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Gesammelte Erfahrung der Umsteiger von Canon zur 7D

Ich habe beide Modelle und kann keinen qualitativen Unterschied feststellen. Aber ich gehe da auch nicht mit labortechnischen Präzisionsmessgeräten dran, sondern mache damit draussen Bilder ;).

Die Beurteilung von Rainer kann ich persönlich nicht teilen. Meine sind bei OB brauchbar, ab 4.5 super, durchgängig auch bei 17mm. Kann nun sein, dass ich Glück hatte, denn bei mir tritt auch das Unendlichfocus-Problem nicht auf, über das manche berichtet haben. Das 17-35 aber nun pauschal als Gurke darzustellen, dem kann ich mich nicht anschliessen.

Was die Anfassquali angeht: genau, Plastik eben, aber das bringt "Fortschritt" leider so mit sich ;)

Gruss
Uwe
 
Avalon schrieb:
Das 17-35 aber nun pauschal als Gurke darzustellen, dem kann ich mich nicht anschliessen.
Im Canon-Bereich nennt man das Tamron 17-35 das L-Objektiv des kleinen Manns, habe ich grad gelesen. :D

Das sollte alles sagen. :top: Eine gute Optik in einer gurkigen Hülle. Wobei viele hieran loben, dass das Objektiv dadurch auch leicht ist.
 
Sprechen wir doch mal über das KoMi 28-75, baugleich mit dem Tamron 28-75, von dem ich hier einen Test habe. Leider sind die 250 Euro-Angebote für diese Linse bereits vorbei, aber ich habe mir eins gesichert. :D
 
KoMiSch schrieb:
130 Euro für ein 1,4er ist die Wucht. Ich erblasse vor Neid. Das Teil geht bei Ebay mittlerweile für 200 Euro weg. :wall:
Ich hatte mir mal in den Kopf gesetzt, dass ich unbedingt ein 50/1,4 in der neuen Version mit kreisrunder Blende und 55mm-Gewinde haben muss und habe dadurch vor nicht mehr als 2-3 Wochen ein 50/1,4(alt) für 120,- an mir vorbei ziehen lassen... hätte ich das Ding genommen und mein 1,7 nach einem ausführlichen Vergleich bei eBay verscheuert, hätte ich für die "Aufrüstung" auf 1,4 wahrscheinlich höchstens ein paar Euro gezahlt. :wall:
 
KoMiSch schrieb:
Das 17-35 machst du aus meiner Sicht etwas zu hart fertig. Die Linse basiert auf dem 17-35 von Tamron, das wurde selbst schon mal am EF 17-40 L von Canon gemessen und konnte sich wacker schlagen. Das Objektiv sollte für 400-500 Euro ansprechende Leistungen bringen, ansonsten hast du eine Gurke erwischt. Das ist meine einzige Erklärung. Ist deines eigentlich "made in japan"?
Es ist eine Japan Version. Ich glaube auch das dieses Exemplar schlecht ist. Andere Exemplare sollten besser sein. Ich werde nie eine allgemein gültige Aussage für ein Objektiv tätigen. Dafür gibts eine zu große Streuung. Mein 17-85 Efs war zum Beispiel deutlich schlechter als das Sigma 18-125 meiner Frau.
Bin sehr gespannt wie das 17-70 ausfällt.
Rainer
 
Rainer schrieb:
Das 85er soll ja klasse sein.
Das 85er ist toll. Leider hatte ich bisher kaum Zeit, es einzusetzen, momentan viel zu viel zu viel zu tun. :grumble:

Hier mal zwei Beispiele (1x 100% Crop)

Abgeblendet ist es so rattenscharf, dass es den Sensor der 7D definitiv überfordert (siehe Haare vor weiß) und das Spiel mit der Tiefenschärfe bei 1,4 macht auch Spaß.
 
ich benutze das komi 17-35mm F2.8-4D und das canon 17-40mm F4 L USM.

im bildzentrum nehmen sich das canon und das komi gar nichts. wobei mein canon etwa bei F5.6 eine sehr gute randschärfe erreicht.
das komi hat dann etwa bei F8 eine gute-sehr gute randschärfe.

die verarbeitung des komi ist durchschnitt, der mitdrehende fokusring von vorgestern. (aber eben tamron :o ) da gibts deutlich besser verarbeitete minoltaobjektive!

das canon ist super verarbeitet! aber auch ein stück schwerer trotz blende F4.

der af des komi ist ziemlich fix mit guter treffsicherheit. bei kunstlicht ist es eher mau mit der treffsicherheit. ob das an der kamera oder am objektiv liegt?

der af des canon ist ein traum! sau schneller, absolut leiser ring-USM mit
sehr guter treffsicherheit.

aber für den geringen preis ist das komi 17-35mm F2.8-4D ein feines glas.
in meinem fall waren es 540? für die D7D+17-35er! ich behalts auf jeden fall!

wobei ich allerdings auch zugeben muss, das ich den aufpreis vom tamron 17-35mm F2.8-4 SP auf das canon 17-40mm F4 L gerechtfertigt finde!


noch zwei tests mit sehr ähnlichem resultaten:

http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/canon_1740_4/index.htm
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/tamron_1735_284/index.htm
 
Thesian schrieb:
Ich hatte mir mal in den Kopf gesetzt, dass ich unbedingt ein 50/1,4 in der neuen Version mit kreisrunder Blende und 55mm-Gewinde haben muss

Welche Versionen gibt es den nun genau von dem Objektiv? Auf meinem steht:
" AF 50mm 1:1.4 (22) MINOLTA o49mm "
Kann man dadurch aufs Alter schließen? Seriennummer ist 59101002 . Auf dem goldenen Passed Aufkleber steht noch JC II 62 JMDC.
Gibts Qualitätsunterschiede der verschiedenen Versionen?
Rainer
 
Rainer schrieb:
Welche Versionen gibt es den nun genau von dem Objektiv? Auf
Es gibt zwei offizielle Versionen (Bei der alten gibts möglicherweise in einer älteren Baureihe ohne besondere Bezeichnung im Innern noch etwas mehr Metall, bin mir aber nicht sicher, ob das bei 50/1,4 war).

Du hast eine alte Version. Metallgehäuse, ausfahrbare Sonnenblende (falls du das noch nicht gemerkt hast, ich hab meine auch erst nicht entdeckt -> einfach auf Nahbereich fokussieren und dann rausziehen), 49mm-Filtergewinde.

Die neue Version hast ein Kunststoffgehäuse, Metallbajonett und einen gummierten Fokus-Ring wie bei den aktuellen KoMi-Objektiven. Außerdem sind die Blendenlamellen abgerundet, so dass Spitzlichter im unscharfen Bereich bis etwa Blende 5,6 aus Kreise erscheinen, nicht als Siebenecke.
Statt integrierter Sonnenblende Becher zum draufschrauben.

Linsen sind völlig gleich.

Rainer schrieb:
Gibts Qualitätsunterschiede der verschiedenen Versionen?
Meines Wissens keine nachweisbaren, die neuere hat auch keine Digital-Vergütung oder so was. Der einzige Unterschied sind die Spitzlichter im unscharfen Bereich.
 
Heiko1 schrieb:
es sollte auf die 7D passen... bitte sag mir wenn ich da nach was falschem schaue....
Da stand ... : Minolta AF auf Anfrage - dachte das passt....


SIGMA 100-300mm f/4 EX DG APO HSM IF Canon AF gibt es also auch für Minolta - hab beim Händler nachgefragt....
 
Metzchen schrieb:
...@Heiko:
Du solltest aufpassen, daß die Linse nicht zu lang wird. Sonst wird der Pilot (ich kenne das sehr gut) säuerlich, wenn Du ihm beim Verletzen der Mindestflughöhe auch noch mit dem Ding vor der Nase ´rumfuchtelst... ;o)

Ich hab´ da gute Erfahrungen mit meinem Suppenhuhn gemacht: klein, und trotzdem alle Bildwinkel dabei...




Danke für dein Tip .....Zitat :Ich hab´ da gute Erfahrungen mit meinem Suppenhuhn gemacht: klein, und trotzdem alle Bildwinkel dabei...

kannst du mich bitte aufklären welches Objektiv du als Suppenhung bezeichnest ? - ich bin Neuling auf dem Gebiet und muss mich erst mit den
" Fachbegriffen " anfreunden....

Wird die Aufnahme mit dem von dir beschriebenen Objektiv so wie die von mir eingestellte ?

Mir ist schon ein bisschen mulmig ( hab es bisher noch nicht versucht aus der Luft zu fotografieren ) aber ich hab einen Kumpel der nimmt mich mit und ich möchte es gerne lernen.
Falls Du noch mehr Tips für mich hast worauf ich alles achten muss ,ich nehme Sie gerne an.

Danke & Gruß Heiko
 
Thesian schrieb:
Du hast eine alte Version. Metallgehäuse, ausfahrbare Sonnenblende (falls du das noch nicht gemerkt hast, ich hab meine auch erst nicht entdeckt -> einfach auf Nahbereich fokussieren und dann rausziehen), 49mm-Filtergewinde.

Besten Dank für die genaue Info. :top:
Rainer
 
Hallo
ich möchte auch mal eine "Lanze brechen" für das KoMi 15-35,
ich hatte das erste aus dem Kit-Angebot... auch etwas matschig...
das Tamron probiert.. auch nix, jetzt habe ich bei F....Palme ein nagel-neues
bestellt (Japan passed) unschlagbarer Preis (218) was mich auch gewundert hat,
damit bin mehr als zufrieden . (ergo Qualitätsstreung ?)

Aber zu dem Sigma 100-300 :
SIGMA 100-300mm f/4 EX DG APO HSM IF gibt es also auch für Minolta,
aber wo ...bei ibä nix, Händler mmhhh wer,
hat jemand eine gute Quelle, wo man das Tele Kaufen könnte ?
wie gesagt, es sollte auf die KoMi 7D passen.

Grüsse
Harald
 
Ich habe das jetzt nicht alles gelesen und weiß nicht, ob ich was neues erzählen, aber bei einem Vergleich konnte ich letztens feststellen, dass das Sucherbild der D7D exakt so groß wie das der 1DMKII.

Ansonsten hier noch mein Umsteigerbericht aus nem anderen Forum:


Meine analogen Wurzeln lagen bei Minolta, aber als Canon mit der Eos 300D die DSLRs unter 1000 EUR gedrückt hat und von Minolta noch nicht mal eine DSLR in Sicht war, kam doch erstmal Canon ins Haus. Die 300D hat schnell nicht gereicht und ich konnte sie während des allgemeinen 20D Hypes gegen eine 10D tauschen.

Dann kam die Photokina 2004 und ich hatte zum ersten Mal die D7D in der Hand und war direkt sehr angetan. Die Möglichkeiten des AS waren natürlich reizvoll, aber einen Umstieg wollte ich nicht wieder machen, zumal die D7D zu der Zeit noch recht teuer war und es ein verlustreiches Unterfangen gewesen wäre.

Im Frühjahr 2005 konnte ich die D7D dann etwas intensiver testen, da der örtliche Fotohändler an einer Verleihaktion teilnahm. Das Haben-Will-Gefühl wurde dadurch schon verstärkt. Die zunächst unaufgeräumt wirkende D7D konnte sehr schnell durch ein geniales Bedienkonzept überzeugen, auch das Display war sehr ansprechend. Aber immer noch war da das liebe Geld und der Verstand hat erneut über den Bauch gesiegt.

Als jetzt aber der Preis der D7D extrem eingeknickt ist, habe ich wieder den Taschenrechner ausgepackt und kam zu dem Schluss, dass der Wechsel nicht nur finanzierbar wäre, sondern sogar eine Verbesserung im Objektivpark möglich wäre.
Die Entscheidung war noch keine sichere, aber ich habe mir die D7D mit 28-75 erstmal von amazon kommen lassen und habe sie dann intensiv gegen die 10D getestet und auch die potentiellen Objektive (28-75/2.8, Sigma 70-200/2.8 ) gegen meine Eos-Optiken (17-85 IS USM, 70-200/4L, 50/1.8 ) ausprobiert, soweit es möglich war.

Die Entscheidung war dann schnell klar, gegenüber der 10D konnte die Dynax kräftig punkten. Auch wenn die 10D sehr gut in der Hand liegt, war die Dynax doch direkt etwas griffiger. Nur das große Rad an der Rückseite der 10D werde ich vermissen, das kleine Blendenwahlrad der 7D ist schon eine Umstellung.
Nach dem Einschalten ist die 7D auch fixer einsatzbereit und ich sehe alle wichtigen Einstellungen (inkl. ISO) auf dem großen Statusdisplay, welches das selbe 2,5" Display ist, auf dem auch die Bilder angezeigt werden. Durch die Größe werden alle wichtigen Einstellungen übersichtlich angezeigt, auch bei hellem Licht hat man keine Probleme, alles abzulesen. Manche Einstellungen an der 10D konnte man dagegen nur per Tastendruck einsehen.
Auch die Position des Displays liegt mir mehr, das oben auf der Kamera liegende Statusdisplay der 10D ist v.a. bei Stativeinsatz nur sehr schlecht einsehbar. Richtig mitgedacht wurde bei Minolta offensichtlich hinsichtlich des drehenden Displays, das ist zwar nur ein kleines Detail, aber äußerst praktisch. Wenn man Aufnahmen im Hochformat macht, wird das komplette Statusdisplay gedreht.
Der Blick durch den Sucher war mal wieder eine Offenbahrung, so schön groß und hell. Der erste Minuspunkt für die 7D kam dann bei der Wahl des Autofokusfeldes. Dies geschieht bei der 10D über zwei Räder recht präzise, die Auswahl über das Tastenrad an der D7 ist für meine Finger doch ziemlich problematisch.
Vom Autofokus selbst scheinen sich die beiden Kameras nicht sonderlich zu unterscheiden, beide scheinen mir gleich treffsicher und schnell zu sein. Gut, das 28-75 ist kein USM-Objektiv, aber die Fokussierung geht dennoch recht flott und zum Glück nicht so laut wie befürchtet, ich habe da mit ein paar Sigmas an der 10D üble Erfahrungen gemacht.

Ein paar Kleinlichkeiten, die mir bisher bei der Bedienung noch positiv aufgefallen sind:
Zuallererst das Modus-Wahlrad. Keine Portrait/Landschafts/Sonstwas-Automatiken, sondern Nur Vollautomatik, Blendenvorwahl, Zeitvorwahl und Manuell. Dazu drei Speicherplätze für eigene Voreinstellungen, hier kann man per Knopfdruck die aktuellen Einstellungen dauerhaft ablegen. Wenn also eine bestimmte Aufnahmesituation öfter auftritt, braucht man nicht alles neu von Hand einstellen, sondern nimmt einfach die entsprechend gespeicherte Voreinstellung. Das kommt mir z.B. bei meinem Nebenjob sehr entgegen, auf einem dieser Plätze liegen jetzt die Job-Einstellungen.
Die AF-MF-Taste ist eine super Sache. Das ist ein kleiner Knopf in Daumennähe, mit dem man den AF deaktivieren kann. Sehr praktisch! OK, bei den USM-Objektiven kann man auch in den laufenden AF eingreifen, aber wenn man dabei nicht die Auslösetaste angedrückt hält, übernimmt dennoch der AF wieder. Dagegen ist die Taste an der 7D eine feine Sache.
Ein weiterer kleiner Glücklichmacher ist die AEL-Taste direkt daneben. Dafür gibt es zwar an der Eos ein Äquivalent, aber das Gleiche ist es trotzdem nicht. Und das liegt am Blitzsystem. Bei der EOS wird der Blitz im Blendewahlmodus grundsätzlich NUR als Aufhellblitz verwendet und es wird trotzdem so lange belichtet, wie es die Lichtverhältnisse ohne Blitz verlangen. Bei der Dynax habe ich endlich die Wahl. Entweder Blitz als Hauptlichtquelle auch bei Blendenvorwahl oder ein Druck auf die AEL-Taste und der Blitz wird nur als Vordergrundaufheller benutzt. Genial!

Von der Bildqualität her glaube ich, mit der 7D einen kleinen Schritt nach vorne gemacht zu haben. In schwierigen Lichtsituationen scheint mir die Dynax etwas sicherer bei der Wahl der Belichtung zu sein. Auch das Bildrauschen scheint etwas besser unterdrückt, wobei ich teilweise das Gefühl habe, dass die Bilder dadurch auch weicher werden als bei der Eos.
Einen Nachteil sehe ich allerdings bei Langzeitbelichtungen. Ohne Rauschunterdrückung habe ich schon ab 6 Sekunden viele bunte Pixel (hab jetzt die zweite 7D getestet und scheinbar ist das einfach so). Man muss also die Rauschunterdrückung aktivieren, wodurch man bei Langzeitbelichtungen die doppelte Belichtungszeit in Kauf nehmen muss, da neben dem Bild noch ein "Darkframe" gemacht wird, mit dem die Kamera dann die Hotpixel entfernt. Das klappt mal mehr und mal weniger gut, manchmal werden die bunten Pixel durch die umliegenden ersetzt, manchmal auch einfach nur geschwärzt, was bei farbigen Flächen nicht so toll kommt. Das hat sich aber nur bei Testaufnahmen als Problem herausgestellt, in der Praxis scheint es eher unrelevant, bis auf die doppelte Belichtungszeit.

Fazit: Den Wechsel habe ich definitiv nicht bereut. Die Dynax 7D ist eine tolle Kamera und auch meine neuen Objektive machen sehr viel Spass. So günstig wie gedacht waren sie zwar nicht in der Anschaffung (hat wohl noch der eine oder andere außer mir gewechselt…), aber ich bin trotzdem in meinem gesetzten Budget geblieben und konnte mich von der Lichtstärke her in allen Brennweitenbereichen verbessern. Zusätzlich sind alle Optiken durch den AS stabilisiert, auch eine feine Sache.
Die neue Kamera liegt gut in der Hand, macht Spass bei der Bedienung und überzeugt bei der Bildqualität. Nur bei Nachtaufnahmen werde ich demnächst wohl etwas länger brauchen als die Kollegen mit der Eos (Während die Komi noch nen Darkframe macht, hat die Canon schon ein weiteres Bild auf dem Chip... ). Damit kann ich leben.

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Sony auch noch ne Weile weitermacht. Die Gerüchte und die D9D klingen ja gut, aber auch neue Objektive müssen her, denn damit wird wahrscheinlich mehr Umsatz gemacht. Und Umsatz muss gemacht werden, denn sonst wird auch Sony schnell den Spass am DSLR-Markt verlieren.


Viele Grüße,
Roland
 
Heiko1 schrieb:
SIGMA 100-300mm f/4 EX DG APO HSM IF Canon AF gibt es also auch für Minolta - hab beim Händler nachgefragt....
Ja doch, als DG (aber ohne HSM) für Minolta AF gibts das sicher irgendwann zu kaufen, schrieb ich ja auch oben. Aber Du wirst es derzeit nirgendwo bekommen, weil es einfach seitens Sigma im Gegensatz zu C-AF und anderen noch nicht auf dem Markt sondern lediglich angekündigt ist. Kannst ja gerne mal bei den Händlern anfragen, die bei diversen Preisvergleichsseiten "im Zulauf" oder "Lieferbar in 3-5 Tagen" stehen haben. Kannst mir ruhig glauben, ich bin auch auf der Suche nach der Optik, aber derzeit ist, ausser mir Glück, nichtmal die Non-DG Version gebraucht zu bekommen, geschweige denn irgend was neues. Kann sich übermorgen ändern, kann aber auch noch ein paar Wochen dauern, das weiss niemand genauer.

Gruss
Uwe
 
achim_k schrieb:
Ein sehr gutes Tele für die D7 ist das Sigma 1:4 / 100-300mm. Groß, schwer und solide.

Achim


Hab noch ein relativ preiswertes Bundle bekommen...

KoMI 7D mit Objektiv 18-70 für zusammen 715 .- €

Ich möchte mich vor dem Kauf des Teleobjektives gerne nochmal absichern...

im Auge habe ich ein


Minolta AF APO Tele 100-300 mm / 4,5-5,6

oder

Sigma Zoom 100-300mm Toppzustand für Minolta AF



ich würde euch nochmal um einen TIP bitten...
 
Bei dem Sigma Tele geht es wesentlich um die Lichtstärke, vorher kann man keine Empfehlung abgeben. Kannst du dazu noch nähere Angaben machen!?

Wenn eseine durchgehende Lichstäke von 4 hat, ist es ein Top-Teil für deine Kamera allerdings mit entsprechendem Gewicht (ca. 1,5kg) Das Minolta APO ist auch eine gute Wahl, wesentlich kompakter und leichter aber mit nicht ganz so hervorragenden Abbildungseigenschaften und weniger Lichstärke.

Matthias
 
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