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puh....ich glaub ich lass nachher mal mein Pyrenäenberghund auf mein 17-85mm pinkeln....=)![]()
Was ich aber als Hersteller täte: Für die Testanfragen rennomierter Zeitschriften/Onlineportale hielte ich mir ein paar besonders gelungene Exemplare auf Lager.....
Gruß messi
Ich glaube da ist vorsicht geboten, weil das ja nur bei Nikon so ist...![]()
Drum nehm ich doch auch n Pyri und keinen Dackel...auf Canon pinkeln nur "richtige" Hunde =)![]()
Hallo,
abseits aller Dackel und Pygmäenberghunden, was soll denn nun an den für Fotografen selektieren Optiken wirklich besser sein?
MfG
Rainmaker
Das hieße ja, daß man alle Objektive auf einer Prüfbank vermessen müßte. Das findet aber -außer vielleicht bei den sündteuren Superteles- aus kostengründen nicht statt.
...
Letzteres ist logisch. Die Toleranz ist dann ausschlaggebend, welche "Streuung" in Umlauf kommt.Klar ist, für Fachzeitschriften werde "Sahnestückchen" aufbewahrt, um hier möglichst gute Ergebnisse zu bekommen.
Klar ist, es gibt Unterschiede und Toleranzen bei der Objektivherstellung.
In der DDR wurden die für den Export bestimmten Objektive (und auch andere Produkte) zeitweise sogar mit "1Q" graviert. "Aus Jena T bzw. S" hießen die Objektive, weil sie im Westen nicht als Tessar oder Sonnar verkauft werden durften. In der DDR hießen sie wie immer Tessar oder Sonnar.Eines Tages unterhielt ich mich mit dem Chef eines renommierten Frankfurter Fotogeschäfts & fragte nach Qualitätsunterschieden zwischen
- Zeiss Tessar
- Schneider Xenar
- Jena T
.. und erfuhr, daß die im Westen verkauften Jena T's den Tessaren & Xenaren um nichts nachstünden. Jena T im Osten verkauft seien dagegen schwächer. Eine Selektion also für den guten Namen beim Export-Geschäft.
Ein Berufsrennfahrer kann und wird sich sein Fahrzeug anpassen lassen - und er bekommt spezielle Möglichkeiten dazu.
Otto-Normal-Fahrer bekommt das Fahrzeug mit Setting 0815 von der Stange.
Klar ist, für Fachzeitschriften werde "Sahnestückchen" aufbewahrt, um hier möglichst gute Ergebnisse zu bekommen.
Das hieße ja, daß man alle Objektive auf einer Prüfbank vermessen müßte. Das findet aber -außer vielleicht bei den sündteuren Superteles- aus kostengründen nicht statt.
Was ich aber als Hersteller täte: Für die Testanfragen rennomierter Zeitschriften/Onlineportale hielte ich mir ein paar besonders gelungene Exemplare auf Lager.....
Gruß messi
Eine Fachzeitschrift, die für einen Test (!) nicht anonym im Fachhandel einkauft, sondern sich was vom Hersteller schicken lässt, ist keine Fachzeitschrift, sondern ein themenorientiertes Käseblatt.
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