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Geotagging mit GPS-Logger in der Praxis!

Hallo Eberhard,

beim kontinuierlichen GPS Logging kann es im Wald und in der Stadt immer mal wieder zu Abweichungen kommen. Die können auch mehrere 10m betragen. D.h. 90% des Tracks sind gut und bei 10% der Trackdaten gibt es Abweichungen zur Karte bzw. zum "richtigen" Weg. Das passiert mir mit dem Garmin GPSMap 60CSX auch hin und wieder. Das sind halt die Grenzen der Technik. Die Gründe dafür wurden ja auch schon benannt.

Gruss, Uwe.
 
Und vielleicht noch eine allgemeine Frage, wo trägt ihr euren GPS-Logger? :confused:

Meine Geotagger sind in der Regel auf der Kamera. Die Kamera ist entweder in der Tasche oder per Gurt über die Schulter/den Hals.

Ich verwende idR. Direkt-Geotagger für Nikon DSLR von Dawntech und Solmeta, wenn ich gerade nichts anderes Teste.

Wenn Du ein Problem mit dem Geotagger in der Beintasche hast, dann ist es zwar nicht der beste Platz. Wegen der Wassersäule Mensch. Ideal wäre auf dem Kopf. :p

Dazu die Antenne je nach Bauart noch gerichtet. Darum ist es bei meinen Direkt-Geotaggern gar nicht schlecht diese idR. auf dem Blitzschuh zu haben (Patchantenne waagerecht).

Aber das wo und wie ausgerichtet man die Antenne trägt, macht nur in extrem Situationen wirklich etwas aus. Für den Hausgebrauch in der Regel egal. Für Kartierprojekte und Vermessung wichtig.

Oder das GPS-Gerät taugt eben nix.

Zur Genauigkeit allgemein und GPS-Mythen siehe Links in meinem Beitrag oben.
 
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