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Gimp vs. Photoshop

Nickee

Themenersteller
Hallo..

ich bin noch ziemlich neu hier... und auch meine dslr habe ich noch nicht sooooo lange... daher ist auch das Thema EBB noch nicht so lange ein Thema für mich.
Ich nutze dafür zur Zeit die freeware Gimp... sehe und lese aber überall nur das die Leute Photoshop nutzen...
Was ist wirklich der Unterscheid zwischen beidem?
Was macht Photoshop was Gimp nicht macht?
Oder was macht es besser?

Würde mich wirklich mal interessieren, was Nutzer beider Softwares dazu zu sagen haben! :D


Gruss Nicole
 
Gimp ist kostenlos.... und schau mal auf die Preise einer offiziellen PS Version - das dürfte schon mal der größte Unterschied sein:rolleyes:
 
Photoshop ist halt der "Industriestandard", in einer Agentur wirst du von Gimp nichts hören. Privat sieht das etwas anders aus, wegen des Photoshop-Preises.

Ich weiß garnicht, ob Gimp aktuell immernoch kein CMYK kann, das war zumindest früher ein Unterschied, der das Einsatzgebiet von Gimp beschränkt(e).
 
oh weia... ich kenne mich da noch nich so aus... habe die möglichkeiten die mir gimp bietet bisher noch nicht wirklich ausgeschöpft... aber es gibt gerade ne neue version... 2.6... habe ich die tage auch schon geladen...
 
Ich weiß garnicht, ob Gimp aktuell immernoch kein CMYK kann, das war zumindest früher ein Unterschied, der das Einsatzgebiet von Gimp beschränkt(e).
Ist immer noch so, allerdings wird daran gearbeitet. Für den Privatgebrauch, wo man wohl kaum in die Verlegenheit kommt, Farbauszüge zur Druckerei zu schicken, ist das aber unwesentlich.
 
cmyk kann gimp machen... gibt wohl ein seperates plug-in dazu... aber da die normalen monitore die man zu hause stehen hat, dass eh nicht darstellen können, überlässt man das wohl besser der druckerei... :p
 
Hallo,

diese Antwort kommt jetzt, obwohl ich PS niemals genutzt habe, weil ich es mir für mein Hobby einfach nicht leisten wollte (und auch die Antwort bezieht sich nur auf Hobbyisten).

GIMP ist in Ordnung. PSP ist in Ordnung - hat aber eine verkorkste EULA wegen Protexis - Photo Impact ist in Ordnung und PhotoLine ist auch in Ordnung. Alle bringen Dich ggf. ans Ziel, owbohl sie keine Unmengen Kohle kosten. Aber sie alle kosten Dich die Zeit um Verständnis für fast alle Aspekte der von Dir gewollten EBV-Techniken zu entwickeln während Du für PS immer jemanden findest, der das schon mal gemacht hat.

Oder anders: PS ist aufgrund seiner Verbreitung mit erheblich mehr auffindbarem Lehrmaterial gesegnet. Du bezahlst also bei den Konkurrenten mit Zeit und bei PS mit Geld ;-).

Gruß,
Zaar
 
sehe und lese aber überall nur das die Leute Photoshop nutzen..
Ja, weil viele glauben, dass dies die einzige Möglichkeit ist Fotos zu bearbeiten. Dem ist natürlich nicht so. Da kann man aber intensive Glaubenskriege führen. Gimp ist ein mächtiges Programm und entwickelt sich ständig weiter und wenn du damit klar kommst ist alles gut! Einarbeiten muss man sich in beide Programme.

Was in nicht allzu ferner Zukunft ein großer Meilenstein sein wird, ist die Unterstützung für 16bit/Farbkanal (und mehr) in gimp.
Solltest du in JPG fotografieren, kann dir das im moment aber herzlich egal sein.

Ich nutze dafür zur Zeit die freeware Gimp...
Nur mal am Rande: Gimp ist Open-Source, nicht Freeware.
 
Ich habe GIMP auch mal eine Chance gegeben. Beim Benutzen musste ich immer laut das Mantra "es ist kostenlos" aufsagen, da ich es sonst wegen des Bedienkonzepts (bzw. wegen des Fehlen eines erkennbaren Bedienkonzepts) gleich von der Platte gefeuert hätte. Ich habe mir zwei Tage echt Mühe gegeben, aber ich bin damit überhaupt nicht warm geworden.

Mir reicht Photoshop Elements + ein paar kleine Plugins um rundum zufrieden zu sein.
 
ja das denke ich mir... ich bin auch täglich am fummeln etc,,, das geht nur über üben... lach...

huppala... sorry... open source und freeware.,.. kenne da den unterschied nicht...:grumble:
 
ja das denke ich mir... ich bin auch täglich am fummeln etc,,, das geht nur über üben... lach...

huppala... sorry... open source und freeware.,.. kenne da den unterschied nicht...:grumble:

Bei Freeware hat man in der Regel keine Zugriff auf den Programmcode, kann das Programm aber kostenfrei nutzen. Freeware sind in der Regel nur kleinere Programme.

Bei OpenSource hat man Zugriff auf den Quellcode des Programms und es hängt von der Wahl des OpenSource Lizenzmodells ab, was der Nutzer mit dem Code bzw. der gesamten Software so anstellen darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann nur sagen für den Hobby- und Privatbereich reicht Gimp.

Wenn man noch nicht „vorbelastet“ ist arbeitet man sich in Gimp auch gut ein. Gibt auch ne gut Anleitung bzw. Tuts.
 
Das verstehe ich immer noch nicht. Opera? Picasa? Winamp? Diverse SEs? Was genau ist für Dich ein kleineres Programm?

Picasa ist ein gutes Beispiel. Das ist für mich absolut keine Freeware, weil Du da spezielle AGBs annimmst. Opera gibt Browser frei an Privatkunden, versucht aber mit der Software für andere Kundengruppen und andere Geräte Geld zu verdienen. Hinter beiden steckt ein Gewinnerzielungsgedanke. Das ist deshalb meiner Meinung nach nicht Freeware.
 
...,

Für einen absoluten Neueinsteiger ist es unerheblich ob er nun Gimp lernt oder PS. Er wird mit keinem von beiden in den ersten Monaten an die Grenzen der Software stossen, höchstens an seine eigenen.
Das Gejammere, Gimp wäre geradezu unbedienbar, halte ich für an den Haaren herbei gezogen.
 
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