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Gimp zu kompliziert

spiegelklara

Themenersteller
Hallo! Brauche ein Programm für grundlegende Bildbearbeitung und kostenlos sollte es auch noch sein. Gimp ist mir allerdings zu kompliziert. Hat jemand noch aktuellere Tips als im oben verlinkten Forum? Das wäre wirklich sehr hilfreich! Vielen Dank!
 
Hallo Klara.
Also für ganz schlichte Sachen wie zuschneiden, rote Augen usw. ginge evtl. PhotoScape ist kostenlos und erinnert vom Funktionsumfang an ACDSee. Schaus dir mal an, kostet ja nix.

Gruß Stephan
 
Hat Photoshop bei mir fast vollständig verdrängt.
Es kommt halt drauf an, was man machen möchte. Ich nutze selbst FS seit vielen Jahren, für kleinere Arbeiten reicht es; aber wird noch ein Weilchen dauern, bis es PS verdrängen kann. Ob ich es noch erlebe :confused:

Wenn GIMP zu überladen ist, wäre vielleicht JPG-Illuminator eine Alternative. Aber wie der Name schon sagt, nur für JPG.
 
Neben PS arbeite ich auch mit Paint.net ganz gerne. Ist kostenlos und denkt an einigen Stellen sinnvoll mit.

Zitat von der verlinkten Seite: Das Programm wird an der Washington State University zusammen mit Hilfe von Microsoft entwickelt und war zu Beginn als kostenloser Ersatz für "MS Paint" gedacht.

Vielleicht ist es ja etwas für Dich.

VG

EDIT: Keine Angst, es ist (auch) auf Deutsch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Gimp ist halt eine Bildbearbeitung, wenn man das nicht will, weil es zu kompliziert ist oder erscheint, dann sollte man nicht ähnliche Programme empfehlen, die ja ähnliche Funktionen und ähnliche Schwierigkeiten mit sich bringen.

Dann sollte man auf ein ganz anderes Niveau kommen, gut, leistungsstark, einfach und trotzdem kostenlos:

Picasa

Bildverwaltung, einfache Bildbearbeitung und Präsentationsprogamm. Eine wirklich gute und einfache Komplettlösung, aber keine wirkliche Bildbearbeitung. Für viele Anwendungsfälle reicht es aus.

VG Max
 
Natürlich ist GIMP kompliziert. Aber das ist jede andere Bildbearbeitung meiner Meinung nach auch. Wobei GIMP für Leute, die vorher mit anderen Bildbearbeitungen gearbeitet haben, fast schwieriger zu bedienen ist als für komplette Neueinsteiger. Mit installieren und dann einfach machen ist es bei keiner Bildbearbeitung getan.

Es gibt genug GIMP Tutorials und Videos, die das einarbeiten vereinfachen.

@spiegelklara: definiere doch etwas genauer, was Du machen möchtest. Und was ist Dir bei GIMP zu kompliziert?
 
Vielleicht lieber Gimpshop? Ist einfacher und aufgeräumter.

Anscheinend hat der Autor Gimpshop komplett aufgegeben und man bekommt es nur noch von der werbeversuchten Seite g*mpshop.com mit Werbeinstaller.

Schau dich mal nach kostenlosen Lightroom-Alternativen um, oder versuch die Lightroom-Demo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst ja selbst ein bisschen stöbern ... ;)

Und dort wäre PhotoFiltre ein ganz heißer Kandidat, Du müßtest nach Installation (dann ist es glaube ich als engl. Sprachversion eingerichtet) auf der Herstellersite die deutsche Sprachdatei/version herunterladen, entzippen und via Explorer im Programmordner an Stelle der englischen Sprachdatei einfügen (anschl. die enfl. löschen). Bei Neustart wäre dann alle Menüeinträge auf deutsch.
 
Es kommt halt drauf an, was man machen möchte. Ich nutze selbst FS seit vielen Jahren, für kleinere Arbeiten reicht es; aber wird noch ein Weilchen dauern, bis es PS verdrängen kann. Ob ich es noch erlebe :confused:

Für kleine Änderungen bei den meisten Bildern reicht es. Die letzten Versionen (aktuell 4.6) haben einen erheblichen Funktionszuwachs gebracht. Was mir noch fehlt - und Photoshop (PSE 7) doch ab und an mal Arbeit verschafft - ist ein einfacher Weg den Graupunkt zu setzen.

Ich mag es die Korrekturen parallel zum Sichten der Bilder zu machen. Ein zweites Programm stört mich nur und als zu viel Zeit fürs Nachbearbeiten nehme ich mir auch nicht.

Also: wer die meisten Korrekturen schnell erledigen will, fährt mit dem FS Viewer ganz gut. Und danach danach hatte spiegelklara wohl gefragt. Für alles andere gibt es Photoshop, GIMP etc.

Schönen Sonntag,

cabin32
 
Ganz ehrlich.... Für die "einfache" Nacharbeit brauche ich in Gimp

- tonwertkorrektur
- kontrast
- manchmal eine Kurve
- Sättigung
- Beschnittwerkzeug
- Werkzeug fürs ausrichten
- Filter unscharf maskieren

Achja... Speichern unter.

Das ist jetzt echt nicht wirklich kompliziert, kostenlos, später erweiterbar, und liefert tolle Ergebnisse. Und mit vielen Büchern und Tutorials dokumentiert, so dass dem weiteren Lernen nix im Weg steht.
 
Vielleicht helfen Dir ja meine GIMP-Tutorials ein wenig weiter.
GIMP ist wirklich mächtig, wenn man sich erstmal reingefuchst hat. Jeder der GIMP oder PS nutzt, muss sich da einarbeiten. Das geht nicht innerhalb von 30 Minuten ;)

Schau einfach mal ein paar Videos an und versuch's nochmal :)
http://www.jb-fotos.de/tutorials.html
 
Ganz ehrlich.... Für die "einfache" Nacharbeit brauche ich in Gimp

- tonwertkorrektur
- kontrast
- manchmal eine Kurve
- Sättigung
- Beschnittwerkzeug
- Werkzeug fürs ausrichten
- Filter unscharf maskieren

Achja... Speichern unter.

Das ist jetzt echt nicht wirklich kompliziert

Die Handhabung ist aber deutlich komplizierter als in spezieller ausgerichteten Programmen. Ich empfehle für diese Schritte immer gerne Raw-Konverter, auch für JPG. Die bieten im Prinzip genau solche Sachen als übersichtlichen Werkzeugsatz an, und man kann bei den meisten auch ganze Serien effizient verarzten. Mach Du das mal mit Deiner Gimp-Methode nach.

Bei Canon empfehle ich das mitgelieferte DPP.

Nebenbei ist bei allen Raw-Konvertern standardmäßig Original und bearbeitetes Bild strikt getrennt, was gerade bei Anfängern die Gefahr des versehentlichen Überschreibens mit einer mißlungenen Bearbeitung ziemlich gut verhindert.
 
... wobei die von Neveragain genannten Werkzeuge mit Ausnahme von Unscharf Maskieren alle im sog. Werkzeugkasten von Gimp liegen, d.h. sie sind mit einem (1) Mausklick aufgerufen; viel einfacher geht's wohl nicht.

Wenn man allerdings nur ein paar Basisbearbeitungen machen möchte, dann sind m.E. Verwaltungsprogramme mit "angehängten" Bearbeitungsfunktionen mit wie Fastone, XnView usw. einfach bequemer und flotter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Handhabung ist aber deutlich komplizierter als in spezieller ausgerichteten Programmen. Ich empfehle für diese Schritte immer gerne Raw-Konverter, auch für JPG. Die bieten im Prinzip genau solche Sachen als übersichtlichen Werkzeugsatz an, und man kann bei den meisten auch ganze Serien effizient verarzten. Mach Du das mal mit Deiner Gimp-Methode nach.

Bei Canon empfehle ich das mitgelieferte DPP.

Nebenbei ist bei allen Raw-Konvertern standardmäßig Original und bearbeitetes Bild strikt getrennt, was gerade bei Anfängern die Gefahr des versehentlichen Überschreibens mit einer mißlungenen Bearbeitung ziemlich gut verhindert.
Danke für den Tip! Werde es wohl jetzt nochmal mit GIMP versuchen. Da weiss ich wenigstens, was das ist. Bei DPP hört es bei mir nämlich schon wieder auf! :grumble:
 
Was verstehe ich denn unter einer kameraeigenen JPG-Engine? Danke für Deine Hilfe!

deine Kamera wird doch wohl in der Lage sein, JPGs zu produzieren? Normalerweise hat eine moderne DSLR folgende Wahlmöglichkeiten

NEF (Raw)
(RAW)
JPEG Normal
(NORM)
JPEG Fine
(FINE)
JPEG Basic
(BASIC)
NEF+JPEG
Basic
(RAW BASIC)
 
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