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Gibt es eine optimale Auflösung fürs Drucken?

Hast du es einfach mal praktisch durchprobiert? Das würde ich mal an deiner Stelle machen, dann siehst du gleich ob du unserer Zeit entsprechen einem Optimierungswahn unterliegst oder du dadurch tatsächlich einen realen optischen Vorteil erreichst ;)

Absolut beste Antwort bisher. :top:

Leider, leider kann sie nur überzeugen, wenn man statt auf die Mathematik irgendwann mal aufs Bild schaut.
 
AW: Re: Gibt es eine optimale Auflösung fürs Drucken?

Wenn es für dich diesen Anschein hat, dann ist es kein Wunder, daß du sinnlose Fragen stellst.

das warum, das Deiner Meinung nach so ist, würde aus einem (überflüssigen) destruktiven einen konstruktiven Beitrag machen.

vg, Festan
 
Weil der iPF670 eine Druckauflösung von 2.400 x 1.200 dpi hat und die Werte im Druckertreiber nur angeben, wieviel PixelperInch der Druckertreiber der Anwendungssoftware anbietet. Also die Auflösung des Druckercanvas.
Also müsste dann dort ppi statt dpi stehen.
 
Wenn Du 13724 Bildpunkte pro Inch drucken willst, dann geht das nicht ohne vorherige Interpolation, da ich sehr bezweifle (ich lass mich auch eines anderen belehren - das war ja Teil der Frage), dass Dein HP dies akzeptiert.
Wieso fragst du wenn du die Antworten sowieso bezweifelst.
Ich hab nie gesagt das ich die 13724 Bildpunkte pro Inch ausgedruckt haben will.
Man will ein Bild in bestimmter größe ausgedruckt haben und wenn man dafür mehr Pixel
als benötigt zur Verfügung hat ist es kein Problem für einen Drucker/Druckertreiber
das so zu interpolieren das es für ihn optimal passt.
Wenn das der Drucker/Druckertreiber übernimmt ist es halt nur eine Interpolation
die stattfindet. Je weniger Interpolationen stattfinden um so besser wird die Qualität erhalten.
 
Dann gehe mal auf ne feinere Papiersorte damit er möglicherweise mehr als 600 dpi anbietet.
An der Stelle sind dpi auch völlig richtig weil es ja um die Druckauflösung auf Papier geht.

Das ändert nichts. Nur, dass man Höchst (600 dpi) zur Auswahl hat.

Von 'diesen dpi' hatte ich am Anfang des Threads geredet.

Dem Rasterpunkt ist sein Name völlig gleichgültig. Der ist bloß ein Farbklecks aufm Papier.
Das ist der Punkt, den man per Druckertreiber ansteuern kann. Und wenn ich dpi nicht verwenden darf, da dies falsch ist, nehmt bitte auch Canon nicht in Schutz.

Es genügt, wenn er sich den Quellcode des originalen Epson-Treiber anschaut. Gibts z.B. hier:

Also nur 300, 360, 600 & 720 - andere Auflösungen bietet der Treiber nicht an:
switch(HWResolution){
case 360:
printJob.InResolution = ESCPR_IR_3636;
break;
case 720:
printJob.InResolution = ESCPR_IR_7272;
break;
case 300:
printJob.InResolution = ESCPR_IR_3030;
break;
case 600:
printJob.InResolution = ESCPR_IR_6060;
break;
 

Anhänge

Das ist ja schon ein professioneller Drucker der mit 1200 dpi beworben wird.
Irgendwo müsste man die ja rauskitzeln können (erweeiterte Einstellungen)
oder macht der ne art "Oversampling" um auf 1200 zu kommen?
600 ppi ist aber auch genug für normale Drucksachen vor allem weil er ja
eher größere Formate ausdruckt. Ansonsten gibts doch sicher ein Handbuch.
 
Also aus 600x600 ppi werden bis zu 4800x1200 dpi .

Also daß die gewünschten Farbpixeln aus noch viel mehr Tintentröpfchen bestehen, ist nun nicht gerade ein Geheimnis sondern das Grundprinzip von Tintendruckern.

Wo ist eigentlich das Problem? Gibt es Qualitätsmängel bei Ausdrucken?

Mir erscheint das so spannend wie die physikalischen Feinheiten, aus wievielen Transistoren oder meinetwegen Gattern ein Byte bestehen möge (ich kann was damit anfangen, aber es interessiert heutzutage nicht wirklich) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist eigentlich das Problem? Gibt es Qualitätsmängel bei Ausdrucken?
Ein wichtiger Punkt.

Es ist (für den Fortlauf des Themas) entscheidend, dass hier der konkrete Bildbearbeitungsaspekt aufgegriffen und besprochen wird. Für reinen Druckertalk gibt es gewiss genügend andere Plattformen.

@Threadstarter:
Was ist mit bspw. Beitrag #4 sowie der weiteren bisherigen Hilfe bis dato noch nicht hinreichend beantwortet/geklärt bzw. noch offen und hier zu klären?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die eigentliche Frage wurde nicht beantwortet und wird sie wohl auch nicht. Statt 3-4 Antworten, die ich erhofft hatte, von Usern, die sich mit der Materie auskennen, driftete das Thema auf 3-4 Seiten ab.

Der Bildbearbeitungsbezug ist der der Reihenfolge.

Vor ein paar Monaten gab es ein Thema und da ging es ums Schärfen von Bildern fürs Web & Highdpi (Retina ist den meisten eher ein Begriff).
Nur da sind die Auflösungen und Größen sehr viel geringer als beim Druck. Und sehr viel verständlicher, da es fast jeder sofort nachvollziehen kann.
Das Prinzip ist aber das Gleiche.

In meinem ersten Post schrieb ich
wäre dann eine geringere Auflösung von 600 dpi optimal .. Oder ist das vollkommen egal oder nur vernachlässigbar egal?
Aus den Anworten lese ich nur heraus, dass man sich entweder keine Gedanken macht oder es einem egal ist.
Ich vermute, dass die richtige Antwort auf diese Frage 'praktisch vernachlässigbar egal' ist. Und es nur in ein paar Extremfällen Auswirkungen haben könnte.
Die könnte man zwar konstruieren, aber ich kenne schon jetzt die Antworten: 'sowas macht man ja auch nicht'. Und deshalb werde ich mir nicht die Zeit nehmen, diese zu konstruieren.

Falls jemand genau weiß (ich bin mir zu 99% sicher, dass dem so ist), ob Photoshop & Co. beim Drucken noch einmal interpolieren, falls die im Druckdialog angezeigte ppi nicht mit 600 bzw. 720 (bzw 300/360 im Standarddruck) übereinstimmt, dann bitte ich um eine Antwort.
Wenn dem so ist, dann würde ich in bestimmten Fällen selber vorher interpolieren bzw. ein paar Pxel wegcroppen und erst dann ein paar finale Schritte durchführen. (wobei ich mich in den letzten Tagen eigentlich schon überredet hatte, dies in Zukunft zu tun. Es kostet aber zusätzlich Zeit.)

Übrigens:
Beim Randlosdruck und Druckern wie Epson, die einen zusätzlichen Randbereich hinzufügen, könnte man diesen Rand intelligent selber belegen (falls Quell- und Ziel-ppi ähnlich sind), um die zusätzliche Interpolation zu verhindern. Das Druckmodul von Photoshop ist da nicht flexibel genug.
(und wie ich jetzt festgestellt habe - das von DxO OpticsPro 11 erwähnt diesen nicht einmal :mad:)

Aber wieso M nutzen, wenn man mit P zufrieden ist?
 
Ich vermute, dass die richtige Antwort auf diese Frage 'praktisch vernachlässigbar egal' ist.

mmh, das wurde Dir hier jetzt mehrmals bereits auch gesagt.

Und es nur in ein paar Extremfällen Auswirkungen haben könnte.
Die könnte man zwar konstruieren, aber ich kenne schon jetzt die Antworten: 'sowas macht man ja auch nicht'. Und deshalb werde ich mir nicht die Zeit nehmen, diese zu konstruieren.

das verstehe ich nicht- wenn es Deinem Erkenntnisgewinn dient und Du das wissen willst, wieso ist da die Meinung anderer Anlass für Dich, es zu lassen?

Wenn dem so ist, dann würde ich in bestimmten Fällen selber vorher interpolieren bzw. ein paar Pxel wegcroppen und erst dann ein paar finale Schritte durchführen. (wobei ich mich in den letzten Tagen eigentlich schon überredet hatte, dies in Zukunft zu tun. Es kostet aber zusätzlich Zeit.)

ich halte das bei einem modernen/aktuellen Gerät für unnötig- einfach weil man es nicht sehen kann. Schliesslich ist auch jedes Bild vollkommen unscharf- wenn man es denn nur stark genug vergrößert- was man nicht wahrnehmen kann, ist auch (subjektiv natürlich nur) nicht da.

Andere Einflussgrößen sind da viel, viel wichtiger weil durchaus sichtbar. Auch würde ich für höchste Ansprüche einen RIP einsetzen.

Aber noch ein Tipp: für (Fineart)Druck ist die Zeitschrift fine art printer für mich das Maß der Dinge (haben auch eine Webseite)- die befassen sich mit solchen Fragen gerne mal etwas genauer.

vg, Festan

P.S.: ...solche Fragen lassen sich übrigens nie nur theoretisch lösen- da sind praktische Versuche angesagt (wie oben schon mehrmals erwähnt). Leider sind die beim Druck immer sehr kostspielig, aber trotzdem der einzige Weg, zu optimalen Ergebnissen zu kommen.
 
Danke für die weiteren Ausführungen zu Deinem Anliegen.
Vor ein paar Monaten gab es ein Thema und da ging es ums Schärfen von Bildern fürs Web & Highdpi (Retina ist den meisten eher ein Begriff).
Das alles ist ja aber bezogen auf digitale Anzeigemedien.
In meinem ersten Post schrieb ich
wäre dann eine geringere Auflösung von 600 dpi optimal .. Oder ist das vollkommen egal oder nur vernachlässigbar egal?
Aus den Anworten lese ich nur heraus, dass man sich entweder keine Gedanken macht oder es einem egal ist.
Das ist nicht den Leuten egal - das ist egal...siehe u.a. direkt Beitrag #2:
Wenn Du Dein Druckprogramm nicht selber schreiben willst, hast Du eh' keinen Einfluss darauf, wie das Druckprogramm virtuelle Pixel auf reale Druckpunkte abbildet. Von daher: egal.
Entsprechend:
Ich vermute, dass die richtige Antwort auf diese Frage 'praktisch vernachlässigbar egal' ist.
Eben. Genau das ist auch die erste Antwort auf Deinen Startpost.
Aber wieso M nutzen, wenn man mit P zufrieden ist?
Gegenthese bzw. Frage...:)
Existiert denn - bei Dir und vor Ort und im Endergebnis - ein realer Unterschied nach dem Druck in den Endergebnissen, wenn Du einfach mal Deiner Theorie...
Mal angenommen man hätte Spielraum und der Drucker kann nur 600dpi und beim Drucken würde ein Bild 612 dpi haben - wäre dann eine geringere Auflösung von 600 dpi optimal und somit die bessere Wahl?
...bis in die Praxis folgst?
Anders: Bist Du Deiner Theorie einfach mal gefolgt und hast sie getestet/geprüft?
Ich verstehe das hier so, dass das noch nicht geschehen ist:
Wenn dem so ist, dann würde ich in bestimmten Fällen selber vorher interpolieren bzw. ein paar Pxel wegcroppen und erst dann ein paar finale Schritte durchführen.
Sprich:
Hast Du neben Gedanken dazu einfach schon einmal den Praxistest vollzogen? Das wäre doch die simple Variante, um zu einer Antwort auf die Frage zu kommen, ob das Unterschiede macht und ob sich für Dich in Bedarfsfällen der zusätzliche Aufwand lohnen kann. Wenn es in den Endergebnissen tatsächlich relevante Unterschiede gibt/gäbe, dann könnte man das natürlich in Richtung einer Optimierung verfolgen. Wenn es aber so ist, wie es schon Beitrag #2 aussagt - dann kann man sich nicht nur eigene Arbeit sparen, sondern auch jede Menge Theorie...

Mach doch mal den Praxistest. :top: :)
P.S.: ...solche Fragen lassen sich übrigens nie nur theoretisch lösen- da sind praktische Versuche angesagt (wie oben schon mehrmals erwähnt). Leider sind die beim Druck immer sehr kostspielig, aber trotzdem der einzige Weg, zu optimalen Ergebnissen zu kommen.
:top:
 
Nachvollziehen kann ich die Frage schon, es gilt ja auch in der sonstigen Bildbearbeitung "erst skalieren dann schärfen". Und für optimale Drucke möchte man eben dem Drucker das optimale zum Fraß vorwerfen.
Nicht jeder ist mit der Aussage "iss so" zufrieden, manchmal will man auch das "warum" wissen.

Grüße

Robert
 
Klar kann man das nachvollziehen. :)
Jedoch:
  • Das Skalieren digitaler Bilder für digitale Ausgabe/Weitergabe ist natürlich eine Thematik für hier.
    (Bildbearbeitung)
  • Das Skalieren digitaler Bilder für Druckausgabe ist ebenso eine Thematik für hier.
    (Bildbearbeitung)
  • Für Themen wie das Programmieren von Software oder Treibern und Laufzeitumgebungen etc. pp. gilt das jedoch nicht.
    (keine Bildbearbeitung)
Möchte man etwas verlässlich/genau herausfinden und/oder besprechen:
Praxisrelevante Unterschiede bzgl. der Punkte I und II kann man über die Fortführung (s)einer Theorie in simplen Praxistests ja ausloten und natürlich auch hier besprechen. Punkt III ist hier jedoch nicht zu verfolgen.
 
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