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Gewindeadapter 1/4" auf Metrisch?

... und dazu in beiden Größen ein Sortiment Zylinderkopf-, Senk-, Inbus- (öh, gibt es die überhaupt?) und Madenschrauben verschiedener Längen (die Längen haben da auch so lustige zöllige Maße mit Brüchen), Unterlegscheiben, Muttern, evtl. Gewindestangen, sowie die zugehörigen zölligen Schraubenschlüssel. Vieles aus der Liste ist hierzulande (noch) schwerer zu beschaffen als Gewindebohrer.

Ich sehe gute Gründe, sich so wenig wie möglich mit UNC-Gewinden herumschlagen zu wollen.

Lachst Du jetzt immer noch?

Ja natürlich lache ich immer noch ( wer zuletzt lacht ... )

Und was machst Du wenn Du alle Deine Adapter schön gedreht und gebaut hast und endlich an Deiner Kamera oder Deinem Stativ angekommen bist ?
Hast Du diese Gewinde auch schon metrisch ? :-))

Ich finde dagegen anzukämpfen ist wirklich wie gegen den Wind zu pinkeln.

Dewenne

Ps: Uraltpentaxuser find ich echt toll daß Du ihm den Adapter gebaut hast - !!
:):)
 
Und was machst Du wenn Du alle Deine Adapter schön gedreht und gebaut hast und endlich an Deiner Kamera oder Deinem Stativ angekommen bist ?
Hast Du diese Gewinde auch schon metrisch ? :-))

Ich finde dagegen anzukämpfen ist wirklich wie gegen den Wind zu pinkeln.

Das hat doch überhaupt nichts mit einer Verweigerungshaltung zu tun, wenn man keine Lust hat, die Hobbywerkstatt umständlich und teuer für UNC zu bestücken.

Ich nutze UNC-Gewinde da, wo sie vorgegeben sind. An der Kamera, an Stativköpfen, an diversem anderen käuflichen Fotozubehör. Alles Selbstgemachte, bei mir bisher im Wesentlichen Adapter auf Teile, die nicht vom Fotohandel kommen, wird metrisch ausgeführt.

Für den einen oder anderen nicht nur in diesem Thread scheint ja die Drehbank im Keller samt dem nötigen Knowhow selbstverständlich zu sein. Dann sieht manches Mechanikproblem natürlich einfach aus. Otto Normalbastler muß es aber anders lösen.
 
... und dazu in beiden Größen ein Sortiment Zylinderkopf-, Senk-, Inbus- (öh, gibt es die überhaupt?) und Madenschrauben verschiedener Längen (die Längen haben da auch so lustige zöllige Maße mit Brüchen), Unterlegscheiben, Muttern, evtl. Gewindestangen, sowie die zugehörigen zölligen Schraubenschlüssel. Vieles aus der Liste ist hierzulande (noch) schwerer zu beschaffen als Gewindebohrer.

Na ja, bei meinem letzten USA Aufenthalt war ich tatsächlich im Baumarkt und habe etwa 2 kg Zollschrauben mitgebracht. Das sollte für die nächsten Jahre Bastelei reichen ...
 
Für den einen oder anderen nicht nur in diesem Thread scheint ja die Drehbank im Keller samt dem nötigen Knowhow selbstverständlich zu sein.

Und selbst dann geht es nicht immer so ganz von selbst:

Ich habe vor vielen Jahren für die Drehbank meines Vaters (die für ausschließlich metrische Gewinde ausgerüstet war) sämtliche Getriebekombinationen für zöllige ausgerechnet - brutal force, den Computer alle Kombinationen durchspielen und unterhalb einer gewissen relativen Abweichung ausgeben lassen. Da bleibt, wenn man mehr als ein halbes Dutzend Gänge verwenden will, ohne das Gegenstück allzu arg zu vermurksen, gar nicht so furchtbar viel übrig.
 
Das Schneid- und Bohrwerkzeug ist ja nicht so das Problem. Ich habe mir auch 1/4" Zeug zugelegt. Nur bei uns passen die Materialstärken nicht einfach so... :mad:
Hin und wieder fallen mir einige der Materialen in die Hände.

Allerdings habe ich schon einige "Schrauben" und "Hülsen" gschnitten. Es ist sehr nett wenn man schnell etwas braucht, kann man es sich einfach schneiden.... :D
 
Um Gottes willen wie schätzt ihr mich ein ?
Ich schneide doch keine Gewinde auf der Drehbank ..
"Isch abe gar kein Drehbank" - nur Eckbank :)
Trotzdem mache ich alle lösbaren Verbindungen an selbstgebautem Fotoequipment an den Stellen wo ich das auch nur möglicherweise direkt aufs Stativ oder an die Kamera schrauben will mit zölligen Gewinden meistens 1/4 Zoll. Wenn ich mal besonders lange Zollschrauben brauche dann verwende ich Schaftschrauben und schneide das passende Gewinde auf den Schaft (M6).

Ehrlich, Gewinde schneide und bohre ich niemals mit ner Drehbank das wäre mir viel zu umständlich und kompliziert.

Dewenne
 
Wenn man gut schmiert und sorgfältig arbeitet (mit häufigem Spanbrechen) gehts auch mit metrischen Kerndurchmessern. Abdrehen nur um auf den richtigen Kerndurchmesser zu kommen find ich abgedreht :) wenn auch fachlich richtig - ist mir aber zu aufwändig weil ich ja keine Drehbank habe - da die von mir verarbeiteten Werkstoffe auch nicht soo hart sind (meistens sogar nur Alu) klappt das ganz gut.

Dewenne
 
Schrauben bzw. Adapter mache ich vorzugsweise aus Edelstahl. Und da wirds dann recht mühsam ohne Drehe. Aber ganz klar: Ich würde mir auch keine Werkzeugmaschinen hinstellen um von Zeit zu Zeit mal ein Schräubchen mit UNC-Gewinde zu machen. Was ich aber auch nicht mache: Ich wechsle nicht dauernd die Räder um ein Gewinde mit der Maschine zu schneiden, da kommt dann auch das Schneideisen (allerdings in einem Halter auf der Maschine) zum Einsatz.
Ansonsten wird hauptsächlich Dural (oder ähnliche Legierungen)verwendet. Dazu kommt dann noch ein wenig Rotguß (mir kommts nicht so aufs Gewicht an, die meisten meiner Teile verlassen nie das Haus) oder Messing. Edelstahl nur für Schrauben, da gehe ich gerne von der Belastbarkeit auf Nr. sicher.
Die Maschinen haben sich bei mir im Laufe der Jahre angesammelt (bei einem anderen, sehr aufwändigen, mechanischen Hobby mit hohen Genauigkeitsanforderungen), warum also nicht nutzen?

Otto
 
Edelstahl ist aber nicht sehr zäh, oder? Ich denke an die Schrauben die ich bei meinem Pooldeck verarbeitet habe - pausenlös hat einer den Kopf verloren (Ast).

Ich verwende gerne Alu oder Messing - hin und wieder auch Kupfer (teuer und zur Zeit nicht leicht zu bekommen)
Aber dafür einfach zu bearbeiten und es hat den Vorteil es zerstört meine original Schrauben und Hülsen auch dann nicht wenn es mal schräg angeschraubt werden tun würde - was ja eh nie nicht passiert :D
 
Man sollte keine gescheiten Maschinenschrauben aus Edelstahl mit Billig-ISK-Edelstahlschrauben (so spaxähnlich von der Form her) zum Terassenbau vergleichen.
Da habe ich auch so Einige abgerissen, aber weniger der Äste wegen, sondern wegen zu hohem Drehmoment beim Schrauben.
Und Kupferschrauben: Da wünsche ich viel Vergnügen! Frag mal Einen der Kupfer dreht oder fräst was das für ein S......material ist. Da kannst Du in diversen Foren, auch von Metallprofis, wahre Horrorstorys lesen.
Wenn eine Schraube beim Anschrauben was kaputtmacht ist es entweder das falsche Gewinde oder der Schrauber hat Mist gebaut. :-)
Bei höherwertigen Köpfen etc. sind üblicherweise die Schrauben auch aus Edelstahl (aus einer der zig Sorten dies gibt).
Ideal wäre natürlich Titan, da ist aber auch weder die Verarbeitung noch der Preis sehr lustig.

Otto

Merksatz für Schrauben: Nach fest kommt ab!
 
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