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µFT GH1: Der Thread

AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Interessantes Beiwerk: Pana will anscheinend selber einen Leica R- und M-Adapter bringen.

Und sehr wahrscheinlich zu "Spottpreisen", wie üblich... :angel:

Da würde ich mir keine grosse Hoffnung machen, die Qualität bei der Fremdanbieter wird sicher nicht hinter der von der Panasonic-Produkte sein.
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Ist das Objektiv eigentlich mit motorzoom ? damit man gleichmäßig zoomen kann ?:confused:
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Und sehr wahrscheinlich zu "Spottpreisen", wie üblich... :angel:
no comment ;)



Ist da nicht viel interessanter, dass das 20er 1,7 Pancake und ein 45er 2.8 Macro gezeigt wurden?
Also wenn ich es durch die Google-Sprachvergewaltigung jage, dann liest es sich für mich nur so, dass die beiden schon bekannten (Holz-)Modelle gezeigt wurden.



Ich weiß nicht, aber hat man diese Bilder schon mal irgendwo gesehen?
Also die Roadmap kannte ich noch nicht.
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Nach google sind beide Objektive nur "Modell". Das meinte rud.
Richtig, das denke ich nach der Google Übersetzung. (Holzmodell = So könnte es ausschauen, aber noch ohne Funktion)



Bei dem Leica-Adapter ist es noch "schlimmer", dort steht "Prototyp".
Tja ein Prototyp kann ja auch schon ein funktionierendes Vorserienmodell sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Prototyp_(Technik)
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Leicht ot - aber es würde mich halt interessieren, was Ihr meint: Wird Leica irgendwann selber mit einer Kamera auf den mFt-Zug springen? Immerhin fehlt ihnen ein aktuelleres Digital-Modell im unteren Preisbereich- Und der Zweitnutzen ihrer klassischen Objektive wäre ja auch für sie interessant.
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Wird Leica irgendwann selber mit einer Kamera auf den mFt-Zug springen? Immerhin fehlt ihnen ein aktuelleres Digital-Modell im unteren Preisbereich- Und der Zweitnutzen ihrer klassischen Objektive wäre ja auch für sie interessant.

ich glaube die warten bis panasonic ihr eigenes modell rausbringt. die pappen dann leica drauf, verblenden das display, tun stattdessen einen aufstecksucher dazu und verkaufen es um den doppelten preis.
um eine solche kamera selber zu entwickeln, würden sie wohl die nächsten 10 jahre beschäftigt sein.
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Den AVCHD Standard als solchen kann ich jetzt nicht erklären.

Das kann ich:

Um zu verstehen, was AVCHD ist bzw. wie AVCHD funktioniert, muss man ein paar Grundlagen erklären. Wie bestimmt die meisten von euch wissen, funktioniert die JPEG-Komprimierung dadurch, dass sie – grob vereinfacht ausgedrückt – innerhalb eines Bildes nach sich wiederholenden Mustern sucht und diese mithilfe mehr oder weniger komplexer mathematischen Formeln zusammenfasst. Wenn man jetzt mehrere JPEG-Bilder in schneller Folge aufnimmt und sie auch in ausreichend schneller Folge abspielt, ensteht wie bei einem Daumenkino der Eindruck, dass sich die Bilder bewegen. Ein Motion-JPEG-Video ist also im Grunde genommen nichts anderes als eine schnelle Folge von JPEG-Bildern.

Deutlich effizienter als die JPEG-Komprimierung ist das H.264-Videokomprimierungsverfahren. Hier wird nämlich nicht mehr nur nach sich wiederholenden Mustern innerhalb der Bilder gesucht, sondern auch zwischen den Bildern. Wenn also – wieder mal grob vereinfacht ausgedrückt – im Video eine Person an derselben steht und z. B. nur ihren Arm bewegt, muss ja nicht mehr die ganze Szene (Person, Hintergrund usw.) aufgezeichnet werden, sondern nur die Bewegung des Armes. Das erlaubt unter Beibehaltung einer sehr hohen Bildqualität die Datenmengen weiter zu verringern und so auf bis zu einer doppelt so langen Aufnahmezeit zu kommen. Auf demselben Komprimierungsverfahren beruht übrigens auch MPEG-4, von dem der H.264-Codec sozusagen ein sehr enger "Verwandter" bzw. ein "Derivat" ist.

Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten, die mit dem H.264-Verfahren komprimierten Videodaten zu speichern. Die Nikon D90 packt die Daten zum Beispiel in eine AVI-Datei; die EOS 5D Mark II in eine MOV-Datei. In der Theorie gibt es keinen Unterschied in der Bildqualität, weil beide Kameras den H.264-Codec verwenden; in der Praxis gibt es schon aus unterschiedlichen Gründen leichte bis starke Qualitätsunterschiede (Qualität des H.264-Codecs, eingestellte Bitrate usw.). Auch die GH1 zeichnet ihre Videos mit dem H.264-Codec auf. Anstatt aber die Daten in eine MOV- oder AVI-Datei abzuspeichern, speichert sie die Bilder im AVCHD-Format ab. Das AVCHD-Format unterscheidet sich von MOV und AVI durch die komplexere, aber einheitlichere Datei- und Ordnerstruktur. Die einheitlichere Dateistruktur hat ihrerseits den Vorteil, dass jedes Gerät (Camcorder, Fernseher, BluRay-Player usw.) und jede Software (v.a. Videoschnittsoftware) das AVCHD unterstützt, auch was mit den AVCHD-Videos der GH1 anfangen kann. Und da das AVHCD-Format im Camcorder- bzw. Videobereich von allen wichtigeren Herstellern (die Gründungsmitglieder Sony und Panasonic sowie z. T. auch Canon, JVC, Toshiba usw.) unterstützt wird, ist es zumindest dort ein de facto Standard – was die Kombinationen aus H.264 und MOV bzw. AVI nicht unbedingt sind. AVCHD wird AFAIK sogar von MacOS unterstützt und Windows 7 wird es auch sein.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass es von der rein komprimierungsbedingten Bildqualität her keinen großen Unterschied zwischen
H.264/MOV, H.264/AVI und H.264/AVCHD geben dürfte. Wenn es aber um die Abspielmöglichkeiten geht, unterscheiden sich die drei Formate stark voneinander. H.264/MOV und H.264/AVI besitzen zur Zeit einen leichten Vorteil, wenn es um das Abspielen auf dem Computer geht (weil die meisten Media Player schon was damit anfangen können), während AVCHD seine Vorteile beim Abspielen von anderen Audio/Video-Geräten (Camcorder, BluRay-Player, Fernseher mit eingebautem Speicherkarten-Steckplatz usw.) und bei der Bearbeitung mit (semi-)professionellen Videoschnittprogrammen besitzt. Ist also alles eher eine Frage des Einsatzzweckes als der Bildqualität; vom Leistungsbedarf her sind alle drei Formate sehr anspruchsvoll, da H.264 (auf dem alle drei Formate basieren) einfach sehr hohe Ansprüche an die Hardware stellt, um flüssig bzw. ruckelfrei dargestellt und vor allem bearbeitet werden zu können.
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Danke für diese klaren und verständlichen Erläuterungen!

Du erwähnst die Zusammenarbeit mit (semi)professionellen Schnittprogrammen. Wird das Format mittlerweile generell von diesen unterstützt? Wenn nein: wer unterstützt es? Weisst Du ob iMovie dies kann? Für mich reicht das, eine GH1 soll gekauft werden, da wüsste ich gerne was darüber. Danke!

Edit: Die Frage nach iMovie habe ich mir gerade selber bei Apple beantwortet: Ja. Zitat: If you use the AVCHD format you will need a Mac with an Intel-based Core Duo processor or better.
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Das kann ich:

Um zu verstehen, was AVCHD ist bzw. wie AVCHD funktioniert, muss man ein paar Grundlagen erklären. Wie bestimmt die meisten von euch wissen, funktioniert die JPEG-Komprimierung dadurch, dass sie – grob vereinfacht ausgedrückt – innerhalb eines Bildes nach sich wiederholenden Mustern sucht und diese mithilfe mehr oder weniger komplexer mathematischen Formeln zusammenfasst. Wenn man jetzt mehrere JPEG-Bilder in schneller Folge aufnimmt und sie auch in ausreichend schneller Folge abspielt, ensteht wie bei einem Daumenkino der Eindruck, dass sich die Bilder bewegen. Ein Motion-JPEG-Video ist also im Grunde genommen nichts anderes als eine schnelle Folge von JPEG-Bildern.

Deutlich effizienter als die JPEG-Komprimierung ist das H.264-Videokomprimierungsverfahren. Hier wird nämlich nicht mehr nur nach sich wiederholenden Mustern innerhalb der Bilder gesucht, sondern auch zwischen den Bildern. Wenn also – wieder mal grob vereinfacht ausgedrückt – im Video eine Person an derselben steht und z. B. nur ihren Arm bewegt, muss ja nicht mehr die ganze Szene (Person, Hintergrund usw.) aufgezeichnet werden, sondern nur die Bewegung des Armes. Das erlaubt unter Beibehaltung einer sehr hohen Bildqualität die Datenmengen weiter zu verringern und so auf bis zu einer doppelt so langen Aufnahmezeit zu kommen. Auf demselben Komprimierungsverfahren beruht übrigens auch MPEG-4, von dem der H.264-Codec sozusagen ein sehr enger "Verwandter" bzw. ein "Derivat" ist.

Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten, die mit dem H.264-Verfahren komprimierten Videodaten zu speichern. Die Nikon D90 packt die Daten zum Beispiel in eine AVI-Datei; die EOS 5D Mark II in eine MOV-Datei. In der Theorie gibt es keinen Unterschied in der Bildqualität, weil beide Kameras den H.264-Codec verwenden; in der Praxis gibt es schon aus unterschiedlichen Gründen leichte bis starke Qualitätsunterschiede (Qualität des H.264-Codecs, eingestellte Bitrate usw.). Auch die GH1 zeichnet ihre Videos mit dem H.264-Codec auf. Anstatt aber die Daten in eine MOV- oder AVI-Datei abzuspeichern, speichert sie die Bilder im AVCHD-Format ab. Das AVCHD-Format unterscheidet sich von MOV und AVI durch die komplexere, aber einheitlichere Datei- und Ordnerstruktur. Die einheitlichere Dateistruktur hat ihrerseits den Vorteil, dass jedes Gerät (Camcorder, Fernseher, BluRay-Player usw.) und jede Software (v.a. Videoschnittsoftware) das AVCHD unterstützt, auch was mit den AVCHD-Videos der GH1 anfangen kann. Und da das AVHCD-Format im Camcorder- bzw. Videobereich von allen wichtigeren Herstellern (die Gründungsmitglieder Sony und Panasonic sowie z. T. auch Canon, JVC, Toshiba usw.) unterstützt wird, ist es zumindest dort ein de facto Standard – was die Kombinationen aus H.264 und MOV bzw. AVI nicht unbedingt sind. AVCHD wird AFAIK sogar von MacOS unterstützt und Windows 7 wird es auch sein.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass es von der rein komprimierungsbedingten Bildqualität her keinen großen Unterschied zwischen
H.264/MOV, H.264/AVI und H.264/AVCHD geben dürfte. Wenn es aber um die Abspielmöglichkeiten geht, unterscheiden sich die drei Formate stark voneinander. H.264/MOV und H.264/AVI besitzen zur Zeit einen leichten Vorteil, wenn es um das Abspielen auf dem Computer geht (weil die meisten Media Player schon was damit anfangen können), während AVCHD seine Vorteile beim Abspielen von anderen Audio/Video-Geräten (Camcorder, BluRay-Player, Fernseher mit eingebautem Speicherkarten-Steckplatz usw.) und bei der Bearbeitung mit (semi-)professionellen Videoschnittprogrammen besitzt. Ist also alles eher eine Frage des Einsatzzweckes als der Bildqualität; vom Leistungsbedarf her sind alle drei Formate sehr anspruchsvoll, da H.264 (auf dem alle drei Formate basieren) einfach sehr hohe Ansprüche an die Hardware stellt, um flüssig bzw. ruckelfrei dargestellt und vor allem bearbeitet werden zu können.

Super vielen Dank! Jetzt hab ichs endlich verstanden!
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Danke für diese klaren und verständlichen Erläuterungen!

Gern geschehen. :)

Du erwähnst die Zusammenarbeit mit (semi)professionellen Schnittprogrammen. Wird das Format mittlerweile generell von diesen unterstützt? Wenn nein: wer unterstützt es?

In einer der letzten c't-Hefte war ein Test von Videoschnittprogrammen. Diesem Test nach unterstützten folgende Programme AVCHD:

- Adobe Premiere Elements
- Corel Video Studio X2 Plus
- Magix Video Deluxe 15 Plus
- Magix Video Pro X
- Sony Vegas Movie Studio 9 Platinum

Weisst Du ob iMovie dies kann?

Ich weiss es nur vom hören-und-sagen, dass iMovie es kann. Weil ich es aber mangels Mac nicht ausprobiert habe, kann ich es dir nicht versichern.

Edit: Die Frage nach iMovie habe ich mir gerade selber bei Apple beantwortet: Ja. Zitat: If you use the AVCHD format you will need a Mac with an Intel-based Core Duo processor or better.

Wie ich es geschrieben habe, ist der hohe Leistungsbedarf nichts AVCHD-typisches, sondern H.264-typisches. Egal ob im AVCHD-, MOV- oder AVI-Format: Sobald H.264 mit im Spiel ist, sollte man schon mindestenseinen Rechner mit Doppelkernprozessor haben, um einigermassen flüssig arbeiten zu können.
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Ist eigentlich die Aufnahme für HD Filme zeitlich beschränkt?
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Auf der Website von

http://www.digitalkamera.de/Meldung...Lumix_DMC_GH1_mit_Videoaufzeichnung/5613.aspx

steht folgendes:

Bei FullHD werden dann 24 Vollbilder/s aufgezeichnet (24p), aber als 50 Halbbilder (50i) abgespeichert, bei HD-Auflösung ergeben sich 60 Vollbilder/s (60p) sowohl bei der Aufzeichnung als auch beim Abspeichern. Laut Panasonic wird man bei hierzulande verfügbaren Modellen allerdings nur PAL einstellen können.

wie ist der letzte Satz gemeint?
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Auf der Website von

http://www.digitalkamera.de/Meldung...Lumix_DMC_GH1_mit_Videoaufzeichnung/5613.aspx

steht folgendes:

Bei FullHD werden dann 24 Vollbilder/s aufgezeichnet (24p), aber als 50 Halbbilder (50i) abgespeichert, bei HD-Auflösung ergeben sich 60 Vollbilder/s (60p) sowohl bei der Aufzeichnung als auch beim Abspeichern. Laut Panasonic wird man bei hierzulande verfügbaren Modellen allerdings nur PAL einstellen können.

wie ist der letzte Satz gemeint?

Eigentlich funktioniert so: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4593239&postcount=13

Aber für den europäischen Markt gibt's nur PAL, keine Auswahl...
 
AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Sorry, falls ich was überlesen haben sollte, aber ich hoffe doch, das man den Body einzeln kaufen kann. Denn, das für den Videomosus mit soviel Vorschusslorbeeren bedachte Kit-Objektiv (Blende ab >4:mad:) kann man doch eher vergessen, denke ich mal. Und das Teil soll alleine 900 Euro kosten:mad:?! Blende 4 ist einfach inakzeptabel beim Filmen, m. M.

Da bin ich doch froh, dass man mit Adapter alle Lichtriesen von Nikon und Leica dranschrauben kann:D. Und da stell ich den Focus auch gerne manuell ein. Da ich wahrscheinlich zu 90% mit der GH1 filmen werde und hier meist Festbrennweiten verwende, ist das Kit für mich eher uninteressant, aber den Body für um die 600 bis 700 Euro würde ich sofort kaufen, und zwar nicht zuletzt wegen der "manellen" Bedienbarkeit im Videomodus: Das ist der große Vorteil der GH1 gegenüber der Konkurrenz überhaupt.
 
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AW: Micro FourThirds Panasonic Lumix DMC-GH1 mit Videoaufzeichnung

Sorry, falls ich was überlesen haben sollte, aber ich hoffe doch, das man den Body einzeln kaufen kann. Denn, das für den Videomosus mit soviel Vorschusslorbeeren bedachte Kit-Objektiv (Blende ab >4:mad:) kann man doch eher vergessen, denke ich mal. Und das Teil soll alleine 900 Euro kosten:mad:?! Blende 4 ist einfach inakzeptabel beim Filmen, m. M.

Da bin ich doch froh, dass man mit Adapter alle Lichtriesen von Nikon und Leica dranschrauben kann:D. Und da stell ich den Focus auch gerne manuell ein. Da ich wahrscheinlich zu 90% mit der GH1 filmen werde und hier meist Festbrennweiten verwende, ist das Kit für mich eher uninteressant, aber den Body für um die 600 bis 700 Euro würde ich sofort kaufen, und zwar nicht zuletzt wegen der "manellen" Bedienbarkeit im Videomodus: Das ist der große Vorteil der GH1 gegenüber der Konkurrenz überhaupt.

Vermutlich lässt sich das 14-140 notfalls auch wieder verkaufen. Gibt ja schon ein paar G1 Benutzer ohne diese Optik da draußen...
 
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