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Gibt es verschiedene Objektivklassen

...auch da Vorsicht: es kommt noch darauf an, was der Dackel gefressen hat. :o
 
Was ich aber als Hersteller täte: Für die Testanfragen rennomierter Zeitschriften/Onlineportale hielte ich mir ein paar besonders gelungene Exemplare auf Lager.....

Gruß messi

Was def. der Fall ist, zumindest hatte ich vom CPS noch nie eines in der Hand was nicht 100% justiert war.
 
Hallo,

abseits aller Dackel und Pygmäenberghunden, was soll denn nun an den für Fotografen selektieren Optiken wirklich besser sein?


MfG

Rainmaker
 
Wie gesagt ich habe eigentlich die Anworten auf die ich gehofft habe.

Klar ist, für Fachzeitschriften werde "Sahnestückchen" aufbewahrt, um hier möglichst gute Ergebnisse zu bekommen.
Klar ist, es gibt Unterschiede und Toleranzen bei der Objektivherstellung.

Aber das es eine Selektion gibt, wo Consumer nur die schlechte Auslese erhalten ist Quark. :top:

Es sei den es gibt einen geheimen Kodex unter Fotografen =) und wir werden hier nur auf eine falsche Fährte geleitet....hmmmmm:evil:
 
Hallo,

abseits aller Dackel und Pygmäenberghunden, was soll denn nun an den für Fotografen selektieren Optiken wirklich besser sein?


MfG

Rainmaker

Die gesamte Abbildeleistung, Schärfe z.B, er meinte das die Objektive von Fotografen schon um längen schärfere Fotos machen als die "Consumer" Klasse-C Linsen
 
Das hieße ja, daß man alle Objektive auf einer Prüfbank vermessen müßte. Das findet aber -außer vielleicht bei den sündteuren Superteles- aus kostengründen nicht statt.
...

Man muß ja nicht alle Optiken auf ne Zeiss K8 spannen. Das wäre wohl schon arg langwierig.
Es gibt aber Hersteller von MTF Messqeuipment die z.B. Handylinsen in der Produktion messen - innerhalb von 2 Sekunden - Trioptics!
Mit sowas in der Art könnte man wohl auch bei den DSLR Optikherstellern alle - oder zumindest alle einigermaßen wertigen - Optiken vor dem Verpacken prüfen.
Und wenn die Firma solche Meßgeräte quasi als Serienprodukt anbietet, vermute ich auch dass die bei der einen oder anderen Objektiv-Serienproduktion drin sind.
 
Hallo,

wenn die Schärfe um Längen besser ist, dann wäre bei den üblichen Objektiven:

- die sphärische Abberation zu "hoch"
- die Optik ziemlich denzentriert
- der Fokus nicht getroffen
- ein anderes optisches System enthalten

Bei den ersten beiden Punkten würde der Hersteller absichtlich Bockmist bauen, was beim Kunden keinesfalls gut ankommen würde und auch nicht geheim zu halten wäre, da es mebar ist.
Natürlich kann der Fokus mal daneben liegen, daber dies ist ein recht offensichtlicher Fehler der sich auch leicht messen läßt. Also dieser Punkt scheidet auch aus.
Bliebe nur noch ein deutlich besseres optisches System. Dies verlagt aber auch nach einem passenden Gehäuse und damit wäre sofort ein eindeutiger Unterschied zu erkennen.

Mein Fazit ist, daß so eine bisher nicht begründete Äußerung diese "Profifotografen" entweder ein Scherz ist oder nicht mehr Wert ist als das was am anderen Ende eines Pygmäendackelzwerghundes herauskommt.


MfG

Rainmaker
 
Klar ist, für Fachzeitschriften werde "Sahnestückchen" aufbewahrt, um hier möglichst gute Ergebnisse zu bekommen.
Klar ist, es gibt Unterschiede und Toleranzen bei der Objektivherstellung.
Letzteres ist logisch. Die Toleranz ist dann ausschlaggebend, welche "Streuung" in Umlauf kommt.

Beim ersten Punkt wäre es seitens der Tester clever, die Optik an mehreren Bodies zu testen oder Testexemplare auf dem "herkömmlichen" Weg zu besorgen (muss ja bei den Autoherstellern mittlerweile so gemacht werden).

...ansonsten ist es natürlich logische Konsequenz, dass der Hersteller ein 100% Exemplar zum testen gibt, bei dem Toleranzen möglichst nicht ausgeschöpft werden. Das ist auch gar nicht verwerflich.



Für den Verkauf die selbe "Masche" zu nutzen würde ich als Hersteller für sehr bedenklich halten.
Wer urteilt denn in der Masse über die Qualität von Linsen? Das sind doch Foren-Endverbraucher, die selbst gut testen können und danach knallhart ein Produkt bewerten - mit Auswirkungen auf Verkaufszahlen etc. je nachdem wie das Votum ausfällt.
Damit schießt sich doch ein Hersteller letztendlich selbst ins Knie.
 
http://www.canonrumors.com/tech-articles/this-lens-is-soft-and-other-myths/

Lesen und verstehen. Dann weiß man: Nein verschiedenen Klassen gibt es nicht. Aber Profis können ihr Equipment abstimmen lassen. Das verbessert die Bildqualität. Das Eventuell für Test von Zeitschriften die Hersteller versuchen ein paar handverlesene Linsen zusammenzustellen kann ich mir gut vorstellen. Ich vermute jedoch das ordentliche Zeitschriften alles versuchen um genau das zu vermeiden.
 
...ist doch auch klar:
Ein Berufsrennfahrer kann und wird sich sein Fahrzeug anpassen lassen - und er bekommt spezielle Möglichkeiten dazu.
Otto-Normal-Fahrer bekommt das Fahrzeug mit Setting 0815 von der Stange. Auch er hat Möglichkeiten zur "Justierung", allerdings eingeschränkter Natur - aber im Normfall immer so, dass das Ergebnis zufriedenstellend sein wird.
Dass gleichzeitig tausende Autofahrer auf einen Berufsrennfahrer kommen, sollte man dabei im Hinterkopf haben...
 
Mal wieder weg vom Schmunzelfaktor und zurück ins wahre Leben.
Bei meinere ersten Spiegelreflexkamera hatte ich ein ostdeutsches Jena T Objektiv mitgekauft. Das westdeutsche Zeiss Tessar war mir zu teuer.

Eines Tages unterhielt ich mich mit dem Chef eines renommierten Frankfurter Fotogeschäfts & fragte nach Qualitätsunterschieden zwischen
- Zeiss Tessar
- Schneider Xenar
- Jena T
.. und erfuhr, daß die im Westen verkauften Jena T's den Tessaren & Xenaren um nichts nachstünden. Jena T im Osten verkauft seien dagegen schwächer. Eine Selektion also für den guten Namen beim Export-Geschäft.

Daß sowas heute noch geschieht halte ich für unwahrscheinlich ;)
 
Eines Tages unterhielt ich mich mit dem Chef eines renommierten Frankfurter Fotogeschäfts & fragte nach Qualitätsunterschieden zwischen
- Zeiss Tessar
- Schneider Xenar
- Jena T
.. und erfuhr, daß die im Westen verkauften Jena T's den Tessaren & Xenaren um nichts nachstünden. Jena T im Osten verkauft seien dagegen schwächer. Eine Selektion also für den guten Namen beim Export-Geschäft.
In der DDR wurden die für den Export bestimmten Objektive (und auch andere Produkte) zeitweise sogar mit "1Q" graviert. "Aus Jena T bzw. S" hießen die Objektive, weil sie im Westen nicht als Tessar oder Sonnar verkauft werden durften. In der DDR hießen sie wie immer Tessar oder Sonnar.
Rollei hat früher die von Zeiss und Schneider zugelieferten Objektive im Wareneingang streng geprüft und selektiert. Die Rückläufer sind dann vermutlich in billigeren Kameras verbaut worden.
Es ist durchaus anzunehmen, dass bei OEM-Fertigung ebenfalls selektiert wird: Leica hat früher Zoom-Objektive bei Minolta und Sigma bauen lassen und die Qualitätskontrolle selbst durchgeführt.
 
Ein Berufsrennfahrer kann und wird sich sein Fahrzeug anpassen lassen - und er bekommt spezielle Möglichkeiten dazu.
Otto-Normal-Fahrer bekommt das Fahrzeug mit Setting 0815 von der Stange.

Auch bei den beliebten Autovergleichen muss man schon ganz kurz darüber nachdenken, ob sie sinnig sind. Und dann nicht private Kraftfahrer mit professionellen Rennfahrern vergleichen, sondern mit professionellen Kraftfahrern. Dabei wird man dann feststellen, dass der Taxifahrer im wesentlichen im gleichen Benz sitzt, wie der Nachbar. Die beigefarbene Folie und das Taxameter mal außen vor gelassen.


Klar ist, für Fachzeitschriften werde "Sahnestückchen" aufbewahrt, um hier möglichst gute Ergebnisse zu bekommen.

Eine Fachzeitschrift, die für einen Test (!) nicht anonym im Fachhandel einkauft, sondern sich was vom Hersteller schicken lässt, ist keine Fachzeitschrift, sondern ein themenorientiertes Käseblatt.
Samples vom Hersteller darf es freilich für Vorstellungen von Neuheiten geben.

Eigentlich sollten die bei Objektiven sogar 2 oder 3 aus verschiedenen Quellen beziehen, um Streuungen zu erkennen.
 
Das hieße ja, daß man alle Objektive auf einer Prüfbank vermessen müßte. Das findet aber -außer vielleicht bei den sündteuren Superteles- aus kostengründen nicht statt.

Was ich aber als Hersteller täte: Für die Testanfragen rennomierter Zeitschriften/Onlineportale hielte ich mir ein paar besonders gelungene Exemplare auf Lager.....

Gruß messi

Man müsste nur so viele Testen, bis man genug "Top" Teile hat.

Ansonsten würde ich mir da nicht allzuviele Gedanken machen und mache es auch nicht. Zumindest als nicht so anspruchsvoller Hobby Fotograf. Bei Zweifel einen Test unterziehen lassen und eventuell justieren lassen. Wenn alle Zweifel beseitigt sind, dann lachen. :D
 
Eine Fachzeitschrift, die für einen Test (!) nicht anonym im Fachhandel einkauft, sondern sich was vom Hersteller schicken lässt, ist keine Fachzeitschrift, sondern ein themenorientiertes Käseblatt.
......

Dann bliebe "Stiftung Warentest" dank ausreichend Stiftungskapital so ziemlich das einzig belastbare "Fachorgan". Offensichtlich funktioniert das nun auch nicht automatisch gut.

Ab einem bestimmten Produktwert ist das anonyme Selbstkaufen (wegen Serieschwankung am besten auch noch in mehrfacher Ausführung) wirtschaftlich einfach nicht möglich. Die Hefte würde bei dem dann notwendigen Preis keiner mehr kaufen wollen.

Gruß messi
 
Wenn die ein Objektiv der 1000-Euro-Klasse dreimal kaufen, sind das 3000 Euro Investition. Nach einmonatigem Test kriegen die die Teile wohl noch für ca 90% des Straßenpreises verkauft. (Wenn sie eines davon bei ebay o.ä einstellen und beurkunden, dass das das beste der drei war, gibt es wahrscheinlich genug Leute, die dann sogar auf ein gutes Stück mehr als den aktuellen Straßenpreis bieten, aber das lassen wir mal außen vor.)
Von den 300 € Differenz kann man direkt die Vorsteuer abziehen, vom Rest (egal, ob das steuerrechtlich jetzt als GWG oder zur x-jährigen Abschreibung anzusetzen ist) nochmal etwa die Hälfte.

Bleiben an tatsächlichen Ausgaben also etwa 120 Euro. Wenn man sich mal überlegt, was es (inkl Lohnnebenkosten) kostet, wenn 10 Leute 10 Minuten warten müssen, weil der Chef zum Meeting zu spät kommt oder wenn sich die Artikelschreiber jeden Tag einmal auf 'nen Kaffee und 'ne Kippe treffen...

Dafür hätte der Artikel dann auch viel mehr Relevanz für den Kunden, weil er das testet und beschreibt, was der Kunde ehrlich zu erwarten hat, wenn er über die ihm selbst zur Verfügung stehenden Kanäle bezieht.


Ich sehe das aber auch tatsächlich so: In den (nicht nur Print-) Medien ist sehr viel Ramsch auf dem Markt. Das ist zum einen dem Sparwahn geschuldet und immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen, zum anderen aber auch der Kritiklosogkeit der Verbraucher, die jeden Test einfach schlucken und am liebsten eh nur einen Testsieger oder die Plätze 1, 2, und 3 gekürt haben wollen, ohne sich für Details zu interessieren.
 
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