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Sonstiges Geotagging: GPS-Logger vs. Garmin ETrex

ich schleppe aufgrund schlechter Erfahrungen trotz Powerbank (Gewicht, Akkuleistung, Zuverlässigkeit) einen extra GPS-Logger mit. Dieser erfordert extra Arbeitsschritte (Zeitsync Kameras/NTP, Sync, Tag), womit ich leben kann. Inzwischen ist es ein GP-E2, der leicht und sehr gut verarbeitet ist, eine normale Batterie (AA) frisst und eine Gürteltasche aufweist. Leider ist er nicht mit SD-Slot ausgestattet und speichert auch nicht in "Standard-Format", sodass man das "Map Utility" benutzen muss (ich muss dann noch mit GPSBabelFE konvertieren). Mit der nächsten Kamera !=EOS 7D (Urversion) wird er auch sinnvoll nutzbar sein (bei der 7D Mk I braucht man ein extra Kabel). Vielleicht wird GPS in der Kamera auch Standard. Insgesamt bereue ich den Kauf nicht, wenn ich sehe, was ich in GPS-Devices bereits investiert habe (hier liegen etliche Logger-Leichen, u.a. von Royaltec, die sich heute nicht mehr unter OS X auslesen lassen).
 
Ich benutze seit gut zwei Jahren das Garmin etrex 10 und bin sehr zufrieden damit.
Die Akkus halten den ganzen Tag, der Speicher ist groß genug, um auch eine lange Strecke aufzuzeichnen (man sollte nur nicht vergessen, am Ende des Tages den jeweiligen Track abzuspeichern und dann den aktuellen Track zu löschen -> er ist ja schon gespeichert), sonst kann es am nächsten Tag eventuell eng werden.
Die Tracks liegen im gpx-Format vor, was eine Konvertierung mittels zusätzlicher Software überflüssig macht. Das hat mich bei dem Logger, den ich vorher hatte (BT747+ Logger,baugleich iBlue oder Qstarz) irgendwann genervt.
Die Trackaufzeichnung ist auch recht zuverlässig.
Ein netter Nebeneffekt ist, dass man z.B. auch sehen kann, wie viele Kilometer man mal wieder durch die Gegend gelaufen ist ;)
Gruß
mijana
 
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