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Gibt es professionelle Fotografen im Olympuslager?

AW: Bekannte Fotografen die mit Olympus fotografieren

Ist dies wirklich so, aufgrund des Sensors? Hab dies schon ein paar mal gelesen...

Danke für die zahlreichen Tipps...

Natürlich ist das nicht so. Portraits kann man auch per Handy machen, nur gehen je nach System ein paar Dinge gar nicht bis schwieriger und hier geht es oftmals um das Thema "Freistellen" was hier die Abhebung des eigentlich Motivs vom Hintergrund durch eine geringere Schärfentiefe meint. Da hängt vieles einfach auch mit Geschmack zusammen, manche mögen ja durchaus "weiche" Bilder, wo selbst das Motiv nicht wirklich scharf dargestellt wird.
 
AW: Bekannte Fotografen die mit Olympus fotografieren

war heute mit ein paar Kumpels auf Fototour und sind darauf gekommen, das bekannte Fotografen Nikon/Canon/Hasselbad fotografieren.

Phase One, Sinar, Pentax, Zeiss, Mamiya,... nö die werden doch nicht von Profis genutzt:ugly:

Olympus, Pentax, Sony. Immer wieder die selbe Frage: Gibt es Profifotgrafen die mit xy arbeiten.

Echt jetzt. Sieht man denn auf den Fotos welche Kamera verwendet wurde? Wirkt sich ein Olympusgurt negativ auf die Fotos aus oder wird man von den Mittmenschen gemoppt nur weil man kein roter oder gelber ist:confused:
Wenn einer der damit sein Geld verdient sich ne Olympus kauft wird er wohl seine Gründe dafür haben. Wenn nicht dann auch:ugly: Ich meine Profis sind auch nur Menschen und manchmal wollen halt auch die ne Kamera die gut in der Hand liegt oder sich für ihr Empfinden einfach bedienen lässt.
 
Nö, ich kauf mir doch eine Kamera, wie sie auch der Weltbekannte Fotograf XY nutzt, dann bin ich automatisch Profi, mach tolle Bilder, werde berühmt und reich (Profifotografen sind alle reich!), hab jede Menge Models, die für ein Foto von mir alles tun und hier im Forum kann ich auch noch angeben! :)
 
Ein kleiner Fotograf in unserer Straße nutzt im Studio für Portraits eine Olympus E10 und für Events unterwegs irgendeine Canon. Man kann also nicht nur als professioneller Fotograf eine Olympus benutzen und damit Geld verdienen, sondern sie sogar in friedlicher Koexistenz zusammen mit einer Caon benutzen.

Nichtsdestotrotz würde ich die Ursprungsfrage, ob es professionelle Fotografen im Olympuslager gibt mit Nein beantworten, was aber auch für Nikon, Canon, Pentax, ...usw gilt. Denn ein professioneller Fotograf gehört keinem Marken-Lager an, sondern verwendet eine Kamera, die ihren Zweck für ihn erfüllt. Jedes andere Verhalten wäre unprofessionell und somit per Definition von der Frage ausgeschlossen.
 
Ein kleiner Fotograf in unserer Straße nutzt im Studio für Portraits eine Olympus E10 und für Events unterwegs irgendeine Canon.

Olympus ist für kleine Fotografen sicher eine gute Wahl. Das Klappdisplay ist hier sicher von Vorteil und auch die kompakte Bauweise ist gut für kleine Hände geeignet...;)

Nichtsdestotrotz würde ich die Ursprungsfrage, ob es professionelle Fotografen im Olympuslager gibt mit Nein beantworten, was aber auch für Nikon, Canon, Pentax, ...usw gilt. Denn ein professioneller Fotograf gehört keinem Marken-Lager an, sondern verwendet eine Kamera, die ihren Zweck für ihn erfüllt. Jedes andere Verhalten wäre unprofessionell und somit per Definition von der Frage ausgeschlossen.

Ich und mein Kollege gehören eher zu den grösseren Fotografen (>1,84m), trotzdem haben wir immer wieder Olympus Teile im Einsatz. In diesem Fall hast Du recht: man sucht sich die Kamera nach dem Einsatzzweck aus. Der Grund, eine Olympus zu kaufen war bei uns damals die sehr gute Sensorreinigung und zwei Objektive: das 7-14 und das 50er Macro. Für Innenaufnahmen verwendete ich lange das 7-14 an einer E-3 und hatte so gut wie nie sichtbaren Staub am Bild. Das war mir sehr wichtig, da ich oft Motive hatte, wo man Staubflecken nur sehr schwer retuschieren konnte (z.B. strukturierte Oberflächen mit regelmäßigen Mustern). Auch für Dokumentationen im Bauwesen und als Reisekamera waren mir die Olympus - Ausrüstung sehr sympatisch. Trotzdem muss man als Berufsfotograf immer den Rechenstift ansetzen und überlegen wie viel Umsatz man mit der jeweiligen Ausrüstung macht. Bei mir waren es zweitweise um die 25%, die sich aber auf unter 10% reduzierten. Das war der Grund, warum ich die Ausrüstung verkaufte und in anderes Equipment investierte. Mein Kollege macht noch immer an die 40% seines Umsatzes mit der Olympus und hat sie daher behalten.
 
Denn ein professioneller Fotograf gehört keinem Marken-Lager an, sondern verwendet eine Kamera, die ihren Zweck für ihn erfüllt. Jedes andere Verhalten wäre unprofessionell und somit per Definition von der Frage ausgeschlossen.

Du sagst es ja selbst, es "wäre", nicht "ist" unprofessionell. In der Realität erfüllen nämlich bei den meisten professionellen Photographen verschiedene Modelle unterschiedlicher Hersteller den Anforderungszweck. Hinzu kommt, dass durch die teilweise langfristige Bindung (per Agentur oder eben durch eigene Investition) gelegentlich eine weniger geeignete Lösung zum Einsatz kommen muss. Nicht zuletzt sind es dann doch persönliche Ansichten zu einzelnen Ausstattungsmerkmalen oder Systemkomponenten, die Objektiv betrachtet keinen Unterschied erkennen lassen, bei der Wahl aber doch eine entscheidende Rolle spielen.
Die Zahl der Markenfetischisten ist im professionellen Bereich meinen Erfahrungen nach nicht niedriger oder höher als beispielsweise hier im Forum. Diese Phantasievorstellung vom professionellen Photographen, der sich einen Dreck für die Technik interessiert, hat in der Realität oft genug keinen Bestand. Es ist allerdings durchaus so, dass diese Profis sich seltener in Foren rumtreiben und ihre Vorlieben und Abneigungen in aller Öffentlichkeit herumposaunen.
 
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