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Gesicht glänzt weiß

Danilo1

Themenersteller
Hallo,

ich möchte mich ein bisschen in die Portraitfotografie einarbeiten und habe bei einigen Bildern das gleiche Problem...Das Gesicht meines "Modells" glänzt weiß.
Wenn ich aber zum Beispiel meine Katze ablichte habe ich dieses extreme glänzende nicht.
Ich fotografiere mit der 60D und dem 50mm 1.4

Das angefügte Bild ist das aktuellste Foto, das ich für einen Steckbrief in einer Zeitschrift geschossen habe. Letztendlich war es für meinen Bekannten unwichtig, aber mir ist es nicht unwichtig.
Das Bild meiner Katze ist nicht viel älter...
Beide Fotos sind unbearbeitet
 

Anhänge

Das ist relativ einfach. Eine Katze schwitzt auf der Haut nicht ;)
Wenn ein Mensch im Gesicht schwitzt, bildet sich ein Wasserfilm der in einem bestimmten Winkel Licht stark reflektiert und dann eine Überbelichtung an der Stelle hervorruft. Hier hilft: Gesicht abpudern. (Auch bei Männern). Erst abtrocknen und dann abpudern. Bei längeren Shoots wiederholen.
 
Ich sehe hier ehrlich gesagt nichts weiß glänzendes. Ist dein Bildschirm ok? Links oben an der Stirn ist es ziemlich hell, aber das ist einfach nur eine normale Reflexion.

Wenn dir das Gesicht zu hell ist, musst du knapper belichten. Und wenn es zu sehr glänzt, vorher abpudern :top:
 
Ich sehe auch nichts glaenzendes.... gegen Schweiss hilft wie gesagt pudern, aber hier sehe ich keinen Schweiss.

Die Katze hat halt Fell, das sieht auf Fotos (und auch im normalen Leben) einfach anders aus als Haut.
 
Ich denke, dass zum einen Schweiß und zum anderen das Licht für den eindruck verantwortlich ist. Bei deinem beispielportrait hast du zwar an sich weiches licht, aber trotzdem einen starken helligkeitsabfall von der stirn zum kinn hast.

Am rande möchte ich noch anmerken, dass das foto nicht so der hammer ist. Wenn du es so fotografierst, dann solltest du das bild etwas asMetrischer gestalten. Für den steckbrief in einer zeitschrift wäre ein enger beschnittenes portrait imho sinnvoller, da solche ohnehin eher klein abgedruckt werden.
85/90/100mm lassen grüßen :D

Lg bernd
 
Am rande möchte ich noch anmerken, dass das foto nicht so der hammer ist. Wenn du es so fotografierst, dann solltest du das bild etwas asMetrischer gestalten. Für den steckbrief in einer zeitschrift wäre ein enger beschnittenes portrait imho sinnvoller, da solche ohnehin eher klein abgedruckt werden.
85/90/100mm lassen grüßen :D


Ich habe das Foto doch auch anders beschnitten, als es hier im Forum ist. Ich habe es nur den Anforderungen des Forums angeglichen...
 
ich möchte mich ein bisschen in die Portraitfotografie einarbeiten und habe bei einigen Bildern das gleiche Problem...Das Gesicht meines "Modells" glänzt weiß.
Wenn ich aber zum Beispiel meine Katze ablichte habe ich dieses extreme glänzende nicht.

Grundsätzlich haben ja schon alle alles geschrieben.
Mir fällt nur noch ein, das man als "Fotograf" aber auch selbst erkennen sollte, welche Oberflächeneigenschaft ein Objekt hat! Wenn schon nicht beim fotografieren selbst, so dann doch hinterher beim betrachten der Bilder.
Dunkle Haare (Katze) und helle Haut (Mensch) lassen sich nicht wirklich vergleichen.
Das solltest du aber auch selbst erkennen und dir daraus selber deine dementsprechenden Antworten geben können.
Würde dein bekannter aussehen wie Onkel/Vetter IT aus der "Adams Family" (siehe hier: http://www.pinterest.com/pin/27021666486565255/ ), sähe das schon wieder gaaaannnnzzzz anders aus! :evil:
 
Grundsätzlich haben ja schon alle alles geschrieben.
Fotografiere in RAW und nutze einen vernünftigen RAW Konverter.
So holst du mehr aus deinen Fotos. Ausserdem sollte dein Monitor richtig eingestellt oder besser kalibriert sein.

Dunkle Haare (Katze) und helle Haut (Mensch) lassen sich nicht wirklich vergleichen.
Das solltest du aber auch selbst erkennen und dir daraus selber deine dementsprechenden Antworten geben können.
...
War auch mein erster Gedanke. Du vergleichst hier Äpfel mit Bananen.
 
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