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Gibts auch zufriedene Umsteiger auf Suppenzooms?

Frank35440

Themenersteller
Mich würde mal interessieren, ob Suppenzooms wirklich derart übel sind, dass man damit nicht leben kann, wenn man mal anderes gewohnt ist. Oder gibts auch Nutzer, die gerne mal ein Suppenzoom nehmen, obwohl sie auch bessere Objektive haben/hatten?

Hab selbst ein paar gute Gläser wie Canon 15-85, 50/60/100mm, 70-300L. Jetzt will meine Tochter auch eine DSLR haben, aber lieber mit einem universellen Zoom a la Tamron 18-270. Die Möglichkeit mal zu tauschen würde mich ja schon reizen.

Daher würde mich mal interessieren, ob es Fotografen gibt, die besseres Glas haben/hatten und die auch dennoch zufrieden sind z.B. mit einem Tamron 18-270. Ich meine also nicht, Fotografen die mit einem Suppenzoom gestartet sind und zufrieden sind, weil nichts anderes kennen oder weil ihre Ansprüche gering sind.

Würde mich über entsprechende Erfahrungen freuen!
 
Kommt immer auf den Anwendungsfall an, ich Persönlich habe mir extra ein Sigma 18-250 OS HSM gekauft um im Urlaub nicht in der Wüste oder im Urwald das Objektiv zu Wechseln, natürlich sind meine Festbrennweiten Auflösung und Kontrasttechnisch besser, aber so schlecht sind die Superzooms auch nicht mehr. Also gerade für deine Tochter sollte solch ein Zoom für den Anfang reichen.

http://dl.dropbox.com/u/24755694/_MG_8162.JPG

Exif: 210mm // 1/250 s // F6.3
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe eine 5d2 und eine schöne Reihe Ls. Und doch verwende ich oft meine 550D mit dem Kit und habe mir dazu noch ein 18-135 Canon bestellt. Es kommt darauf an, das Bild zu machen. Und das gelingt nicht selten mit der 550er, weil ich sie einfach öfter dabei habe. Ich bin nicht Umsteiger sondern Doppelnutzer und habe er mehr Erfolg damit. Denn nicht gemachte Bilder sind die schlechtesten.
 
Ich habe mir kürzlich auch sowas geleistet: 28-105 3,5-4,5 IS USM...

Klein leicht und flexibel, wenn ich mal ohne viel Zeug unterwegs sein will.

Deswegen haben die Superzooms durchaus ihre Berechtigung, wenn man sich deren Grenzen bewußt ist - eben weiß, was man damit machen kann. Für meine 1000D hatte ich ein 18-200 Sigma ... das war so schlecht nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt immer nicht so einfach und hängt auch von den eigenen Ansprüchen ab. Ich zum Beispiel achte auf ne gute Bildschärfe (gerade am langen Ende) und bin von meinem EF-S 17-55/F2.8 IS USM verwöhnt, was das Handling und die Fokussierung bei LowLight angeht... ;)

Ansonsten sind mir die 55mm draußen öfters zu kurz, vom Prinzip her wäre ein 18-200 für mich ideal. Ist nur die Frage, ob einem die Qualität genügt...
 
Für mich alles eine Frage des Anspruchs bzw. des Verwendungszwecks. Ich habe mir zu meiner Kamera (500D) damals gleich nen Suppenzoom (Sigma 18-200) dazugekauft und war von der Qualität und Flexibilität total begeistert (kein Wunder nach Jahren der Knipserei mit diversen Digicams). Das änderte sich erst, als ich diesem Forum beitrat...
Ich sah, dass viel mehr Qualität möglich ist und so kamen inzwischen 3 Festbrennweiten und nen 70 - 200 L dazu, die Bildqualität (zumindest von der technischen Seite her) wurde deutlich besser.
Aber die Flexibilität nahm gelegentlich ab, es gibt nunmal Situationen, da ist das Motiv schon weg, bevor ich das Objektiv gewechselt habe. Und ich fotografiere ja nicht nur aus "künstlerischen" Gründen, sondern manchmal auch aus dokumentatorischen.
Will sagen, wenn ich zum Beispiel mit meiner Familie nen Ausflug in den Freizeitpark mache und nur ne kleine Fototasche mit Cam und Suppenzoom dabei habe, statt großem Rucksack mit 4 Objektiven, hat die ganze Familie mehr Spaß dran und abends trotzdem schöne Bilder in dafür mehr als ausreichender Qualität.
Ich nutze es nicht mehr oft, würde es aber nur sehr ungerne weggeben.

Gruß Icke66
 
Für's Motive abschiessen sind die Dinger gar nicht so schlecht. Zudem gibt es Einsatzszenarien, wo die einfach praktisch sind und optisch müssen sich die neueren Rechnungen auch nicht mehr verstecken - der gemeine Konsument pusht durch sein Kaufverhalten die Entwicklung in diesem Sektor.
Für's Bilder machen nutze ich aber lieber die meinen Sehgewohnheiten entsprechenden Festbrenner.

.
 
Sie mögen praktisch sein und für manche genau die richtige Lösung.
Wirklich zufrieden kann man aus meiner Sicht aber nur sein, wenn man wenigstens das Geld in eines der besseren investiert.

Da gehören für mich keine 150€ Superzooms dazu ala Tamron 18-200 oder die beiden älteren Sigma 18-200/18-200 OS
 
Meine Tochter würde die Ausrüstung hauptsächlich auf ihren Reisen verwenden. Kürzlich war sie in Malaysia und war doch etwas frustriert was sie mit einer Panasonic TZ10 zustande gebracht hat. Andere Reisende mit DSLRs haben eben bessere Ergebnisse hin bekommen.

Beispielbild mit Panasonic TZ10, 100% Crop.
 
Nun, als Umsteiger würde ich mich jetzt nicht gerade bezeichnen, aber es gibt Situationen, wo ich statt einen "Sack voll" Objektive mit mir rum zu tragen gelegentlich auf ein sog. Suppenzoom zurückgreife. Wenn's jetzt auch dem Einen oder Anderen vielleicht die Zornesröte ins Gesicht treibt, aber ich benutze hin und wieder an der 5D ein Sigma 28-200 DG. Das ist eben kein dicker Klotz, aber die Bildqualität ist okay, je nach Anlass eben. Mit dem Objektiv ist die 5D noch relativ handlich und man fällt nicht sooo auf :).
Ich erwarte von dem Teil eben auch keine Spitzenleistungen. Für den Preis aber sehr in Ordnung. Wobei 28mm am mir Crop wohl schon zu lang sein wären.

Zu den diversen 18-270 kann ich mangels Erfahrung nichts sagen, mir ist manchmal eine DSLR mit Suppenzoom lieber als gar keine (oder eine Kompakt-)Kamera.

Gruß
Götz
 
... Oder gibts auch Nutzer, die gerne mal ein Suppenzoom nehmen, obwohl sie auch bessere Objektive haben/hatten?
:
Daher würde mich mal interessieren, ob es Fotografen gibt, die besseres Glas haben/hatten und die auch dennoch zufrieden sind z.B. mit einem Tamron 18-270.
Ja, ich halte mein Tamron 18-270 nicht für überflüssig, obwohl ich Alternativen habe. Es gibt Anwendungsbereiche für die ein Superzoom gut geeignet und auch ausreichend ist.

Das Tamron 18-270 war für mich anfangs das Immerdrauf. Den Status hat es nicht mehr, aber es hat seinen speziellen Aufgabenbereich - wie meine anderen Objektive eben auch. Ich würde jedenfalls nur ungern darauf verzichten.
 
...Beispielbild mit Panasonic TZ10, 100% Crop.

Dieses Bild würde sie mit einer APS-C + einem 18-270 kaum besser hinkriegen.
Die Panasonic hat m.W. nen Crop-Faktor von 6,1. KB-äquivalente Brennweite wäre 170mm, APS-C entsprechend rd. 106mm.
Das Tamron 18-270 ist da bereits bei offenen /f5.6. Selbst wenn schon 1/128s gegen Bewegungsunschärfe + Verwackeln
und ohne kritische 100%-Ansicht / anspruchsvollere Verwendung halbwegs gereicht hätten bräuchte sie deutlich über ISO 6400.

Das Rundum-sorglos-Paket ist weder eine DSLR, noch ein Superzoom mit verführerischer Brennweite.
Für den kleinen Familienausflug Sonntags oder unter kalkulierbar guten Bedingungen ist letzteres sicherlich angenehm und ausreichend.
Doch als alleinige Lösung für einmalige Reisen...?

Allgemein ist der holden Weiblichkeit Komfort und Bequemlichkeit wohl ziemlich wichtig, wie ich gerüchteweise hörte.
Sieht so aus, als ob du ihr irgendwie verklickern solltest, daß die mitunter echt ätzend ziemlich einschränkend sein kann.:D
Und vielleicht muß es danach ja gar keine DSLR mehr sein.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es denn eine Canon sein?

An der Nikon D300 fand ich das AF-S 18-200 VR eigentlich sehr gut. Oft genug habe ich das AF-S 17-55/2.8 und AF-S 70-200/2.8 VR dafür daheim gelassen. Dazu das leichte AF-S35/1.8 in die Jackentasche und ich war für die meisten Situationen gerüstet.
Leider gibts so etwas qualitativ von Canon nicht. Und die Userbewertungen zu Tamrons neuer Wunderwaffe 18-270 VC sind teilweise auch sehr durchwachsen.

Eine kleine Nikon D5100 mit dem AF-S18-200 VR wäre mein Vorschlag.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ein superzoom dann in jedemfalle eines der teureren...definitv mit stabi.
das 18-200 IS sollte wohl insgesamt für canon doch der klassenprimus sein. das sigma 18-250 und das tamron 18-270 PZD sind insgesamt wohl recht ähnlich und auch brauchbar.
zum neuen sigma 18-200 OS HSM II findet man ja leider nichts aussagekräftiges...ansonsten wäre das evtl auch eine option.

aber vielleicht reicht auch eine stufe kürzer -> 18-135 IS oder 18-125 OS HSM
die sind optisch auch nicht mehr ganz so kompromiss behaftet! :)

Dieses Bild würde sie mit einer APS-C + einem 18-270 kaum besser hinkriegen.

:lol: die TZ10 ist bei gleichem bildwinkel 2/3 blende lichtstärker...und rauscht sich schon bei ISO500 derartig einen zurecht obwohl scheinbar aufgehellt wurde?!

sry aber eine 550D kannst du auf ISO3200 hochdrehen und die wird nicht so extrem rauschen...noch dazu ermöglicht der stabi in den moderneren zooms auch gut und gerne verschlusszeiten von 1/50-1/25 oder drunter. der vogel ist bei 1/8 aufgenommen...wozu brauchts bei einer DSLR dann bitte 1/128? :ugly:
davon abgesehen das die verschlusszeit hier eh kaum eine rolle spielt weil geblitzt wurde...:p

klar wird die DSLR besseres zustande bringen...klar ist auch das ist defintiv kein selbstläufer oder eine selbstverständlichkeit und sich auch nicht in jeder situation zeigen vorallem weil man um gewissen grundlagen nicht herumkommt ABER das potenzial ist dennoch da.
was das DoF und das SnR angeht muss man ja eh schon eine kompakte mit lichtstarkem zoom als vergleich heranziehen...und die kommen niemals auf die gleiche end-BW wie eine 550D + 18-2xx Zoom mit stabi...noch nichtmal auf die 160mm KB-äquivalent :angel:

ob eine 3-stellige mit nem kompakten zoom einschränkend ist sei mal dahingestellt. die kombo 1000D + 18-125 OS HSM empfinde ich jedenfalls nie als ermüdend schwer oder groß. da ist die 60D mit dem 70-300 VC schon etwas anderes und wiegt insgesamt auch gut das doppelte ist mMn aber immernoch gut zu tragen und ziemlich kompakt

vorallem würde mich mal interessieren was du hier als alternative vorschlagen würdest?! :confused:

ich kann dir aus eigener erfahrung versichern das bei gleicher lichtsituation eine 18MPix canon + lichtschwachem "superzoom" immernoch eine sichtbar bessere BQ liefert als eine TZ7 (welches sich eigentlich ganz vergleichbar zur TZ10 verhalten sollte) selbst wenn man die ISO gelegentlich mal auf 3200 hochdrehen "muss" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mich über entsprechende Erfahrungen freuen!

Hallo,

ich benutze in der Regel eine 1DMKIV in Verbindung mit diversen L-Zooms, bin da also ziemlich verwöhnt.
Dennoch stellt mich , wenn es z. B. um leichtes Gepäck bei Bergwanderungen geht, auch die Kombi 40D plus EF-S 18-200 IS von den Ergebnissen her vollstens zufrieden.
Die Unterschiede sind in der 100%-Ansicht zwar sichtbar, aber im fertigen Bild i. d. R. nicht mehr.

IGL
Günter
 
Servus,

also ohne mein 24-105mm gehe ich nicht vor die Tür.
Davor hatte ich stets mein 50mm 1,4 drauf.
Festbrennweiten hin oder her, diese Linse hats mir angetan.

Grüße
 
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