Auch gps4cam. Das klappt hervorragend. Einzige vorraussetzung ist halt ein smartphone. Das Tool kann das gleiche wie die teuren gps tagger, kostet eien Bruchteil und man braucht nicht nochwas anschaffen/aufladen/einpacken.
Kannst Du mit gps4cam die Blickrichtung der Fotos bestimmen und in den Fotos ablegen?
Kann das gps4cam die Fotos direkt beim Fotografieren mit GPS-Daten versehen, so dass ich mich zu Hause darum nicht mehr kümmern muss? Ist mir besonders wichtig bei Einzelaufnahmen. Es dauert schon manchmal ein paar Wochen, bis ich die Bilder auf den Rechner schaffe, wenn ich nicht gerade Serien fotografiere (Urlaub, Projekte, ...). Und da möchte ich dann nicht die passenden auf dem Logger suchen.
Hast Du den Logger (oder das Händi) immer im Blick, damit Du das starten des Taggings nicht vergisst. Was machst Du, wenn der begrenzte Smartphone-Akku leer geht? Ich habe grundsätzlich einen geladenen Zweitakku für die Kamera parat. Und so hatte ich bislang immer genug Strom für das GPS.
Ich rechne mit einem Kameraakku pro mindestens zwei Tage (Reisefotografie mit Geotagging). Wie oft muss das Smartphone zum Laden? Zusätzlich zur Kamrera?
etc. pp.
Mein Solmeta Geotagger N3 mit Kompass und mein Dawntech M3-L mit Wegaufzeichnung für Nikon DSLR können das obige. Mein Traum wäre nun eine Kombi aus beiden
Ja, gps4cam ist eine tolle und günstige Lösung.
Nein, es ist nicht das selbe wie das Geotaggen mit den "teuren gps taggern". Denn die sind einfach viel komfortabler und erfordern weniger Disziplin.
Beides hat seine Berechtigung. Aber es ist kann nicht das gleiche.
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PS: Für die Olympus E-PL 3 gibt es leider mangels Schnittstelle keinen Direkt-Geotagger. Schade. Hier Sind Nikon und die neusten Canon im Vorteil.