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Gewicht der Ausrüstung

Naja....wenn ich in der Stadt oder beim Spazieren in der Pampa unterwegs bin, und mir keinen Stress machen will, dann zieh ich einfach auch mal nur mit Kamera und einem 18-125er Zoom los. Ohne Rucksack und sonstiges Equipment. Einfach weil ich mir keinen Stress machen will, zum einen mit Gewicht, zum anderen mit ständigem Objektiv wechseln oder ähnliches. Ob ich dann in der 100%-Ansicht sehe, dass das letzte Pixel unscharf ist, ist mir bei den Fotos dann *******egal. Ich würde vermutlich irgendwann wahnsinnig werden, wenn mich dabei ständig fragen müsste, ob ich damit net die letzten 5 % an Bildqualität verschenke.
 
Hallo!

Das ist bei mir unterschiedlich, fotografiere ich auf Konzerten oder Events, nehme ich grundsätzlich alles mit. Auf einem Spaziergang nehme ich manchmal aber auch nur meine Kamera mit dem 85mm 1.8 mit, allerdings sind das dann auch schon knapp 2kg. Auf einer Bergwanderung, würde ich aber nicht meine komplette Ausrüstung mit nehmen, das macht dann wirklich keinen Spaß. Bei einer Städtetour in New York hatte ich aber auch alles dabei (und mir noch zusätzlich Sachen geliehen).

Gruß vom Tänzer
 
Hallo,

ich lese hier immer wieder, dass es vielen wichtig ist bei der Ausrüstung Gewicht zu sparen.
Vl fotografiere ich nicht genug, um dies nachvollziehen zu können.
Wem ist es wichtig, eine möglichst leichte Ausrüstung zu haben und warum? Vl kann mir das ja wer erklären :)
Ich renne immer mit der kompletten Fotoausrüstung im Rucksack durch die Alpen.
Ich renn nur noch mit der DP2M durch die Alpen, die Städte etc. Sogar eine Spiegelreflexkamera um den Hals oder auf der Schuler ist für mich ein Krampf.

Ich muss milde lächeln, wenn ich Touriste in Wien mit der Spiegelreflex um den Hals sehe: jeder Zeite trägt die Kamera in der Hand, weil sie um den Hals für einen ganzen Tag zu schwer ist.

Die Nackenwirbelsäule dankt mir die DP2M.

Außerhalb der Städte brauche ich Rucksack den Platz für andere Dinge: Regenschutz, Proviant, 2l Wasser, Erste Hilfe Set, Sitzmatte etc
 
Ich renne immer mit der kompletten Fotoausrüstung im Rucksack durch die Alpen.
Das hab ich mir in jungen Jahren auch angetan. Ist auch eine Frage des Alters.
Da ist der Zustand des Rückens und der Bandscheiben nebst nachlassender Kondition der limitierende Faktor.
Lasse häufig die Wechselobjektive zuhause und beschränke mich auf ein Objektiv, weil mir das Geschleppe zunehmend Probleme bereitet.

Gruss

Hans
 
Das Gewicht ist auch immer eine Sache des Komforts von entsprechender Tragelösung. Ein richtig guter Rucksack verteilt auch das Gewicht von (wie bei mir) D800 mit BG, 14-24-70-200/2.8, Kram und Stativ gut. Ich mach mit der Kombo Hochtouren >1500 Höhenmeter und hab im Rücken keine Probleme, bergrauf. Bergab jedoch, da schmerzen bei soviel Gewicht am Rücken schnell mal die Kniesehnen ... aber dafür gibts ja Bandagen ;)
 
...wenn ich ein Foto machen möchte, lasse ich mir meine Kam von einem Sherpa an meine Sänfte bringen. Es war ganz schön knifflig, ihm die verschiedenen Brennweiten beizubringen, aber seither klappt das prima. Es lohnt sich also, sich hin und wieder mal Mühe zu geben...:D
LG
Manfred
 
...wenn ich ein Foto machen möchte, lasse ich mir meine Kam von einem Sherpa an meine Sänfte bringen. Es war ganz schön knifflig, ihm die verschiedenen Brennweiten beizubringen, aber seither klappt das prima. Es lohnt sich also, sich hin und wieder mal Mühe zu geben...:D
LG
Manfred

aha. Die Sänfte tragen dann auch die Sherpa. Man muß es sich halt so bequem wie möglich machen. :D
 
Aber an Euch alle: Warum kauft Ihr Euch keine Bridge mit Superzoom. Die haben auch heute (meine etwa) von 24 - 1000mm da geht schon einiges. Gibt ja auch bessere Kameras als meine..... Bridges haben kein großes Gewicht und man braucht nicht wechseln.

Wie gesagt es gibt ja bessere Kameras, etwa die Panasonic FZ200 (25 - 600mm gibt aber Teleadapter....)
 
Aber an Euch alle: Warum kauft Ihr Euch keine Bridge mit Superzoom. Die haben auch heute (meine etwa) von 24 - 1000mm da geht schon einiges. Gibt ja auch bessere Kameras als meine..... Bridges haben kein großes Gewicht und man braucht nicht wechseln.
...

Weil die Bildqualität Sche**se ist? :rolleyes: Und die wenigsten 1000mm KB-äquivalente Brennweite benötigen.

Mein kompaktes Reiseset sähe so aus wenn ich meine Ausrüstung neu zusammestellen würde:

Pentax K-5 (740 g), DA 15/4 Limited (212 g, 22.5 mm KB) und DA 70/2.4 Limited (130 g, 105 mm KB)
= 1082 g (y)
 
Ist die Kamera zu schwer zum langen halten oder ist es das Ausrüstung tragen oder oder oder :)
Ich hätte am Wochenende nach 9 Stunden Dauerfotografieren (zwei kleine Pausen und eine "lange" von 20 Min.) jedenfalls nichts gegen eine leichte Variante der D4+70-200/2.8 VR gehabt, wenn die möglichen Ergebnisse identisch wären. Das 200/2 ist schon vor der Reise zu hause geblieben. Das Gewicht konnte ich mir auf der Bahnfahrt sparen, die Ersatzkamera habe ich allerdings nutzlos 1700 km durch die Gegend fahren lassen und zusätzlich ein paar km im Rucksack getragen.

Aber an Euch alle: Warum kauft Ihr Euch keine Bridge mit Superzoom.
Weil ich damit fast keines meiner Hallensportbilder aufnehmen könnte. Genauso wie das KB-Format ist auch das Gewicht der Kameraausrüstung das notwendige Übel, um meine Motive in der von mir gewünschten Qualität ablichten zu können.

Aber ja, für Motive, die aus meinem ganz persönlichen Blickwinkel nahezu unwichtig sind (z.B. bei Städtereisen) habe ich noch eine kleine Kompakte. Für 4 MPix Hintergrundbilder reicht mir die Qualität auch, bei Nacht und Nebel habe ich dort sowiso keine Lust aufs Fotografieren.
 
Allein der Begriff "komplette Fotoausrüstung" ist doch schon sehr relativ. Ich kenne Leute hier, die mit Ihrer "kompletten" Ausrüstung zulässige Achslasten mittelgroßer PKW´s überschreiten könnten :rolleyes:...

Jetzt muß ichs kalkulieren anfangen, ne reicht glaub ich noch nicht ;)

Mit meiner miesen Kondition reichen mir 15-20kg auf dem Rücken - auf der Ebene :(
Das schränkt die Auswahl an Gerät schon ein - ich liebe alte manuelle Optiken mit viel Glas und Metall. Und wenn die Optiken mal klein und leicht sind - zum Beispiel Vergrößerungsoptiken - dann packe ich halt gleich 5-10 in eine Ecke des Rucksackes.
 
Ein wesentlicher Punkt ist doch, ob die Fotografie in dem Zusammenhang im Vordergrund steht oder nur begleitend "dokumentiert". Wenn ich auf Reisen, Touren, Wanderungen explizit fotografieren will, dann nehme ich dafür naturgemäß ganz andere Mühen in Kauf als wenn ich primär nur Radfahren, Wandern, Spazieren gehen will...

Ich finde es daher müßig, beim Packen über ein paar hundert Gramm zu spekulieren. Entweder man spart richtig Gewicht ein, beispielsweise durch Wahl eines entsprechenden Systems und simple Beschränkung, oder man fotografiert mit dem für das angedachte Motiv/ Thema bestmöglich angepassten Equipment.

Dazwischen sind die Grenzen natürlich fließend, aber es hilft, sich diese Frage vorab zu stellen, um unnötigen Frust mit der eigentlichen "Hauptbeschäftigung" zu vermeiden...
 
Meine gesammte Ausrüstung ist:

D7000 mit BG
80-200 2,8
35mm Leica 2,0
50mm 1,8 G
24-85 3,5-4,5
12-24 4,0

Als Stativ habe ihc nur ein Beanbag ;)

Niedlich. Das würde ich dann vielleicht auch immer komplett mitschleppen. ;)

Ist absolut wertfrei gemeint, geht mir rein ums Verständnis!

Ahja, in den Alpen war ich auch schon mit 35kg Rucksack unterwegs...

Es ist schön, daß deine körperliche Konstitution dir solch schweres Marschgepäck erlaubt. Wirklich, das freut mich für dich! :)

Meine kaputten Knochen (beide Knie und 7 Bandscheiben irreparabel geschädigt, häufig entzündeter Ischiasnerv, nahezu permanente Rückenschmerzen) freuen sich über jedes Gramm, das sie nicht schleppen müssen.

Meist bin ich daher nur mit Kamera +2-3 Objektiven unterwegs, das komplette Geraffel schleppe ich eigentlich nur mit, wenn ich irgendwo stationär Fotos machen will (auf Feiern, "Events" o.ä.) und für Wanderungen und Ausflüge nehme ich auch fast ausschließlich die Pentax-Ausrüstung mit, weil mir das Canon-Gerödel einfach zu schwer ist und eben keine bessere Bildqualität liefert (nur das Freistellpotenzial ist höher wg. KB-Sensor und lichtstärkeren Objektiven).

Mehr als so 10-15kg darf mein Rucksack nicht wiegen (und da muß auf Wanderungen noch weit mehr rein als nur das Fotogeraffel!), sonst kann ich den nicht mehr ohne Schmerzen tragen und Schmerzen nehme ich nicht in Kauf, nur um vielleicht 0,5% mehr Bildqualität zu erhalten und/oder für jede noch so unwahrscheinliche Situation das richtige Objektiv dabeizuhaben. Ich bin kein Profifiotograf, ich muß von meinen Knipsbildchen nicht leben!

Davon abgesehen mache ich keine sogen. "Fototouren" auf denen das Fotografieren im Vordergrund steht. Die Fotografie ist bei mir stets nur begleitendes Beiwerk zu Wanderungen und Ausflügen, die ich aus anderen Gründen unternehme.
 
Wenn ich fotografieren gehe in der Landschaft, dann habe ich etwas das mit:

Stativ in der Hand: ca. 3kg
Fototasche an der Hüfte: ca. 5kg
Kamera mit Objektiv umhängen: ca 2kg

Also insgesamt 10 kg Fotoausrüstung. Die zusätzlichen Sachen für mich wie Verpflegung sind im Rucksack, dort hat vorallen was Trinken Gewicht, bei einem Tagesausflug können das 2 Liter sein. Eine dünne Gortex Jacke und der der Faserpelz für drunter haben zwar viel Volumen, aber eher wenig Gewicht, etwas zu essen muss auch nicht gleich 1kg wiegen.

So kann ich durchaus den ganzen Tag unterwegs sein.
 
Ich habs ganz leicht:

- 1 Nikon Coolpix P510
- Objektive von 24 bis 1000mm schon drin
- 1 Adaptertubus für Filter
- 1 circularer Polfilter
- 1 Sony DSC HX10V

Da muß ich nich viel schleppen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
habe gerade die gepackte Fototasche auf die Waage gestellt:

3,6 kg brutto

Panasonic G9
100-300mm/4-5,6
35-100/2,8
12-35/2,8
75mm/1,8
25mm/1,4
2 Ersatzakkus
 
Also für meine komplette Ausrüstung brauche ich derzeit 2 Rucksäcke und eine Tasche. :D

Das weiß ich genau weil sie darin verstaut ist ... und die sind alle drei rappelvoll.

Also minus der Kamera und den Objektiven, die ich gerade dabeihabe.

Wenn ich wandern würde, würde ich mir vermutlich noch ein AF-S 18-35mm f3.5-4.5 holen wollen, und ein leichtes Reisestativ (Manfrotto BeFree soll wohl gut sein). Das und mein AI 80-200mm f4.5 "N" und natürlich meine D750 sollte eine schöne leichte Ausrüstung für Landschaftsfotografie hergeben.
 
Ich mag meine kleine und leichte mft Ausrüstung sehr. Sie behindert mich weniger, ich bin im Einsatz agiler und die Anwesenheit diverser moderner Features ist auch ganz nett.
Eine größere Kamera bringt mir nicht mehr.
Und für ein effektives Fitnesstraining ist das Zeug dabei noch erheblich zu leicht.
Also im Einsatz klein und leicht. Beim Sport dann halt ins Studio.
 
Ich hab in der Regel eine Ausrüstung dabei, die bei 5kg +- 1kg für Kamera und Objektive liegt. Egal ob 645D oder D810. Das trage ich auch den ganzen Tag, 2kg um den Hals, den Rest in einer Messenger Tasche.

Nur in den Zoo gehe ich mit etwas weniger, weil ich da teilweise noch Kamerasachen für die Kinder mittrage, und den Proviant. Und für Familienausflüge, wo Fotografieren nur nebenbei ist, hab ich mit D800, 18-35, 70/2.8 und 105/2.0 auch noch eine Variante, die halb so viel wiegt wie die "normalen" Ausrüstungen, die ich mit nehme.

Und wenn selbst die mal zu gross ist, dann mach ich es gleich richtig klein: G1x II mit rund 'nem halben Kilo, und trotzdem f/2.0-3.9 und KB entsprechenden 24-120mm. Das schafft man mit keiner Systemkamera leichter, ohne auf Tele und/oder Licht zu verzichten.
 
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