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Gibts auch zufriedene Umsteiger auf Suppenzooms?

...und seit wann fällt das 24-105 unter die kategorie "superzoom"? :D
 
Das habe ich schon bei diesem Beitrag gedacht:
Ich habe mir kürzlich auch sowas geleistet: 28-105 3,5-4,5 IS USM...
:lol:


Ich hatte diesen Umstieg mal vor Jahren, noch zu analogen Zeiten vollzogen und war alles andere als zufrieden. Ich ärgere mich heute noch, was für schöne Objektive ich dafür weggegeben habe. Heute mögen die Superzooms um einiges besser sein, aber das gelbe vom Ei sind sie meiner Meinung nach trotzdem nicht. Ich denke, mit einem hochwertigen Standardzoom, wie dem 24-105er fährt man besser.
 
Zwar nicht unter "Superzoom" aber unter "Suppenzoom", wie Threadersteller Eingangs fragte.
Zumindest habe ich es für mich mal darunter gepackt :D
Schaden kann es ja nicht.

Na, da hat ein 17-55 bei dir ja gerade noch einmal Glück gehabt, so als 3,2-fach Zoom. Immerhin kommt ein 24-105 ja auf einen Faktor von imposanten 4,375.

Wie sieht es mit einem 28-105 (x3,75) aus? ;)

Meine Mutter hat ein Tamron 18-270 und ist damit total zufrieden. Allerdings gibt sie offen zu, das sie Bildqualität nicht perfekt ist, ihr aber ausreicht, weil sie keine Lust mehr zum Objektivwechseln hat. Mir persönlich reicht sie allerdings nicht, nachdem ich etwas mit dem vorgenanntem Objektiv unterwegs war.

Gruß

Abbuzze
 
Mein 18-250 (das alte Tamron ohne Stabi) ist bei mir immer noch viel genutztes (Urlaubs) Objektiv.
Bei viel Licht, etwas abgeblendet, ist die Bildqualität nicht annähernd so schlecht wie hier immer herbeigeredet.

Und die Optik muss sich gegen das 17-55 und das 70-200L durchsetzen.

--dm--
 
Zu analogen Zeiten hatte ich aus Geldmangel nur ein einziges Objektiv, ein Sigma 28-200 und das galt schon als ziemlich superzoomig, der Tenor in der Fachpresse war vergleichsweise ähnlich zu der vorherrschenden Meinung über die zeitgenössischen Superzooms: sehr, sehr mittelmäßige Bildqualität, billig aber großer Brennweitenbereich.

Später hatte ich eine Nikonausrüstung mit etlichen Festbrennweiten und im Rückblick muss man feststellen, dass die besseren Bilder mit dem Sigma gemacht wurden. Wenn man nämlich mit einem Sack voll Linsen unterwegs ist, macht man sehr viele Aufnahmen garnicht erst, weil das falsche Objektiv auf der Kamera steckt und zum Wechseln keine Zeit ist. Mit einem Objektiv, das alles abdeckt erhöht sich der Output und damit die Wahrscheinlichkeit, gute Aufnahmen zu haben.

Mein nächstes Objektiv wird ein 18-135 - yeah! Mir doch egal, wie die L-Träger die Nase rümpfen.
 
Wenn man nämlich mit einem Sack voll Linsen unterwegs ist, macht man sehr viele Aufnahmen garnicht erst, weil das falsche Objektiv auf der Kamera steckt und zum Wechseln keine Zeit ist.

Deswegen geht der Trend zur Zweitkamera, wenn Motiv oder sonstige Umstände es nicht ermöglichen sich die Zeit zu nehmen. ;-)

Mit einem Objektiv, das alles abdeckt erhöht sich der Output und damit die Wahrscheinlichkeit, gute Aufnahmen zu haben.

So manche "gute Aufnahme" wird halt leider durch schlechte Bildqualität allenfalls mittelmäßig.
 
"Schlecht" ist eben relativ und liegt im Auge des Betrachters. Zweifellos ermöglichen diese Linsen nicht das optimale Foto. Aber so schlecht, dass damit keine guten Aufnahmen möglich wären sind sie gewiss nicht.
 
Ja, ich bin wieder zum Suppenzoom zurückgekehrt.
Ich will nicht an jedem Urlaubstag mit 20kg am Rücken und über den Schultern durch die Straßen spazieren......
Gestern im Zoo gewesen, hatte das 28-300 und das 100-400 mit. Der Unterschied in der Abbildungsleistung und auch Schärfe ist doch beträchtlich. Bin nun doch wieder am Zweifeln.....
 
Ich hatte mit der Kombi 1000d und Tamron 18-270 VC angefangen, ist eine schöne Kombi, die Bild ergebnisse durchaus ansehnlich. Sicher man hat aufgrund der Blende Einschränkungen hinsichtlich Licht oder Freistellung, aber dafür hat man alles dabei und einen verdammt guten VC!
Ich finde über dieses Suppenzoom wird zuviel schlecht geredet, es ist nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Vor allem die letzte erschienene Version mit PZD soll ja auch optisch nochmal überarbeitet worde sein. Sieht man das Preis-/ Leistungsverhältnis ist das eine gute Linse. Wobei ich die PZD-Version selber noch nicht getestet habe.
 
So manche "gute Aufnahme" wird halt leider durch schlechte Bildqualität allenfalls mittelmäßig.[/QUOTE]

Finde auch das die Vorteile der Brennweite von Superzooms hier leider zu oft in den Vordergrund gestellt werden im "direkten Vergleich". Sicher haben alle Objektive ihr Vor/Nachteile. Hatte zum Test in meinem letzten Urlaub nur das 50mm 1.8er am crop dabei. Hab mich manchal geärgert über zu wenig Brennweite. Aber auf der andern Seite habe ich wunderschöne Bilder bei Low-Light und Portraits machen können die mit einem Superzoom nicht zustande gekommen wären...
Man könnte es also genauso umdrehn, was verpasst man ohne Lichstarke Objektive

Wie immer ists ein Kompromiss den jeder SELBER finden muss ;)
 
Gestern im Zoo gewesen, hatte das 28-300 und das 100-400 mit.
Und welches war schlechter?

Ich habe das Gleiche mal mit einem 100-400 von nem Freund gemacht und konnte kaum glauben wie schlecht das 100-400 abbildet :eek:.
Mit dem 28-300L bin ich absolut glücklich und lasse deswegen oft die Kombi 24-70L + 70-200L IS II zuhause - so es hell genug ist. Dunkle Ofenrohre sind es ja beide, das 28-300 wie das 100-400 (f/5,6 am langen Ende).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir damals an der 450D das Tamron 28-300VC gekauft, bin mit der Leistung an der jetzigen 5DII immer noch zufrieden und es ist das Standard-Objektiv wenn es in den Urlaub geht. 70-200 2,8 IS II wäre auch noch vorhanden, aber das schleppt man halt nicht überall hin, und selbst wenn, wäre es für so manche spontane Bilder nicht weitwinklig genug.
 
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