!
was genau meinst du mit nachsacken? festziehen und dann kippt er ab? oder rein über die friktion halten in schiefstellung?
 
Wenn ich z. B Mondfotografie machen will, fixiere ich ich den Mond und drehe die Friktions- oder Feststellschraube fest. Alleine schon wärend des feststellens, sackt der Kopf ab.
 
ja, das kenn ich vom 1301.
irgendwann tut die Friktion dann gar nicht mehr.

Wenn Du sowas machen willst und das große Objektiv verwendest hilft nur ein guter Stativkopf.
 
Bei Mondfotografie hast Du das Objektiv vermutlich recht steil nach oben gerichtet. Da hilft dann auch die (hoffentlich verwendete) Stativschelle nicht mehr, da das gesamte Gewicht mit großem Hebel an dem Kopf zerrt.
Ich habe mir daher einen Getriebeneiger (Manfrotto 410 Junior) geholt. Die Feineinstellung erfolgt über Drehen der Handräder, da muss nichts mehr fixiert und geklemmt werden. Ist halt nicht so schnell und flexibel wie ein Kugelkopf
Schönen Gruß
Karl
 
oder ohne friktion novoflex ball40 oder ganz günstig als neiger, trotzdem erstaunlich gut in der festellabweichung ein slik 707E,dort ist die neigung aber noch oben begrenzt!
 
Ich nutze seit einiger Zeit ebenfalls den Giottos 1300 Kopf und bin mit der Stabilität sehr zufrieden. Bei größeren Objektiven (2,8/200mm) muss ich die Friktionsschraube allerdings reichlich anziehen. Nach etwas Eingewöhnung mit dem Kopf aber kein Problem. Die Einstellbewegungen laufen sanft und rund.
Nach meiner Erfahrung eine passable und geldwerte Alternative zur (sicher nicht nur) preislichen Oberliga.
 
Verstehe ich das richtig, dass bei preiswerteren Köpfen mit Friktion letztere eher stabilitätsmindernd ist? Dass man also, wenn man die Kugel festdrehen will, die Kugel gegen die Friktion drückt und das ganze dort durchrutscht, bei entsprechender Belastung.

Ich kommen darauf, weil hier öfters gesagt wird, dass man die Friktion stark anziehen müsste um das ganze stabil zu bekommen.
.
 
@Waldstein
Hier siehst du z.B. wo was drückt.
http://www.giottos.com/Products/MH-3/PKT_L.jpg
bzw das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.

Und genau das ist was ich hier in dem Thread nicht verstehe. Die Friktion hat doch rein gar nix mit der Fixierung zu tun sondern nur das man einen gewissen Wiederstand im Kopf hat um besser einzustellen. Zum Feststellen gibt es ja die nette und auch so genannte Feststellschraube. Das Kugelköpfe das Problem haben das sie leicht nachsacken hat man ja schon öfters gelesen, aber wenn man doch weiss in welche richtung es nachsackt, dann kann man dies doch vorher auch berücksichtigen wenn man nicht mehrere hunderte von Euro in einen Kugelkopf investieren will.

mfg
 
Und genau das ist was ich hier in dem Thread nicht verstehe. Die Friktion hat doch rein gar nix mit der Fixierung zu tun sondern nur das man einen gewissen Wiederstand im Kopf hat um besser einzustellen. Zum Feststellen gibt es ja die nette und auch so genannte Feststellschraube. Das Kugelköpfe das Problem haben das sie leicht nachsacken hat man ja schon öfters gelesen, aber wenn man doch weiss in welche richtung es nachsackt, dann kann man dies doch vorher auch berücksichtigen wenn man nicht mehrere hunderte von Euro in einen Kugelkopf investieren will.

mfg

Ich habe bei meinen Mondbildern x-mal versucht "weiter oben" anzusetzen, leider jedes mal ohne Erfolg. Vielleicht bin ich mit einem guten 3-Wegeneiger besser dran ?
 
@Waldstein
Hier siehst du z.B. wo was drückt. ...

Wo ist in dem Schnitt eigentlich der gravierende Unterschied zwischen Friktion und Feststellschraube? Beides drückt unter diese unter der Kugel liegende Grundplatte, die Friktion scheint die Grundplatte dabei mehr seitlich zu schieben, während die Feststellung eher nach oben drückt. Hat die Friktion einen Federmechanismus?
 
Wo ist in dem Schnitt eigentlich der gravierende Unterschied zwischen Friktion und Feststellschraube? Beides drückt unter diese unter der Kugel liegende Grundplatte, die Friktion scheint die Grundplatte dabei mehr seitlich zu schieben, während die Feststellung eher nach oben drückt. Hat die Friktion einen Federmechanismus?

Die Feststellschraube kann mehr druck auf die Kugel Aufbringen, weil der Winkel anders ist.

mfg
 
Habe es gerade noch mal ausprobiert nachdem ich das Problem bisher nicht hatte.
Ob und wieviel der Kopf nachsinkt, hängt stark von der eingestellten Friktion ab. Je mehr an der Feststellschraube gedreht werden muss, desto stärker zeigt sich dieser "Rotationseffekt" an der Kugel. Ein Nachsinken wegen mangelnder Stabilität ist das miener Beobachtung nach gar nicht.
Übrigens sinken fast alle Köpfe nach. Auch die teuren. Da gibt es einen Test beim Traumflieger wo das gemessen wurde.

lg
tom
 
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