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µFT GH3-Test bei dpreview ist draußen...

moin,
schön, dass der Test jetzt (endlich) vorliegt. :grumble:
Das Ergebnis war ja irgendwie vorauszusehen. :p
Ich sage nur DxOMark. :eek:
Die GH3 kommt demnach fotomäßig (leider) doch nicht ganz an die OM-D ran.
Trotz identischem Sensor :confused:
Und dieses nur durch Laborwerte ermittelbare "Manko" wird durch die "bessere" Videotauglichkeit der GH3 wieder kompensiert. :D
Dh: jeder kann sich raussuchen für was er sein Geld lieber ausgibt.
 
Dass der sucher so bemängelt wird hätte ich jetzt nicht gedacht - hb den aber auch nicht wirklich so genau begutachtet; lediglich kurz reingeschaut..
 
...rein subjektiv, fand ich den auch schlechter wie in der OM-D!
Konnte es auch nicht verstehen und hab ein paar mal verglichen...

Gruss Sven
 
Der Sucher ist an sich ok wenn man nicht herumwackelt, sobald man sich allerdings bewegt (bzw. den Kopf vor dem Sucher bewegt) gibt es sehr seltsame Verzerrungen.
Bin etwas überrascht von der Stille hier im Forum bezüglich der GH3, dachte, dass es eine eher populäre Kamera wird. Ich finde sie in der Kombi mit dem Pana 12-35 f2.8 für Stills echt gut und für Video (mein Haupteinsatzzweck) großartig...
 
Es ist wohl deshalb etwas still, weil viele eher ein besseres Abschneiden der GH-3gegenüber der E-M5 erwartet hatten. Die Vergleichsbilder sowohl in jpg als auch in raw sprechen jedoch eine eindeutige Sprache zu Gunsten der OM-D.
 
Das könnte ne Erklärung sein. Ich nutze die GH3 nur im High-ISO-Bereich für Stills weil meine "Hauptkamera" da nicht so prickelnd ist, ansonsten wie schon geschrieben ausschließlich für Video, und da macht sie echt eine sehr gute Figur.
 
Dass der sucher so bemängelt wird hätte ich jetzt nicht gedacht - hb den aber auch nicht wirklich so genau begutachtet; lediglich kurz reingeschaut..

Ich kenne mittlerweile die Sucher aller EVILs. Dabei müssen sich Panasonic und Fuji hinter E-M5 und Nex-6/7 anstellen. Für mich als Brillenträger wäre der Sucher der E-M5 sogar noch vor Sony, wenn er nicht an so einer blöden Stelle liegen würde. Wenn die GH3 in der Beziehung nun nicht ganz mit dem Klassenprimus mithalten kann, dann ist das schade aber keine Schande.

Grüße
TORN
 
Es ist wohl deshalb etwas still, weil viele eher ein besseres Abschneiden der GH-3gegenüber der E-M5 erwartet hatten. Die Vergleichsbilder sowohl in jpg als auch in raw sprechen jedoch eine eindeutige Sprache zu Gunsten der OM-D.
Die unterschiedlichen Potenziale von Kameras sind schwer zu vergleichen. dpreview nimmt einen einheitlichen Raw-Workflow, und der wird den unterschiedlichen Anforderungen von Kameras mit und ohne und mit schwachen AA-Filtern einfach nicht gerecht.

In der Praxis passt man den Workflow der Kamera an, und dann kann es ganz anders aussehen.
 
Ich besitzt die GH3 sowie die OM-D. Ich kann keine Unterschiede im "wirklichen Leben" erkennen. Wenn man für die Unterschiede in ein Labor muss, ist es für mich uninteressant.

Die OM-D kommt mit, wenn ich nur Fotos mache oder wenn Videos aus der Hand gemacht werden sollen, und die GH3 nutze ich ausschließlich für Video vom Stativ aus.

Beides sehr tolle Kameras.:top:
 

Der Vergleich ist mehr oder weniger ein Vergleich verschiedener Objektive. Man kann sehr schön die Schwächen des 12-50er Zuikos sehen.

Und das ist auch genau der Punkt. Mittlerweile sind alle aktuellen mFT-Bodies auf einem so hohen Niveau angekommen, dass die Bildqualität fast nur noch durch das verwendete Objektiv eingeschränkt wird.

In meinem Fall (RAW-Only) habe ich sogar eine G3 behalten und die E-M5 wieder verkauft, da ich nach der Bearbeitung von vielen Vergleichsbildern in Lightroom keine Unterschiede zwischen der G3 und der E-M5 sehen konnte. Sichtbare Unterschiede gibt es ohne Pixelpeeping nur bei sehr hohen ISOs (>1600) und sehr starken Kontrasten (Stichwort: Dynamikumfang). Zu 99% reicht aber (bei meinen Use-Cases) der Dynamikumfang der G3 aus und den Bedarf an ISOs >1600 habe ich nie gehabt.

Aber welches Objektiv am jeweiligen Body hing war bei vielen Bildern recht schnell ersichtlich. Die Unterschiede zwischen den Kameras liegen weniger in der Bildqualität, sondern in anderen Disziplinen: Haptik, Konfigurierbarkeit, Serienbildfunktion, Funktionsumfang, IBIS, ...

Zumindest wäre der Punkt "Bildqualität" der letzte Punkt auf den ich schauen würde, wenn ich zwischen E-M5 und GH3 entscheiden müsste.

Gruß
Tobias
 
Ich besitzt die GH3 sowie die OM-D. Ich kann keine Unterschiede im "wirklichen Leben" erkennen. Wenn man für die Unterschiede in ein Labor muss, ist es für mich uninteressant.

Beides sehr tolle Kameras.:top:

Unterschreib! Habe auch beide. Welche zum Einsatz kommt hat ganz wichtige und strenge Gründe wie z.B. das Oly 45mm f 1.8 passt optisch besser zur OM-D :D:D
Die Bildqualität ist jedenfalls kein Entscheidungsgrund, da sind beide gleich in der Praxis.
 
In meinem Fall (RAW-Only) habe ich sogar eine G3 behalten und die E-M5 wieder verkauft, da ich nach der Bearbeitung von vielen Vergleichsbildern in Lightroom keine Unterschiede zwischen der G3 und der E-M5 sehen konnte.

Ich hatte kurzzeitig die OM-D und die G3 gleichzeitig. Da fand ich auch, das sie sich bis ISO 1600 nicht viel unterscheiden. An Linsen benutze ich 25er, 45er und das 75er. Sind beide tolle Kameras. Die G3 ist immer eine Empfehlung wert, falls das Budget zur GH3 oder OM-D nicht ganz reicht. Hab mich am Ende trotzdem für die OM-D entschieden, wegen des Stabis, entfesselten Blitzen und weil sie einfach hübscher ist :) Aber ich vermisse auch die kleine Fokusfeldgröße der G3, die ich bei der OM-D nur über Zusatztaste bekomme.
 
Der Vergleich ist mehr oder weniger ein Vergleich verschiedener Objektive. Man kann sehr schön die Schwächen des 12-50er Zuikos sehen.

Und das ist auch genau der Punkt. Mittlerweile sind alle aktuellen mFT-Bodies auf einem so hohen Niveau angekommen, dass die Bildqualität fast nur noch durch das verwendete Objektiv eingeschränkt wird.

In meinem Fall (RAW-Only) habe ich sogar eine G3 behalten und die E-M5 wieder verkauft, da ich nach der Bearbeitung von vielen Vergleichsbildern in Lightroom keine Unterschiede zwischen der G3 und der E-M5 sehen konnte. Sichtbare Unterschiede gibt es ohne Pixelpeeping nur bei sehr hohen ISOs (>1600) und sehr starken Kontrasten (Stichwort: Dynamikumfang). Zu 99% reicht aber (bei meinen Use-Cases) der Dynamikumfang der G3 aus und den Bedarf an ISOs >1600 habe ich nie gehabt.

Aber welches Objektiv am jeweiligen Body hing war bei vielen Bildern recht schnell ersichtlich. Die Unterschiede zwischen den Kameras liegen weniger in der Bildqualität, sondern in anderen Disziplinen: Haptik, Konfigurierbarkeit, Serienbildfunktion, Funktionsumfang, IBIS, ...

Zumindest wäre der Punkt "Bildqualität" der letzte Punkt auf den ich schauen würde, wenn ich zwischen E-M5 und GH3 entscheiden müsste.

Gruß
Tobias

Inwieweit die G3 ähnlich gut wie die OM-D ist kann ich nicht beurteilen.
Aber ich stimme uneingeschränkt zu, dass die Objektive die entscheidenden Faktoren sind. Das 12-50 ist leider eine Gurke. Das sieht man in dem Test sehr deutlich. Es bleibt einem als Oly Nutzer leider nur übrig auf Festbrennweiten zu setzen. Die Zooms sind fast allesamt kaum brauchbar. Oder man weicht eben auf Panasonic aus. Hier habe ich allerdings bis auf das 100-300 keinerlei Erfahrungen.
 
Sichtbare Unterschiede gibt es ohne Pixelpeeping nur bei sehr hohen ISOs (>1600) und sehr starken Kontrasten (Stichwort: Dynamikumfang).

Wobei das genau zwei Punkte sind die mir wichtig sind, der nächste Sommer kommt bestimmt. Wenn es genau darauf ankommt nehme ich nicht so gerne die Kompakte sondern eine bessere Kamera. Und da darf es dann auch gerne etwas mehr sein.

Die G3 wäre für mich keine Option im Vergleich zu GH weil es mich nervt das der Augen Sensor nicht automatisch umschaltet, dass der Griff sehr klein ist und kaum Gripp bietet und vorallem auch dass das Gehäuse sich sehr glatt und einfach anfühlt. Schon deshalb würde ich die G6 oder GH vorziehen.
 
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Ich besitzt die GH3 sowie die OM-D. Ich kann keine Unterschiede im "wirklichen Leben" erkennen. Wenn man für die Unterschiede in ein Labor muss, ist es für mich uninteressant.

Beides sehr tolle Kameras.:top:

Dem kann ich mich nur anschliessen. Ich besitze auch beide und habe ausführlich beide Bodies mit div. Objektiven getestet, es gibt keine erkennbaren Unterschiede bezüglich Auflösung oder Bildqualität. Alle Parameter Kameraseitig auf 0, Raw Verarbeitung.

Die OM-D ist dabei wenns wirklich leicht sein muss, z.B. bei Rad- oder Wandertouren, bei Makro und bei der Tierfotografie. Die GH-3 wenn ich viel Videos drehe und wenn ich sonst mit der Kamera unterwegs bin und auf Reisen.
 
Ich kenne mittlerweile die Sucher aller EVILs. Dabei müssen sich Panasonic und Fuji hinter E-M5 und Nex-6/7 anstellen. Für mich als Brillenträger wäre der Sucher der E-M5 sogar noch vor Sony, wenn er nicht an so einer blöden Stelle liegen würde.

Ja, das ist das Problem, wenn man das Sucherbild extra groß machen will. Es geht dann halt für Brillenträger kaum und auch ohne Brille muss man exakt in der Mitte reinschauen sonst sieht man nicht alles. Das Problem hat es auch schon bei Film-SLRs gegeben, deswegen hatte dann Nikon Sonderserien mit High-Eyepoint-Suchern (ich glaube, das war die Bezeichnung) gemacht, bei denen das Sucherbild eben extra kleiner ist. Der von der OM-D ist - meiner Meinung nach - gerade richtig groß und nicht zu klein.

Ansonsten halte ich die GH3 aber für eine grandiose Kamera. Gegen die Ergebnisse der OM-D nicht anstinken zu könenn, ist keine große Schande, die ist halt schon extrem gut. In der Praxis sind die Unterschiede aber ziemlich bedeutungslos. Mir geht diese Messerei schon ziemlich auf die Nerven. Es ist mittlerweile nicht mehr relevant, weil das Niveau der Top-Kameras überall schon so hoch ist, dass es eher auf Anmutung ankommt und die ist wiederum Geschmackssache und lässt sich nicht messen. So wie einem früher Fuji-Diafilm besser gefallen haben und dem anderen Kodachrome lieber war.

Die GH3 liegt besser in der Hand als die OM-D, für mich jedenfalls. Persönlich lieber ist mir dennoch die OM-D, weil mir eben die Bilder von Olympus eher liegen. Aber das ist eben eine Frage der persönlichen Vorlieben und kein objektives Kriterium.
 
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