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Gibt es zur Zeit eine vernünftige Kompakte?

Seht euch die Bilder von MissC an (Kompliment !!!!)

Die hat zwar keine Kompakte, aber mit ihrer Bridge bringt sie Bilder hin, die 9 von 10 DSLR-Besitzern nicht hinkriegen.

Nur mal als Anregung, darüber nachzudenken, ob man selbst sooooo der Kaiser ist, der immer nach neuem/besserem lechzt, obwohl er mit seinem Point&Click-Apparat nix hinkriegt.
 
So ganz kann ich das hier nicht nachvollziehen.

Ich hab mit einer Fuji 40fd fotografiert, die ich leider gehimmelt hab. Danach kam eine Canon 720 IS. Beide Cams haben eine ordentliche Bildqualität abgeliefert.

Hab mir gerade noch einmal Ausbelichtungen auf 20 x 30 aus der Canon angeschaut. Die hab ich bei einem Volkshochschulkurs zusammen mit Bildern aus der Canon 40D vorgelegt. Das ist keinem aufgefallen. Alles knackscharf, sauber belichtet, schöne Farben, nur beim Kontrastumfang sieht man Unterschiede.

Fazit: Es gibt noch gute und vor allem preiswerte Kompakte. Man muss sie nur zu nutzen wissen und ihre Grenzen kennen.
 
Ja, ich kann es bestätigen: es ist wichtig sich Zeit und Muße für eine Kamera nehmen und eben auch bereit sein etwas damit gezielt auszutesten.
Obwohl ich derzeit auch eine F100fd als Allrounder/ Party gerne nutze, da gibts jedenfalls passable Bilder vom Moment.
Aber dennoch ist mir meine "alte" Ricoh R4 in vielen, eher fotografischen Momenten deutlich lieber weil ich mehr bewußt einstellen und einsetzen kann (da auch da noch die Möglichkeiten rel. eingeschränkt sind, habe ich jetzt gerade eine GX200 im Vorlauf, da kann ich erheblich mehr manuelle Vorgaben machen).
Die F100fd ist für mich zu "automatisch", für meine Freundin aber genial.....und da bringt sie zu 85-90% die von Ihr gewünschten Ergebnisse. Außerdem hab ich mir angewöhnt immer lieber 2-5 Fotos mehr zu machen....

so long
 
Vernunft

Das mit der deutlichen Steigerung der Bildqualität sehe ich halt nicht so. Bzgl. der Geschwindigkeit hat sich schon einiges getan, das stimmt. Aber eben: wenn die nicht 10 sondern 5 Megapixel auf ihre 1/2,33 Sensoren stopfen würden, wäre die Bildqualität an dem Punkt, wo ich mir eine Kompakte zum immer-dabei-haben kaufen würde.
Natürlich ist die Abbildungsqualität eines Objektivs wichtig. Aber das ist meiner Ansicht nach momentan nicht das Problem der Kompakten. Und wenn ich WIRKLICH gute Bildqualität haben möchte, dann nehme ich eine DSLR+Festbrennweite und keine LX3...

Hallo OJK,
Tröste Dich doch einfach damit, dass der Unterschied der ist, welchen es früher (?) bei Kleinbild vs. Großbild vs. Platte gab. Korn, Lichtstärke pp. - alles gleichartig. Kompaktkameras werden heuer an Leute ohne weitere Kenntnisse verkauft. Es reicht gerade noch für die Schlagworte aus einschlägigen "Tests". Wer darin gut abschneidet, hat es gut gemacht.

so long
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, alles Schrott. Kaufe Dir irgendwas Gebrauchtes aus den Jahren 2000 bis 2002. Was danach kam, war nur noch Müll.

theoretisch hast du recht. eine coolpix 5000 und 8400 ist in sachen schärfe der lx2 und 3 überlegen. alte modelle sind auch wertiger verarbeitet. wenn du die sigma dp1 aussen vorlässt, würde ich mir keine aktuelle kompaktknipse mehr kaufen.

mein tip: olympus 5050, 5060, 7070, canon G3 + 5, digilux 1, sony v1 + coolpix 8400 (mit einschränkungen) diese gebrauchten bekommst du für unter 300€

als kleine skizzenbuchkamera für die tasche (wenn die schärfe nebensächlich ist) würde ich zur grd I greifen. preis um 150-200€. allerdings darfst du dann kein raw wählen. die grd II (schneller und das feine 1:1 format) nähert sich auch der 200€ marke.
 
Das mit der deutlichen Steigerung der Bildqualität sehe ich halt nicht so.

Ich hatte damals ein verhältnismäßig gute Konica KD-500Z. Ich hatte/habe eine FX8. Ich hatte eine FX500, der Qualitätsunterschied im Vergleich zum älteren Modell war bei jeder Kamera deutlich zu sehen. Ich habe nun die LX3, sie ist im Vergleich zur FX500 noch einmal etwas besser.

Ich habe auch noch die gute alte LC1. Das Objektiv ist über jeden Zweifel erhaben, bezogen auf eine Bridgekamera. Setze ich die LC1 allerdings auf ISO 200, sieht es schlimmer aus als die LX3 oder FX500 bei ISO 400, obwohl die LC1 einen 2/3 CCD und 5 MP hat. Die Bildqualität hat sich also verbessert, zumindest das Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten.


Die Besprechung des 6-MP-ist-genug-Themas wird ja nun schon auf einer eigens eingerichteten ganzen internetsite vorgeführt. Die dort aufgestellten Behaupungen sind durchweg unrichtig. Zum Teil in gar absurder Weise: Weil die Auflösung des Sensors nicht reicht, kann man die Blausäume nicht mehr gut ausmachen. Das sei ein Vorteil. In Wirklichkeit aber lassen sie sich heute erst zurückrechnen, weil die Pixel so klein geworden sind.

Dann mußt Du mir erklären, warum Fotos aus meiner D3 bei ISO 6.400 besser aussehen als Fotos aus meiner LX3 bei ISO 400. :)

Zu den Aussagen mit den Farbsäumen usw. muß ich mich wohl nicht äußern. Daß große Pixel der Bildqualität schaden oder Farbsäume fördern - so verstehe ich Dich jedenfalls - ist nicht richtig.
 
Dann mußt Du mir erklären, warum Fotos aus meiner D3 bei ISO 6.400 besser aussehen als Fotos aus meiner LX3 bei ISO 400. :)

Zu den Aussagen mit den Farbsäumen usw. muß ich mich wohl nicht äußern. Daß große Pixel der Bildqualität schaden oder Farbsäumefördern - so verstehe ich Dich jedenfalls - ist nicht richtig.


Hi,

ich habe das Thema gestrichen. Es wird viel "Benzin" geredet. Aber Motoringenieur ist hier keiner ... wenn ich das mal so übertragen sagen darf.

Nix für ungut
 
Hi,

ich habe das Thema gestrichen. Es wird viel "Benzin" geredet. Aber Motoringenieur ist hier keiner ... wenn ich das mal so übertragen sagen darf.

Nö, aber Fahrer. :)

Also, warum sind kleine Pixel Deiner Meinung nach besser als große? Warum hast Du lieber 10.000.000 Punkte auf 40 mm² als 12.000.000 Punkte auf 860 mm²? Oder hatte ich Dich vorhin falsch verstanden?

Wie auch immer, bei Kompaktkameras hat sich in den letzten Jahren etwas bei der Sensortechnik getan. Man sollte also der alten Zeit nicht nachtrauen, höchstens der Tatsache, daß interessante Kameras wie R1 oder LC1 nicht mehr produziert werden.
 
Fuji ist ein heiliger Berg in Japan

Nö, aber Fahrer. :)

Also, warum sind kleine Pixel Deiner Meinung nach besser als große? Warum hast Du lieber 10.000.000 Punkte auf 40 mm² als 12.000.000 Punkte auf 860 mm²? Oder hatte ich Dich vorhin falsch verstanden?

Wie auch immer, bei Kompaktkameras hat sich in den letzten Jahren etwas bei der Sensortechnik getan. Man sollte also der alten Zeit nicht nachtrauen, höchstens der Tatsache, daß interessante Kameras wie R1 oder LC1 nicht mehr produziert werden.

Ja, falsch verstanden. Je kleiner die Pixel, desto genauer greifen Dekonvolution-Prozesse gegen: Farbsäume, Bildverzerrungen, Unschärfen. Zusätzliches Rauschen kann über die vergrößerte Zahl Pixel in etwa weggemittelt werden.

Beispiel FUJI F11 (DIE 6MP-cäm) mit den breiten grellblauen Farbsäumen:

1) Wie kann eine Kamera so dermaßen "scharf, detailfreudig" sein, wenn doch ca 35% des Blau um etwa 7 Pixel ausschmieren?
2) Den linear vergrößerten Blaukanal in Layertechnik abzuziehen wie gelegentlich vorgeschlagen bringt nichts. Eine Dekonvolution mit ortsabhängiger Matrix bringt das (kontrastüberschärfte) Bild der "F11" dann fast zum splittern, so hart wird das. Trotzdem bleiben Reste übrig, weil die Pixel eben zu derb verteilt sind.

In ähnlicher Manier sind zB. Komaunschärfen am Bildrand, und andere Probleme rückrechenbar, wenn man deren Entstehung kennt.

Aber das ist Plutonium, nicht Benzin ;) Sollen sie weiter auf ihre dicken Pixel starren.


greetz
 
Ich trauere keinen alten Zeiten hinterher (jedenfalls nich, wenn es um Digitalkameratechnik geht ;)). Ich hab mir "früher" keine Digitalkamera gekauft, weil die Technik noch nicht so weit war. Mittlerweile ist sie das und ich hab eine 400D, mit deren Bildqualität (mit entsprechendem Objektiv) ich zufrieden bin. Nun kann man die Bildqualität einer 400D nicht 1:1 von einer Kompakten erwarten, schon klar, aber es macht eben doch einen Unterschied, ob man 3 oder 36 Megapixel/cm² auf einem Chip hat. Rauschunterdrückung hin oder her. Und man könnte - wenn man wollte - mit der hochentwickelten Sensortechnik von heute, der Bildqualität von 3 MP/cm² mit einer Kompakten deutlich näherkommen, als man das derzeit aufgrund der 36 MP/ cm² tut. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. :)
 
theoretisch hast du recht. eine coolpix 5000 und 8400 ist in sachen schärfe der lx2 und 3 überlegen. alte modelle sind auch wertiger verarbeitet. wenn du die sigma dp1 aussen vorlässt, würde ich mir keine aktuelle kompaktknipse mehr kaufen.

Ooooch, soll ich am Ende meine alte Olympus nochmals hervorholen, eine der ersten Digikameras (Preis € 900) überhaupt, 6 MEGAbyte Speicher eingebaut, Speicherkarten: keine. Und konnte ganz ganz tolle Aufnahmen in 1024x768 machen.

Die ewiggestrigen ("jaja, früher war alles besser") sollten bei ihren Reisplattenkameras bleiben und ihre Bilder handcolorieren.
 
Wie schon gesagt, Bildqualität hat mehrere Faktoren und bisher ist sie bei all meinen Kameras gestiegen.

Hm, das kommt wohl an was man vorher hatte.

Ich hatte anfangs eine Ixus 330 (2MP), dann eine Casio Z500 (5MP) und jetzt ganz neu eine Sony W150 (8MP). Von Kamera zu Kamera hat sich die Bildqualität aber verbessert - und das obwohl die Anfangskamera Ixus 330 damals fast in jedem Test auf den top 3 Plätzen war oder gar oft Testsieger. Alle Kameras haben mich auch um die 200€ gekostet.

Ich mein, "Bildqualität" - was ist das?

Für mich ist es all das:
- Sauberkeit auf 100% Ansicht
- Wirkung auf Vollbild Ansicht
- Farben
- richtige Belichtung / gute Automatik
- Dynamikumfang
- Rauschen

All das hat sich von mal zu mal verbessert - gut bis auf die Sauberkeit auf Pixelebene. Aber wenn ich damals das 5MP Casio Bild auf die 2MP der Ixus runtergerechnet hab war die Casio viel sauberer und genauso war es wenn ich das 8MB Bild auf die 5MP der Casio runtergerechnet hab. Aber viel wichtiger und entscheidender finde ich da eh die anderen Merkmale der Bildqualität, und da hat sich tatsächlich viel getan.
 
als kleine skizzenbuchkamera für die tasche (wenn die schärfe nebensächlich ist) würde ich zur grd I greifen. preis um 150-200€. allerdings darfst du dann kein raw wählen. die grd II (schneller und das feine 1:1 format) nähert sich auch der 200€ marke.

Die GRD II nähert sich der 200 EUR Marke? Ähm? Lt. Geizhals ist der günstigste Preis 449 EUR - das ist nicht mal ansatzweise eine Annährung an 200 EUR - ich nenne das mehr als das Doppelte von 200 EUR. Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?

Ich war eben schon ganz aufgeregt. Die GRD II hatte ich wegen ihres Preises nämlich immer "hinten" angestellt - aber für rund 200 EUR wäre das mal eine Überlegung wert... :D

*Uff*

Gruß
plant
 
Da meine Kompakte (FinePix F610) wohl in Kürze den Geist aufgibt, bin ich momentan auch auf der Suche nach einer neuen...und habe schon zahlreiche Review-Seiten durchforstet. Trotzdem sagt mir kein Modell richtig zu.
Die Kamera macht zwar noch gute Fotos, dennoch wird es Zeit für einen neue, da die Bedienelemente teilweise nicht mehr richtig reagieren.

Vom Funktionsumfang und den Maßen der Geräte sind mir besonders die Panasonic FX-Reihe sowie die Sony T-Serie aufgefallen.
Was meint ihr zu diesen beiden Modell-Reihen?

Panasonic scheint zwar momentan bei den Ultra-Kompakten die meisten positiven Funktionen zu bieten (verzeichnungsarmes 25mm Weitwinkel-Objektiv, HD-Movie-Funktion, starker Akku, 5fach optischen Zoom, sehr einfache Bedienung) hinkt aber noch immer in Sachen Bildqualität etwas hinter den anderen Herstellern etwas hinterher. Das relativ hohe Grundrauschen ist mir auf nahezu allen Panasonic-Testbildern (auf den von mir besuchten Test-Seiten) aufgefallen.

Eigentlich gefällt mir die FX37 bzw. FX500 (wegen manuellen Einstellmöglichkeiten) ganz gut.
Doch wie gut sind die Geräte wirklich? Vorallem bei der Bildqualität. Bei den meisten Testfotos im Freien herrschen unterschiedliche Lichtverhältnisse, sodass man die verschiedenen Kamera-Modelle nicht genau miteinander vergleichen kann. Sind andere Hersteller wie Sony bzw. Canon erkennbar besser?

Und wie verhält sich eigentlich eine Kamera, wenn ich die Auflösung im Gerät halbiere? Was macht die Kamera dann? Wird dann nur jeder zweite Pixel ausgelesen und die Kamera reagiert dafür schneller, hat aber immer noch die gleichen Probleme mit Rauschen etc. ... oder aber wird das Bild intern in der 10MP-Auflösung aufgenommen und dann heruntergerechnet? Das müsste dann doch einen höhere Bildqualität ergeben...?

Welche Kamera würdet ihr mir bei folgenden Kenndaten empfehlen?
-ab 6MP
-gute Bildqualität bis ISO400
-akzeptable Bildqualität bis ISO800
-mind. 28mm Weitwinkel
-mind. 3fach optischen Zoom
-mechanischer Bildstabilisator (bewegliches Linsenelement bzw. CCD-Shift)
-schnelle Reaktionszeiten (Auslöseverzögerung, Einschaltzeit...)
-Display: ab 2,5" (mind. 230.000 Pixel), bei größeren Diagonalen mehr Pixel
-wünschenswert: HD-Movie-Funktion


Viele Grüße
dertex
 
Welche Kamera würdet ihr mir bei folgenden Kenndaten empfehlen?
-ab 6MP
-gute Bildqualität bis ISO400
-akzeptable Bildqualität bis ISO800
-mind. 28mm Weitwinkel
-mind. 3fach optischen Zoom
-mechanischer Bildstabilisator (bewegliches Linsenelement bzw. CCD-Shift)
-schnelle Reaktionszeiten (Auslöseverzögerung, Einschaltzeit...)
-Display: ab 2,5" (mind. 230.000 Pixel), bei größeren Diagonalen mehr Pixel
-wünschenswert: HD-Movie-Funktion


Viele Grüße
dertex
wie immer, Fuji F100fd :top:
 
Die GRD II nähert sich der 200 EUR Marke? Ähm? Lt. Geizhals ist der günstigste Preis 449 EUR - das ist nicht mal ansatzweise eine Annährung an 200 EUR - ich nenne das mehr als das Doppelte von 200 EUR. Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?

Ich war eben schon ganz aufgeregt. Die GRD II hatte ich wegen ihres Preises nämlich immer "hinten" angestellt - aber für rund 200 EUR wäre das mal eine Überlegung wert... :D

bist du auch den hype der grd erlegen???? ich finde 200€ für diese kultknipse noch zuviel. :lol::lol::lol::lol::D:D

@mixmax. hast du mal mit alten olympus-kameras fotografiert???
was gefällt dir an den neuen kameras?? klar gibt es verbesserungen. der vergleich mit den alten plattenkameras ist absurd und böswilig gegen mich gerichtet. die technik entwickelt sich weiter, das design und die wertigkeit von produkten entwickelt sich zurück.
 
habe mich schon länger nicht mehr mit den "neuen" Winzigkameras beschäftigt.

Als "Urlaubskamera" wird mir die nun schon in die Jahre gekommene Powershot Pro1 noch hoffentlich lange gute/hervorragende Dienste leisten.

Solange genügend Licht vorhanden ist!

Durch den "fehlenden" Spiegel(schlag) vermisse iach auch den IS nicht sonderlich.

Besonderheiten (für eine Kompaktkamera):
ab ISO 50
RAW
volle manuelle Bedienbarkeit
optisches 7-fach Zoom (lt. Hersteller L-Optik) ab 28mm (leider nur motorgesteuert)
Blitzschuh (den kleinen 430er hab´ ich im Urlaub dabei)
schwenkbares Display (das ich mir auf der Spiegelreflex auch wünschen würde)
integrierte Hilfe für Panoramaaufnahmen
(notfalls) Videofunktion
nebenbei: die 8 Mill Pixel reichen für Schnappschüsse locker!

Bin schon lange auf der Suche nach einen wirklich KLEINEN Kamera, welche mindestens die oben genannten Merkmale aufweist! (meine zusätzliche Panasonic FX33 kommt nicht annähernd ran, obwohl sie Einiges "jünger" ist)
 
Welche Kamera würdet ihr mir bei folgenden Kenndaten empfehlen?
-ab 6MP
-gute Bildqualität bis ISO400
-akzeptable Bildqualität bis ISO800
-mind. 28mm Weitwinkel
-mind. 3fach optischen Zoom
-mechanischer Bildstabilisator (bewegliches Linsenelement bzw. CCD-Shift)
-schnelle Reaktionszeiten (Auslöseverzögerung, Einschaltzeit...)
-Display: ab 2,5" (mind. 230.000 Pixel), bei größeren Diagonalen mehr Pixel
-wünschenswert: HD-Movie-Funktion

Viele Grüße
dertex

Es gibt derzeit nur schwer eine Kompakte, die das alles verbindet. Wenn dir die Bildqualität bei hohen ISOs wichtig ist, bleibt dir eigentlich für verhältnismäßig wenig Geld nur die F100fd. Sind dir Videos wichtiger, dann eher Panasonic, die machen das besser. Wenn Geld keine Rolle spielt, würde die LX3 noch eine gute Wahl sein...
 
Die LX3 habe ich mir näher angeschaut. Die Bildqualität ist für eine kompakte ja wirklich klasse. Allerdings hätte ich die Kamera aufgrund der größe noch seltener dabei als meine FinePix F610. Daher hätte ich gerne eine Ultra-Kompakte.

Momentan bleibt mir wohl wirklich nur Panasonic. Sofern man die Fotos nicht so stark auf dem Monitor vergrößert sind sie ja doch kaum von anderen zu unterscheiden. Eine Fujifilm soll es nicht mehr werden. Ist schon die zweite Kamera, die mir kurz nach Garantie-Ende das Fotografieren aufgrund von Wackelkontakten in den Bedienelementen etwas schwerer gestaltet und ich ab und zu versehentlich ein Video aufnehme anstelle ein Foto zu machen etc.

Daher werde ich diesmal einen anderen Hersteller ausprobieren.
Ich warte jetzt erst mal auf die Photokina. Zwar haben Sony, Panasonic und Co. in letzter Zeit einige Kameras vorgestellt - aber vielleicht kommt ja trotzdem noch das ein oder andere Modell bei den Ultra-Kompakten. Bei Canon war es in letzter Zeit ja ziemlich ruhig diesbezüglich...

Viele Grüße
dertex
 
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